Zweifel wegen Jobwechsel…habt ihr Tipps für mich?

Hallo zusammen!

Ich bin etwas unzufrieden mit meinem Job. Bin seit 18 Monaten jetzt in dem Unternehmen. Durch das Homeoffice konnte ich bisher kaum Kontakte knüpfen, habe daher eher ein distanziertes Verhältnis zu meinen Kollegen. Außerdem hat auch meine Einarbeitung sehr darunter gelitten.

Ich finde, mich hätte es schlimmer treffen können. Aber mir macht meine Arbeit so gut wie keinen Spaß. Es ist alles so komplex und recht trocken (viele Gesetze usw.). Ich habe manchmal Blockaden überhaupt mit etwas zu beginnen, weil ich eine innere Abneigung gegen die Aufgabe habe.

Mein Chef hat auch ständig irgendwelche Sonderaufgaben für mich, die total sinnlos sind und einer Sträflingsarbeit gleichen. Also zum Beispiel hunderte Zahlen in einer Excel-Tabelle eingeben….was auch manchmal echt unnötig ist. Er möchte es aber so.

Nun habe ich gestern ein neues Jobangebot in einer anderen Firma bekommen. Im Internet hat diese Firma aber eine nicht so gute Bewertung. Von daher bin ich jetzt unsicher was ich machen soll…würde gerne wechseln, aber was ist wenn es noch schlimmer kommt? Aber in meinem jetzigen Unternehmen werde ich auch nicht glücklich werden.

Das Problem ist auch, dass ich vor ein paar Wochen in meiner aktuellen Firma einen unbefristeten Vertrag für die gleiche Position unterschrieben (war erst befristet) habe. Sonst wäre ich arbeitslos geworden.

Kennt ihr so ein Gefühl, dass man auf einmal Zweifel bekommt bei einem Jobwechsel? Habt ihr Tipps für mich?

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Einarbeitung bei Tankstelle Shell - unbezahlt?

Hallo,

Ich habe vor Kurzem einen Minijob gesucht und bin dann auf die Anzeige der Shell - Tankstelle gestoßen, da dort momentan mehrere Mitarbeiter gesucht werden. 

Ich hatte dann Anfang Februar ein Vorstellungsgespräch (oder ihr könnt es auch ruhig Bewerbungsgespräch nennen) mit dem Geschäftsführer, um alle Einzelheiten zu besprechen. Nach einem Gespräch etc. wurde mir schon die Arbeitskleidung gegeben und die Vergütung wurde geklärt. Dabei hatten wir auch schon direkt Termine für Einarbeitungsschichten vereinbart, es war die Rede von drei. Außerdem wurde mir versichert, dass diese Schichten „selbstverständlich“ - wie jede anderen Schicht - ausgezahlt werden. 

Dazu kommt, dass wir schon vor meiner ersten Schicht den ganzen Papierkram geklärt hatten und ich den Vertrag dementsprechend unterschrieben hatte. 

Nach diesen drei Einarbeitungsschichten habe ich jedoch für mich persönlich festgestellt, dass der Job doch nichts für mich. Letzte Woche ruf mich der Geschäftsleiter wieder an und hat gefragt, wie es aussieht, da ja bald schon die Schichtpläne für März erstellt werden etc. und habe dann gefragt, ob ich nicht vielleicht doch noch eine Einarbeitungsschicht bekommen könnte, damit ich mir komplett sicher bin, ob ich das machen möchte oder nicht. Er meinte zu mir, dass das kein Problem sei. Gestern hatte ich dann meine vierte Einarbeitungsschicht und saß danach im Büro mit ihm, da er extra an dem Tag die Filiale besucht hatte. Obwohl ich mich sicherer gefühlt hatte, stand mein Entschluss fest: Ich habe ihn gesagt, dass ich da nicht weiterarbeiten möchte. Danach hat er erklärt, dass wegen meiner Einarbeitung sehr viele Kosten für das Unternehmen aufgekommen sind UND dass die mir meine vier Einarbeitungsschichten NICHT bezahlen. 

