Niedriger IQ?

Hallo, ich M17 mache mir echt große sorgen. Ich habe ungefähr vor einem Jahr einen IQ Test bei einem Arzt gemacht. Dabei ist ist rausgekommen, dass ich einen IQ von 65 habe. Das würde bedeuten, dass ich eine geistige Behinderung habe, und nicht in der Lage bin zu studieren. Das ganze macht mich echt irgendwie traurig. Kann man überhaupt mit solch einem IQ den Führerschein ohne probleme meistern? Ich mache mir echt Sorgen um meine Zukunft. In der Schule bin ich auch nicht die hellste Kerze auf der Torte. Mathe z.b verstehe ich null. Gleichungen und das alles gehen einfach nicht in meinen kopf rein. Bei mir wurde außerdem eine rechenschwäche diagnostiziert. In Physik sitze ich eigentlich nur in diesem blöden Raum rum, und warte bis die Stunde vorbei geht. Ich verstehe nichts wirklich nichts! Immer wenn der Lehrer eine Beispiel Aufgabe bespricht, dazu dann eine Frage stellt und sagt: die ist sehr einfach und mich dran nimmt, verstehe ich nichts. Ich bemühe mich sehr in Mathe und Physik mitzukommen, aber ich schaffe es einfach nicht. Allgemein was mit Mathe zu tun hat beherrsche ich nicht. Die einfachsten Skizzen im Technik Unterricht, die in cm oder mm angegeben sind checke ich nicht. In anderen Fächern wie English und deutsch komme ich einigermaßen bis gut mit. Denkt ihr ich kann meinen Hauptschulabschluss dieses Jahr packen? :(

Liebe Grüße Bastian

Lernen, Schule, Psychologie, Intelligenz, IQ, Lehrer, Physik, studieren, Ausbildung und Studium
Teilnahmebescheinigungen nun mit in Bewerbungen, ja oder nein?

Einen wunderschönen Guten Morgen an alle,

ich bin übergangslos von einem Job in den nächsten gekommen, da ich jedoch bei meiner neuen Arbeitsstelle einiges weniger an Geld bekomme, habe ich beim Job-Center Aufstockungsgeld beantragt.
Meine Sachbearbeiterin hat mich für ein Bewrbungstraining bei einem Bildungsträger angemeldet, was ich selber sinnvoll finde, um meine Bewerbungsunterlagen auf den neuesten Stand zu bringen und dem derzeitigen Standard anzupassen (das Ganze natürlich außerhalb meiner Arbeitszeit, sonst zieht Chefin mir die Ohren strubbelig ...;-)).

Ich bin allerdings in einem Punkt unsicher:
Ich habe mir - sozusagen als guten Vorsatz für 2022 - vorgenommen, an diversen Kursen teilzunehmen, die im Internet für lau angeboten werden (zum Beispiel von der virtuellen Hochschule Bayern für diverse Themen oder beim Hasso-Plattner-Institut für (teilweise spezielle) Computerthemen. Die Themen sind auf Video gebannt, und der Interessierte kann an den Kursen teilnehmen, wann immer er die Zeit dafür findet. Hat man einen durchgearbeit und an einem "Test" (Multiple Choice) erfolgreich teilgenommen, bekommt man eine Teilnehmerbescheinigung.

Nun habe ich den Dozenten gefragt, ob er es sinnvoll findet, die Teilnahmebescheinigungen mit beizulegen.
Er meint, dass diese auf jeden Fall mit hineingehören, damit der Personaler sieht, dass ich während meiner Arbeitslosigkeit etwas Sinnvolles angegangen bin statt nur auf dem Sofa zu sitzen und Fernsehn zu schauen.

Und nun bin ich unsicher.
Ich nutze ja einen Teil meiner Freizeit zum Erlernen vieler unterschiedlicher Themen, aber ich bin ja eben nicht erwerbslos. Sollen die Bescheinigungen trotzdem mit rein? Was meint ihr?

Für die Antworten/Meinungen bedanke ich mich im Voraus
Viele liebe Grüße

Tichuspieler

P.S. Bevor Missverständnisse aufkommen: Es geht um Teilnahmebescheinigungen. Nicht um Zertifikate (auch wenn ich bei den Kursen eigentlich an Tests teilnehmen kann, bei denen ich zum Bestehen zwischen 60 - 90% richtige Antworten geben muss. Und ein Zertifikat bescheinigt ja eigentlich, dass ich es gelernt habe).

Ja, sollten auf jeden Fall mit in die Bewerbungsunterlagen 75%
Nein, sollten nicht in die Bewerbungsunterlagen 25%
Schule, Bewerbung, Weiterbildung, Ausbildung und Studium
Professor hat mündliches Testat vertauscht?

