Bekomme ich noch meinen Lohn wenn ich Krank war?

Hallo zusammen :)

Wie ihr an der Frage oben seht bin ich etwas verunsichert. Aber ich erkläre mal alles ganz genau.

Ich habe vom 17.11.2016 bis zum 30.11.2016 gearbeitet und auch meinen Lohn bekommen. Da ich Teilzeit arbeite ist es nicht besonders viel. Ich habe auch Fotos gemacht damit man mir gut helfen kann.

Am 1, 2 und 3 Dezember habe ich dann gearbeitet und ab da war ich krank. Ich bin immer zum Arzt gegangen und habe der Arbeit die Atteste per Post zukommen lassen (Habe angerufen ob es in Ordnung ist die Atteste per Post zu schicken und sie sagten das es kein Problem ist.). Ich habe sie alle per Einschreiben verschickt und habe alle Kassenbons noch da, sodass ich weiß das die Atteste angekommen sind.

Ich habe auch Fotos gemacht sodass man sehen kann was über Krankheit in meinem Arbeitsvertrag steht. Ich habe auch noch ein Foto gemacht von meiner lohnabrechnung im Dezember (Bekomme mein Gehalt immer am 15. des Folge Monats). Ich weiß also wieviel ich ungefähr an steuern und Versicherung in % abgeben muss.

Ich habe dann wegen meiner Krankheit (Schwindelanfälle und Ohnmachts Erscheinungen) gekündigt und die Kündigung wurde am 18. Dezember rechtskräftig. Ich konnte die Arbeit nicht mehr weiterführen (Ich war dort Telefonistin) und habe deshalb auch gekündigt. Dies weiß der Arbeitgeber aber auch.

Ich habe dann für den Dezember (Mit Abzügen) heute 132,19€ auf meinem Konto gehabt. Und das kann doch nicht sein da ich ja immer alle Atteste abgegeben habe und der Arbeitgeber muss mir doch mein Gehalt weiter zahlen oder nicht ? Ich habe ja alles was im Arbeitsvertrag steht eingehalten oder liege ich da falsch ?

Es wäre nett wenn mir jemand helfen könnte der auch wirklich Ahnung davon hat :) Ich kann falls jemand noch mehr Infos braucht auch gerne noch die Fragen beantworten. Ich bedanke mich schonmal für eventuelle Antworten :)

Liebe Grüße Tessa

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Arbeit, Gehalt, Recht, Arbeitsrecht, Krankheit, Arbeitsvertrag, Lohn, Lohnfortzahlung
Darf die Tagesmutter Betreuung verweigern?

Hallo Liebe Nutzer :) mein Sohn ( 3Jahre alt) wird von einer Tagesmutter betreut. Vor 3 Wochen hatte er die Kraetze. Habe es Ihr auch direkt mitgeteilt. Darauf hin wurde die Tagespflege eine Woche geschlossen. Erst nach 3 Wochen wollte ich Ihn wieder zur Betreuung bringen. In der Zeit sind Auseindarsetzungen zwischen der Tagesmutter und mir passiert. Sie wollte mir Reinigungskosten in Rechnung stellen, die ich natürlich nicht bezahlt habe. Letz endlich musste sie die Kosten übernehmen. DIese Woche wurde hat mein Sohn vom Arzt einen Attest bekommen über die Freiheit von ansteckenden Infektionen etc. Das habe ich der Tagesmutter auch mitgeteilt. Sie hat mir berichtet dass einige Kinder Neurovirus hatten und sie es vllt auch haben könnte, dadurch mein Kind vllt auch angesteckt werden könnte. Habe mein Kind zwei Tage nicht zur Betreuung gebracht. Morgen muss ich aber arbeiten und habe keine Betreuung.Kann auch nicht die Vertretung in Anspruch nehmen, da sie ja wieter betreut. Diesen Donnerstag um 16.30 hatten wir bei der Fachberatung einen Termin, damit wir über die vertraglichen Dinge sprechen die sie nicht einhält. Hatte der Fachberatung auch nur unter der Bedingung dass sie mein Kind dann mit zur Fachberatung nimmt zugestimmt, da mein Kind eig bis 16:30 von ihr betreut wird. Mich hatte es eh gewundert, wie sie dem Termin zugestimmt hatte, weil um 16.30 hat sie erst Feierabend. Heute hat sie sich geweigert ihn mitzunehmen mit der Begründung dass er nach 16.30 nicht versichert sei. Aber sie muss ja eh früher los und erst um 16.30 da sein. Sie hat die Betreuung für Mittwoch und Freitag verweigert. Und gibt an dass ich ihr Kommandos geben würde. Nur weil Sie selbständig ist, denkt sie alles machen und tun zu dürfen.Wie kann man gegen so eine TAMU vorgehen. Mein Kind wird da aufjeden Fall nicht mehr hingehen. Aber ich möchte nicht, dass diese TAMU so davon kommt. Schliesslich haben wir einen Vertrag, an den sie sich halten muss. Vorher hatte sie mir auch mit der Kündigung gedroht..Ich bin für hilfreiche Kommentare sehr dankbar. Bin übrigens in der Ausbildung..bin in einem Monat fertig...Schade dass sowas in so einer Zeit passieren musste.. Vielen Dank für die Kommentare im voraus.