In dem Moment war ich extrem überrascht/schockiert und wusste nicht, was ich sagen soll. Ich habe dann aber erwähnt, dass er mir Anfang (vor der ersten Schicht) wirklich versichert hatte, dass die Einarbeitung von mir bezahlt werde. Darauf erwiderte er nur, dass er aus „menschlicher Sicht“ mich verstehen kann, aber dass ich auch die Sicht des Unternehmens verstehen müsse. Zum Schluss meinte er dann nur, dass er nochmal „gucken werde“ und dass WENN ÜBERHAUPT ich nur die Hälfte bezahlt bekommen könnte. 

Ist das rechtlich legal? Darf man das überhaupt machen? Es war ja nie meine Intention, dort die Einarbeitungsschichten zu machen und dann dort aufzuhören. Allerdings hat mir der Job einfach nicht gefallen. Das ist aber noch lange kein Grund, mir das dann nicht zahlen zu wollen. Kennt ihr euch da besser aus? Was soll ich tun? 

Ich dachte jetzt daran, ihn morgen einfach anzurufen. Doch ob das was ändern wird….  

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Probezeit? Aushilfe/Minijob? Gehalt? Kündigung? Jugendschutzgesetz?

Hallo ihr Lieben, ich habe leider einen Problem.

Ich war vor paar Wochen bei einem Betrieb für Vorstellungsgespräch, und an den gleichen Tag habe ich auch Unterlagen bekommen. Es ging alles schnell, es gab keine Vorstellung, der Mann hat mir Vetrag gegeben und hat gesagt ich soll es ausfüllen, was ich gemacht habe. Wir haben garnicht über Arbeitszeiten, Gehalt, Pausen, Gesundheitsnachweiße, Probezeit und ähnliches gesprochen, und in den Vetrag stand auch nichst, der meinte der wird sich melden und wir werden halt dann über alles besprechen. 

Der hat mit gesagt ich soll den Unterlagen schicken, was ich auch gemacht habe und der meinte der wird sich melden.

Paar Wochen später hat der Mann sich bei mir gemeldet und meinte ich soll zur Probe kommen. Ich bin gekommen und der hat mir wieder den Vetrag gezeigt und hat nur Anfangsdatum verändert.

Ich wollte paar Fragen stellen, aber in dem Betrieb war leider sehr hektisch und wollte es dann am Ende des Tages machen. Ich war am Kassebereich und sollte kasieren und Essen packen. Ich verstehe die Mitarbeiter, es war sehr hektisch aber die haben mir nicht so gut erklärt wie was und wo es geht an der Kasse und Essen Menü habe ich auch nicht so ganz verstanden, aber es hat sich am Ende des Tages schön verbessert.

Ich sollte 5 Stunden arbeiten, von 17-22 Uhr, was ich auch gemacht habe. Ich habe den anderen Mitarbeiter gefragt ob ich Pause machen darf, und der meinte das es für 5 Stunden Arbeit keine Pausen gibt. (bin mir nicht sicher ob das richtig ist, das könnt Ihr gerne antworten)

Es war kurz vor 22 Uhr und habe meine Karte, die ich an Anfang bekommen habe, wieder gescannt und das sollte den Feierabend machen.

Ich bin dann wieder zur Büro gegangen, und wollte mit den Chef reden. Chef war leider nicht da, aber es gab den anderen Mitarbeiter der Geld gezählt hat, ich habe den Situation erklärt, das der Job leider nicht für mich ist, das er es nicht persönlich nehmen sollte oder ähnliches und habe gefragt wie läuft es weiter mit meiner Kündigung. Der hat mich dann nach meiner Karte gefragt und ich habs die ihn gegeben und bin kurz Tische Sauber machen gegangen. Wenn ich Fertig war bin ich wieder zur dem gelaufen und habe gefragt ob der mir Nummer von Chef geben kann, der meinte nein, ich habe gefragt ob ich morgen kommen kann um mit dem Chef zu reden, der sagte wieder nein, ich habe den gefragt wann der Chef da ist, der sagte der weißt es nicht.

Am ende habe ich noch gefragt ob ich für Heute für mein Arbeit bezahlt werde, der meinte der weißt es nichts.

Wie gehts es weiter, soll ich einfach in Paar Tagen wieder hingehen und gucken ob der Chef da ist. 

Soll ich Kündigung per Post schicken, Mail habe ich leider nicht.

Werden die mich bezahlen und gibt es Kündigungsfrist?

Und bei wem soll ich mich am besten beraten lassen?