Hallo liebe Community,

ich bin endlich an meine Traum Uni gewechselt und hatte am Freitag mein erstes mündliches Testat in Physiologie.

Das Testat läuft eher wie ein Gruppengespräch ab (Professor, du und 10 andere Studenten in einem Raum) in dem man immer mal wieder eine Frage zugeworfen bekommt. Wenn einer sie nicht beantworten kann, fällt die Frage an den nächst beliebigen.
Ich habe mich wirklich intensiv darauf vorbereitet und hatte danach ein guts Gefühl, da ich mich ja direkt mit anderen vergleichen konnte.
Am Ende der Übung bin ich dann aus allen Wolken gefallen, als auf meinen Testatschein “nicht bestanden” stand und mein Prof meinte, ich müsse wiederholen.
Meine Mitstudenten waren auch verwundert und rechneten dann damit, dass sie auch durchfallen würden aber nur ich war durchgefallen.

Das komische ist, dass meine Sitznachbarin, welche auch direkt unter mir in seiner Liste steht auf der er sich Notizen macht, keinen Plan von den Themen hatte und am Ende das Feedback bekam, dass ihr Testat gut gewesen sei…

Man muss dazu sagen, dass der Prof uns alle noch nie gesehen hat wegen Corona. Das war also praktisch das erste Mal.
Beim Rausgehen meinte meine Sitznachbarin ob er uns vielleicht vertauscht hätte.
Ich habe ihn danach noch darauf angesprochen, dass ich seine Entscheidung nicht nachvollziehen kann und bekam nur ein “das ist halt manchmal so” zurück…

Ich war total fertig und aufgelöst und habe dann auch alle meine Fragen die ich gut beantwortet habe aufgeschrieben (teils sehr umfangreiche und komplexe Fragen) und wollte meinem Prof schon eine Mail schreiben.
Leider glaube ich, dass ich es mir mit ihm verscherzen könnte wenn ich ihm sowas unterstelle.
Zudem hab ich mit meiner Sitznachbarin gesprochen, die aber jetzt abstreitet, dass sie gesagt hätte, dass er uns vertauscht haben könnte. Sie hat natürlich schiss, dass sie dann fliegt wenn es richtig gestellt wird.

Aber ich denke, dass es sowieso nichts bringt, da es ja keine Beweise oder Zeugen gibt, außer meine Mitstudenten, die sich bestimmt keine Partei ergreifen wollen.

Was denkt ihr sollte ich tun?

Studium, Schule, Prüfung, Professor, Universität, Ausbildung und Studium
Stellen meine Eltern mir zu wenig Geld zur Verfügung?

Ich (20) wohne jetzt seit einiger Zeit in einer anderen Stadt zum studieren - meine Eltern zahlen mir das Studentenheimzimmer, das sind ca. 350-400 € pro Monat. Dazu bekomme ich noch monatlich 100€ zum leben. Für Essen, oder was sich halt noch ausgeht. Schon nach kurzer Zeit hab ich natürlich gemerkt, dass ich weit mehr "brauche" bzw ausgebe, und das von meinem eigenen Geld - Geburtstagsgeld, Sommerjobverdienste. Geld, das ich eigentlich lieber in etwas anderes investieren würde, als ab und zu mal in den Markenaufstrich oder das Bier zu viel mit Freunden. Weit mehr als das doppelte habe ich letzten Monat ausgegeben.

Nun sagen meine Eltern darauf immer nur "deine Schwester hat damals dasselbe bekommen, die hat halt nebenbei gearbeitet,.." und und und. Natürlich werde ich mir demnächst mal einen Job suchen, eh klar, aber dass ich mir das alles so hart selbst finanzieren muss, war mir nicht klar. Meine Eltern sind absolut nicht arm oder so, vielleicht natürlich ein bisschen geizig, und wollen mich natürlich auch zum arbeiten animieren. Ich habe aber Freunde, die bspw. 300€ im Monat bekommen, eine teurere Wohnung haben, und von denen niemals erwartet wird, dass sie arbeiten gehen. Klar, das ist auch wieder eine andere Stufe, aber 100€ im Monat ist bei mir halt meist schon der Großeinkauf + 1/2 Bier. Das war's dann. Was sagt ihr dazu - werde ich benachteiligt oder ist das absolut zu recht? Werden meine Freunde vielleicht sogar "verwöhnt"?

Leben, Familie, Geld, Eltern, alleine Wohnen, Taschengeld, finanzielle-unterstuetzung, Ausbildung und Studium
Chefin hält mich für blöd?

Und zwar arbeite ich neben meinem Studium 8 -10 Stunden in der Woche im Kindergarten. Ja also ich muss sagen, dass paar Erzieherinnen dort ziemlich unsozial sind und so gesehen eindeutig im falschen Beruf bearbeiten. Oberflächlich, ungeduldig und gemein zu Kindern und lästertanten. Ich bin auch ausgebildet habe eine Ausbildung vor 10 Jahren gemacht.

