Vorbereitung auf Chemie Abitur 2022 machtbar?

Hallo ich bräuchte mal von euch einen Ratschlag/Hilfe. (vor allem vom Absolventen, die ihr Abitur in Chemie gemacht haben bzw. es nur in der Oberstufe hatten)

Ich bin am überlegen, ob ich in meiner 3. schriftlichen Prüfung Chemie als Grundfach wählen sollte. Zur Auswahl würden noch 2 andere Fächer stehen, die ich allerdings schon ausschließen würde: das wäre zum einen Englisch und Geschichte. Deswegen habe ich mich eher für Chemie entscheiden, da meine Stärken eindeutig bei den naturwissenschaftlichen Fächern liegen.

Mein Problem aktuell ist, dass ich bald in die Q3 und Q4 kommen werden, so dass die Abiturprüfungen gar nicht mehr so lange weg sind. Zudem habe ich LEIDER während der Q1 und Q2 ein kleines bisschen gepennt, obwohl Chemie mir eigentlich Spaß macht. Demnach müsste ich den gesamten Stoff nochmals wiederholen und auffrischen. Darüber hinaus befand sich meine ganze Klasse während der 11. Klasse im Homeschooling (v.a. im Herbst/Winter), so dass vom Stoff nicht viel hängen geblieben ist.

Meine Frage ist nun, ob es sinnvoll wäre in Chemie wirklich alles nochmal zu wiederholen oder ob das zu viel Zeit "fressen" würde. Ich bin mir so unsicher, weil ich ja nicht nur in Chemie Prüfung schreiben werde. Ich habe zudem auch ein paar Klassenkameraden wegen den Unterlagen gefragt, dann müsste ich halt aber wirklich jeden Tag am Stoff arbeiten, um wenigstens dort einen Überblick zu haben.

Ich hoffe, dass mir jemand antworten und helfen könnte...

Schule, Chemie, Abitur, Ausbildung und Studium
BWL Studium von FH an die UNI wechseln?

Hallo zusammen,

ich habe echt ein großes Problem derzeit. Ich hoffe, ihr könnt einfach mal eure Meinung dazu sagen.

Und zwar studiere ich derzeit BWL an der FH Münster im Übergang zum 3. Semester. Vorher war ich 3 Jahre lang auf einem Wirtschaftsgymnasium und habe dort mein Abi mit 1,7 bestanden. Ich habe schon seit einiger Zeit mit den Gedanken zu kämpfen, ob ich doch besser an die WWU wechseln sollte. Ich hatte mich letztes Jahre für beide beworben und auch für beide damals eine Zusage bekommen. Damals hatte ich mich dann für die FH Münster entschieden, weil diese einen guten Ruf hat, und ich wollte BWL praxisnah studieren, weil für mich die BWL einfach keine Forschung bzw. Wissenschaft ist, sondern ein Studienfach ist , was eine praktische Umsetzung bedarf. Zudem ist die FH weniger anonym. Seit dem letzten Semester plagt mich jedoch der Gedanke zur WWU zu wechseln, weil ich damals und heute  – und jetzt lacht mich bitte nicht aus – auf Instagram und weiteren sozialen Medien gesehen habe, mich sich viele über die FH im Allgemeinen lustig gemacht haben und diese als Bildungsstätte 2. Klasse bezeichnet haben. Und auch so habe ich das Gefühl als Student einer FH „weniger Wert“ zu sein als ein Student einer WWU etc., was ich durch einige Posts hier und auf anderen Foren gelesen habe.

Mein Problem ist, glaube ich zu mindestens, dass ich einfach zu ehrgeizig bin und nie zufrieden mit mir selbst bin - in jeder Situation. Zum Beispiel habe ich derzeit zwei Jobs + Studium. Doch dieses Problem plagt mich wirklich sehr lange schon - ich bekomme nie den Gedanken raus und haben deswegen sehr oft schlechte Laune und schlafe schlecht.

Ich habe immer das Gefühl, mich kleiner stellen zu müssen vor Leuten die an der „richtigen Uni“ sind/waren und nicht in der Gesellschaft akzeptiert zu werden.

Ich habe Angst mir die Zukunft „zu verbauen“ und später nicht erfolgreich sein zu werden, nur weil ich auf einer FH bin. Jedoch möchte ich nicht ins IB oder UB, sondern möchte sehr gerne später ins Personalmanagement oder in die Logistik.

Ich habe auch sehr viel Angst mit meinen Eltern darüber zu sprechen, weil es damals schon eine große Diskussion gab, ob ich doch besser eine Ausbildung machen sollte. Dazu muss ich auch sagen, dass ich der erste in der gesamten Familie bin, der studiert.

Was meint ihr, ist eine gute Entscheidung an die WWU zu wechseln oder doch erstmal den Bachelor an der FH zu machen und dann vielleicht einen Master an der WWU.

Vielleicht kann hier jemand mal seine Erfahrungen teilen.

Ich danke euch und hoffe auf seriöse Beiträge 

Studium, Schule, Wechsel, Betriebswirtschaft, BWL, Fachhochschule, Ruf, Universität, Verzweiflung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Kindergarten Frühförderung abgelehnt - Nun Kindeswohlgefährdung?

Um das ganze zu erklären muss ich die Vorgeschichte kurz erläutern:

Meine Sohn besucht derzeit den Kindergarten. Die Erzieherin ist vor einigen Wochen auf mich zugekommen und meinte das meine Sohn für die Frühförderung einen Platz haben könnte und dies zu empfehlen wäre. Wir sollten das von einer Kinderärztin abklären lassen, ob und in welchem Umfang er so eine Förderung benötigt.

Bei der Ärztin war mein Kind natürlich sehr schüchtern, hat kaum die Aufgaben erledigt die Ihm gegeben wurden. Das Ergebnis war dementsprechend "schlecht" und so wurde die Frühförderung befürwortet. Problematisch war außerdem das ich nicht alle U - Untersuchungen erledigt habe, wissentlich. Jedoch ist dies laut Ärztin seit 2010 in meinem Bundesland Pflicht.

Ich selbst halte nichts von dieser Förderung da meine große Tochter dies bereits mitgemacht hat. Ich habe den Eindruck das Kind wird absichtlich "schlecht gemacht und eine Frühförderung zu rechtfertigen". Abgesehen davon ist die ganze Sache meines Wissens freiwillig. Dies habe ich schlussendlich auch dem Kindergarten mitgeteilt worauf die Stimmung der Erzieherin plötzlich kippte, Sie war nicht sehr erfreut....

Heute dann der Schock, ein Brief vom Jugendamt - Hausbesuch wegen Verdacht auf Kindeswohlgefährdung. Was soll ich also dem Jugendamt diesbezüglich erzählen? Womit muss ich rechnen & wie kann ich mich gegen den "Anstifter" wehren, bzw. habe ich überhaupt Recht auf Auskunft darüber wer das Amt beauftragt hat? Die beiden Mitarbeiter des Amtes kommen zu zweit, darf ich ebenfalls eine Vertrauensperson beim Gespräch dabei haben?

Danke vielmals

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