Im Vorauß Danke! :)

(wer bis Ende gelesen hat, ich bedanke mich bei dir und wünsche dir alles bestens in deiner Zukunft)

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Muss ich Anlage fahren obwohl ich als Staplerfahrer eingestellt bin?

Hallo alle zusammen,

ich habe ein kleines Problem mit meiner Arbeit.

Ich habe mich vor einiger Zeit in einer Firma als Gabelstaplerfahrer beworben. Daraufhin haben wir auch ein Vorstellungsgespräch geführt in dem es nur um die Tätigkeiten des Gabelstaplerfahrers geht. Mir wurde die Firma gezeigt und erklärt was ich denn machen müsste. Dann zwei Wochen später wurde mir ein Arbeitsvertrag angeboten welchen ich auch angenommen habe. Im Arbeitsvertrag steht „eingestellt als Geräteführer“.

Nun zum eigentlichen. Die Firma hat ziemlich schnell gemerkt, dass ich mehr auf den Kasten habe, als die Anfangs erst dachten. Ich bin insgesamt zwei Tage lang als Gabelstaplerfahrer tätig gewesen. Danach hieß es ich soll als Urlaubsvertretung unsere Extruderanlage fahren. Das habe ich denn auch gemacht. Ich wurde eingearbeitet in die Anlage und beherrsche diese mittlerweile , als wenn ich nie was anderes gemacht hätte.

Als Urlaubsvertretung hatte ich allerdings garkein Problem damit. Aber nun soll ich die Anlage dauerhaft fahren. Das heißt ich bin kein Staplerfahrer mehr sondern Anlagenfahrer (anlagenfahrer werden besser bezahlt als Staplerfahrer) aber im Vertrag steht immer noch „Geräteführer“ und dementsprechend „gering“ werde ich auch bezahlt.

Ich will aber nicht dauerhaft Anlage fahren und verzichte gerne auf die Paar Euro extra die denn vllt iwann mal Vertraglich festgehalten werden. Hätte ich Anlage fahren wollen, hätte ich mich als Anlagenfahrer beworben.

Es wurde mit mir kein Gespräch geführt, ob ich mir das zutraue, machen möchte oder dergleichen.

Wie ist dort die Rechtslage? Kann ich einfach sagen ich mache das nicht mehr ? Oder wie soll ich mich verhalten. Aufgrund des Arbeitsvertrags habe ich andere Stellenangebote abgelehnt. Ich werde als Anlagenfahrer dort definitiv nicht lange glücklich.

Diese Tätigkeit hat nichts mit dem Zutun, was in meinem Arbeitsvertrag steht.

Danke schonmal im Vorraus!

Anlage, Arbeitsrecht, Arbeitsvertrag, taetigkeitsbeschreibung, Ausbildung und Studium
Befristeter Arbeitsvertrag…wann was neues suchen?

Hi!

Ich habe vor 5 Monaten einen neuen Job angefangen. Er ist auf 16 Monate befristet, also bis Mai 2022. Leider gefällts mir nicht. Ich werde nicht eingelernt und werde nur ausgenutzt….Der Job macht sicher aber gut im Lebenslauf.

Mir wurde gesagt, dass die Befristung nur formell wäre. Sie würden mich übernehmen…finde es daher komisch, dass anscheinend keiner Interesse hat mich einzulernen und ich nur Aufgaben bekomme, die mit meinem Gebiet nix zu tun haben und andere nicht machen wollen…ich werde im ganzen Unternehmen rumgereicht und darf nur den Mist machen.

Ich werde mich aber nicht auf diese Aussage verlassen, dass es für mich weiter geht. Viele wurde das auch gesagt und dann durften sie gehen und eine Woche vorher brauch ich dann auch nicht einen neuen Vertrag, das ist viel zu spät. Auch das kam immer wieder vor.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich nur warm gehalten werde mit den Versprechungen, weil sie Angst haben ich würde mir was anderes suchen wegen der Befristung. Da ich aber wirklich nur „komische“ Aufgaben bekomme, die keiner machen will, habe ich das Gefühl, dass ich nur zum „Aufräumen“ eingestellt wurde und dann darf ich wieder gehen…

was würdet ihr machen? Abwarten? Was neues suchen und vor allem wann spätestens? Jetzt schon?