Ich bin eine einfach Person und diskutiere nicht unnötig wegen Kleinigkeiten. Jedoch merke ich die Haltung meiner Chefin. Sie denkt ich bin zu nett oder blöd und das ich ihr alles glaube. Meine Arbeitskollegin lügte mich an und sagte sie sei bei der Chefin. Dann kam Chefin und fragt mich wo diese Kollegin ist. Und ich meinte sie müsste bei dir sein. Natürlich war mir dann klar, dass sie gelogen hat. Ich sag halt nix. Es interessiert mich nicht was die machen. Später kommt die Chefin und meinte, ach ja sie war bei mir und wollte zuerst noch Café holen. Ich hab nix dazu gesagt.

Aber warum denkt sie, dass ich so blöd bin und ihr alles glaube? Noch dazu meinte sie letztes Mal ich bekomm ein Jahr kein Urlaub weil ich nur auf 10 Stunden die Woche komme. Dann meinte ich dass es nicht sein kann ob die nochmal nachfragen kann. Dann kam nix und ich ging auf die gestern zu und hab ihr gesagt, dass ich gesetzlich Urlaub bekomme und dass sie mir meine Urlaubstage ausrechnen soll. Dann erst hat sie sich damit beschäftigt.

Ich bin wirklich nicht dumm. Ich studiere Lehramt, hab genug zu tun und deshalb ist mir dieses Theater in der Arbeit so ziemlich egal. Allerdings regt mich das auf, dass man so mit mir umgeht, weil ich nicht so eine zicke bin wie die meisten in der Arbeit.

Arbeit, Männer, Schule, Freundschaft, Geld, Frauen, Chef, Chefin, Liebe und Beziehung, studentinnen, Arbeitskollegen, Ausbildung und Studium
Lehrer bewertet unfair?

Hallo Leute, es wird etwas lang. ich möchte nicht meckern, andere Schüler schlecht stellen oder bessere Noten bekommen, als mir wirklich zusteht, nur ist mir etwas aufgefallen bei der Benotung, das mir nicht aus dem Kopf geht und was ich zum ersten Mal an so einer Schule erlebe.

Ich beteilige mich mündlich wenig, da ich introvertiert bin und mich der viele Kontakt mit anderen Menschen erschöpft. Ich fühle mich wohl, wenn ich nicht mit vielen Menschen in der Klasse reden muss und bin auch sehr gerne für mich alleine, was mich durch diese Art zum Außenseiter macht. Ich kam damit immer klar und es hat mir nichts ausgemacht, denn das bin ja ich und ich habe schon früher versucht, extrovertiert zu sein, das hat damit geendet, dass ich psychisch sehr darunter gelitten und viele Fehlzeiten in der Schule hatte.

Ich bin ein guter, fleißiger und zuverlässiger Schüler. Ich bin immer da, habe die Hausaufgaben, störe den Unterricht nicht und in den Klausuren bin ich schriftlich sehr gut. Auf den anderen Schulen haben andere Lehrer mich für diese Art sehr geschätzt. Nun merke ich, dass laute Schüler, die wenig sinnfreies von sich geben, immer rein brüllen und mit dem Lehrer quatschen und Unterrichtszeit verschwenden, bessere Noten als ich bekommen. Fast jeder in meiner Klasse steht auf einer 1 oder 2, Ich bin die einzige mit einer vier, was ich mir nicht erklären kann.

Mein Englischlehrern ist der einzige, der mich fair benotet und mich dafür gelobt hat, dass ich konzentriert und aufmerksam den Unterricht verfolge. In den anderen Fächern ist das nicht so. Zum Beispiel war ich in Mathe immer da und da ist ein Junge der nur zwei mal da war und eine 2+ bekommen hat, ich habe mit einer 5 abgeschnitten, trotz guter Klausuren. Ich muss ehrlich sagen, dass alle sich mit den Lehrern gut verstehen und sie deswegen davon kommen, wenn sie den Unterricht stören. Ich kann das aber nicht. Ich bin zwar nett und gebe auch Lehrern ab und zu Komplimente, aber ich kann niemandem Honig um‘s Maul schmieren.

Ich fühle mich nicht mehr wohl in der Schule und möchte diese wechseln, da ich mich benachteiligt und ungerecht behandelt fühle. Ich kann nicht verstehen, wieso man es als introvertierte Person so verdammt schwer hat. Ich habe Angst, meinen Abschluss nicht zu schaffen, da ich unbedingt studieren wollte. Daraus wird nur leider nichts, weil die Lehrer kaum Rücksicht nehmen oder sich nur derer annehmen, die ihnen am meisten sympathisch rüberkommen.

Wieso ist das so? Was kann ich tun? Muss ich ab jetzt überall damit rechnen, dass man mich versucht zu verändern und dass ich mich unverstanden fühle?

Schule, Beziehung, Psychologie, Lehrer, Ausbildung und Studium
Ist die Bewerbung so gut/Apotheke(PKA)?

Ich weiß, das sieht nach sehr viel Text aus, aber es passt noch auf einem DINA4 Blatt alles hin. Ich freue mich über jeden Verbesserungsvorschlag!

Bewerbung um den Ausbildungsplatz zur Pharmazeutisch-kaufmännischen Angestellten. 



Sehr geehrte Frau XY,

auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz zur Pharmazeutisch-kaufmännischen Angestellten habe ich Ihre Anzeige gelesen und ich bewerbe mich hiermit auf diese Ausbildungsstelle. Wenn Sie Interesse an einer motivierten und gewissenhaften Auszubildenden haben, dann bin ich die Richtige für Sie. 

Im Juni 2021 habe ich erfolgreich den schriftlichen Teil der Fachholschulreife gemacht. Für den notwendigen praktischen Teil absolviere ich zurzeit ein FSJ im Kindergarten. Während eines zweiwöchigen Schulpraktikums im Krankenhaus ist mein bereits vorhandenes Interesse an Gesundheit und Medizin gestiegen. Das Praktikum hat mir sehr viel Freude gemacht und hierbei habe ich festgestellt/und ich habe feststellen können, dass mir Flexibilität und Verantwortungsbewusstsein gut liegen. 

Bestellungen aufgeben, Waren kontrollieren und das Abfüllen und Verpacken von Arzneimitteln sind Tätigkeiten, für die ich die nötige Sorgfalt mitbringe. Ich habe ein gutes Auffassungsvermögen und ich lerne gern. Ebenso schätze ich sehr den abwechslungsreichen Alltag einer Pharmazeutisch-kaufmännischen Angestellten. Pünktlichkeit und Kundenfreundlichkeit können Sie bei mir voraussetzen. 

Meine derzeitige Arbeit im Kindergarten sehe ich als sinnvolle Vorbereitung auf meine/diese Ausbildung hinsichtlich der Teamfähigkeit und der Kreativität sowie der Organisationsfähigkeit beim Übernehmen/Durchführen eigener Angebote.

Besonders beeindruckt hat mich an ihrem Unternehmen/an ihrer Einrichtung ihr Konzept, dass sich alles für die Gesundheit unter einem Dach befindet und ihr Grundgedanke/ihr Fundament, dass Sie sich nicht nur auf die Erkennung und Behandlung von Krankheiten beschränken, sondern den Gedanken der Gesundheit und der Vorbeugung in den Mittelpunkt der Arbeit stellen.

Über eine Einladung zum Vorstellungsgespräch von Ihnen freue ich mich sehr.

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In der Probezeit gekündigt und neu bewerben?

Guten Tag, 

 

Ich wurde in meiner Probezeit gekündigt mit der Begründung, dass ich mich 3 Stunden zu spät krankgemeldet habe. Nun will mein ehemaliger Chef mir dabei "helfen" einen neuen Ausbildungsplatz zu finden, indem er mir empfohlen hat bei einer Bewerbung um einen neuen Ausbildungsplatz als Kündigungsgrund anzugeben, dass mir die Aufgaben die ich in der Firma bekommen habe nicht gefallen haben/ die nicht zu meiner Ausbildung gepasst haben (Systemintegration). Er sagte auch dass wenn die Betriebe wo ich mich bewerben werde ihn kontaktieren sollten und sich nach dem Kündigungsgrund erkundigen sollten, er sagen würde, dass mir die Aufgaben nicht gefallen haben usw. (Ich habe eine fristlose Kündigung erhalten und der ehemalige Chef "wollte" die zu einem Aufhebungsvertrag ändern). Nun sagen alle (Freunde, Familie), dass ich lieber als Grund für meine Kündigung, bei einer Bewerbung um eine neue Ausbildungsstelle die Wahrheit sagen soll, da es eigentlich kein Kündigungsgrund sei und ich zu Unrecht gekündigt worden bin und ich mich schlechter präsentieren würde, wenn ich sagen würde, dass ich selbst gekündigt habe. Ebenso sagen meine Freunde, dass mein ehemaliger Chef “mir eins auswischen” möchte, damit ich keinen anderen Ausbildungsplatz finde. Ich habe Angst, dass ich keinen weitere Ausbildungsstelle in dieser Branche finde, da mein ehemaliger Chef viele Ausbilder kennt. 

 

Viele Grüße! 

Kündigung, Ausbildung, Probezeit, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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