Und wie soll ich den schnellen Wechsel dann im Vorstellungsgespräch begründen? Wenn ich als Grund die Befristung nenne, dann habe ich Bedenken, dass man sich fragt warum ich nicht übernommen werden kann und dann auf die Gedanken kommt, ich wäre nicht geeignet für den jetzigen Job.

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Haben Mitarbeiter, die mehrmals befristet verlängert worden sind eine realistische Chance auf Unbefristet?

Ich arbeite als Sozialassistent im Kindergarten bei der Stadt und im TvöD. Trotz des Fachkräftemangels wird nach Erziehern gesucht, weil Sozialassistenten quasi nur Hilfskräfte sind, also auf Papier. Ich wurde nach einem Jahr befristet, was schon schwer zu kriegen war, nochmal auf ein Jahr verlängert. Andere werden gebeten, als gelernte Erzieher sich nochmal zu bewerben. Ich bin reingerutscht, weil ich in der Ausbildung zum Erzieher war und wegen familiären Gründen erst mal so arbeiten muss.

Die Dame von der Personalabteilung meinte nur, grundsätzlich lässt man gute Arbeiter nicht gehen und ich sollte das zweite Jahr nutzen, um dann später ein gutes „mündliches“ Zeugnis für einen möglichen unbefristeten Vertrag zu erhalten.

Gibt es hier Menschen aus dem Fachkreis, die mir sagen können, ob ich eine realistische Chance habe, wenn ich im zweiten Jahr weiterhin gute Arbeit leiste (das war der Grund, dass ich verlängert wurde), unbefristet zu erhalten?

Ich kenne einen Fall aus der Stadt, da wurde ein Sozialassistent aus der Leiharbeit gekauft, weil er so gut beeindruckt hat. Ich weiß halt nicht, ob es nicht auch daran lag, weil er ein Mann ist, was ja noch seltener (und auch pädagogisch wichtig) ist. Ich bin auch männlich.

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Arbeitsverhälnis beenden bzw. kündigen (lassen) um Umschulung finanziert zu bekommen?

Hallo ,

folgendes Problem/Anliegen:

Ich bezog (nicht lang) ALG 1, war deswegen zur Überbrückung kurzweilig in einer beruflichen Bildungsmaßnahme & bin seit kurzem in einen Arbeitverhältnis.

Dieses Arbeitaverhältnis möchte ich aber zeitnah wieder beenden/beenden lassen.

Ich habe erst im Nachhinein vom AG durch den "Dauerschichtplan" in Erfahrung bringen können, dass ich Zeitlich "sehr sehr" eingeschränkt bin, da der ÖPNV zu ziemlich ungünstigen Zeiten fährt und ich durch die Arbeit wieder Gesundheitliche Probleme mit meinem Sprunggelenk bekomme.

- Bestenfalls Kündigung durch AG

• meine Kündigungsfrist = 14 Tage ,da 6 Monate Probezeit, Vertrag = befristet

Problem :

Wenn ICH kündige KANN es (höchstwahrscheinlich) eine Sazialleistungssperre von mind.12 Wochen/3 Monaten geben.

-> Heißt KEIN Geld, ich bräuchte ALG 1 etc für Miete & Co. (Erparnisse zum Leben hab ich leider nicht)

Ich ziehe lieber eine Umschulung in Betracht, die durch einen Bildungsgutschein finanziert wird (& und auch das ist eine KANN BESTIMMUNG, denn dazu muss man arbeitslos/-suchend oder arbeitslosgefährdet sein).

Ich hab mich während der Maßnahme schon für diese Unschulung interessiert.Die Anmeldefristen waren zu diesem Zeitpunkt aber schon verstrichen.Also hab ich mich dann auf Jobs beworben um nicht faul zu Hause zu hocken und weil es narürlich auch Pflichtbestandteil der Maßnahme war sich jobmäßig zu bemühen.

Man soll ja auch was tun,was völlig richtig ist !!!

Die nächsten Termine für diese Umschulung sind dieses Jahr zw. Juni & August und wir haben April

Also schon sehr bald !!!

Wie würdet ihr in meinem Fall vorgehen❓

-> Ich pers. würde erstmal kontakt zu meinem ehm. Maßnahmebetreuer aufnehmen, denn die haben 1/2 Jahr Nachbetreuungspflicht. Und er meinte, wenn was ist soll ich mich melden und wir gucken gemeinsam nach einer Lösung.

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