Leistung, Arbeitsvertrag, Betreuung, Jugendamt, Tagesmutter
Arbeitskleidung Berufskraftfahrer, Arbeitnehmer verlangt dies, muss ich selber zahlen bzw zurückgeben nach Kündigung?

Hallo zusammen,

Ich habe eine frage auf die ich im Internet nicht wirklich eine 100% Antwort finde, da es scheinbar eine grauzone ist, deswegen wende ich mich an euch alle.

Ich habe von meinem Arbeitgeber Arbeitskleidung bekommen, damit wir alle ein einheitliches auftreten haben, nun hat er mich gekündigt und verlangt alle Sachen wieder zurück, obwohl er mir seit beginn des Arbeitsvertrages jeden Monat 20 euro für Arbeitskleidung vom Nettolohn abgezogen hat....

Im Arbeitsvertrag steht zur Arbeitskleidung nur....

Im Monat werden 20,00 Euro für gestellte Arbeitskleidung (3 Pullover, 5 Poloshirts, 10 T-Shirts weiß, 1 Warnschutzjacke Sommer, 1 Warnschutzjacke Winter, 1 Paar Arbeitsschuhe, 2 Hosen) vom Nettolohn einbehalten.

dazu ist noch zu sagen das ich nur 2 Pullover und kein T-Shirt bekommen habe, welche ich ja bekommen sollte und auf den jacken und den Shirts befindet sich halt das Logo der Firma...

Ich hatte ja ein Gespräch bei dem ich auch meine Firmenschlüssel abgegeben habe und die mir dann sagten die Arbeitskleidung sei nur "Geliehen" wo gibt es denn bitte sowas ? die ziehen mir jeden Monat Geld ab un sagen dann noch es ist nur Geliehen ? ich sehe das so, dass ich die Sachen ja durch den Abzug von 20€/Monat Abgezahlt habe und die sachen mir gehören, sehe ich das richtig ? oder muss Ich die sachen wieder zurückgeben und die 20 euro jeden Monat waren für den Arsch ?

Weil mal im ernst für das Geld was die mir Insgesamt abgezogen haben hätte ich auch passende sachen kaufen können und wäre noch billiger gewesen.

Mit freundlichen Grüßen Psycho

Kleidung, Arbeitsrecht, Arbeitsvertrag, Kosten, Arbeitskleidung
Wie komme ich schnell wieder aus diesem Arbeitsvertrag raus?

Hallo Leute, ich bin echt total verzweifelt und hoffe mir kann hier jemand helfen...

ich bin schon seit 7 Wochen arbeitslos, weil ich gekündigt wurde und suche seitdem dringend einen neuen Job. Mit dem Amt habe ich mühsam alles geregelt, da mir Arbeitslosengeld zu steht. Dann hatte ich ein Vorstellungsgespräch und mir wurde nach ein paar Stunden dann gesagt dass ich am nächsten Tag schon anfangen kann. Das kam mir schon komisch vor... Aber da ich unbedingt arbeiten will, habe ich das angenommen und mir wurde der Vertrag per Mail zugeschickt. Leider kenne ich mich gar nicht mit solchen Verträgen aus und ich habe den Vertrag auch noch unterschrieben. Nach 2 Tagen habe ich feststellen müssen dass ich gar nicht die Arbeit mache, auf die ich mich beworben hatte und dass die Menschen dort alle total fies zu mir sind. Sie wollten von mir meine Kontodaten und die Krankenkassen Daten usw haben aber die habe ich denen dann nicht gegeben weil ich da eigentlich nur ganz schnell wieder weg will. Das Problem ist nur, dass ich nicht kündigen kann weil ich dann doch kein Geld mehr vom Amt bekomme wegen den 2 Tagen und alle Mühe umsonst war. Ich bin total ratlos und habe mich erstmal krankschreiben lassen diese Woche. Ich weiß aber nicht weiter... Dem Amt habe ich auch noch gar nicht gesagt dass ich einen Job habe, also die denken jetzt alles ist noch beim alten und ich bin arbeitlos. Der neue Arbeitgeber hat auch wie gesagt nur den Arbeitsvertrag von mir und keine weiteren Daten. Vielleicht muss das Amt auch davon gar nichts mitbekommen. Oder soll ich doch meine Daten geben und mich so lange krankschreiben lassen bis ich gekündigt werde? Weil die Zeit, die ich dort gearbeitet habe, würde ich gerne auch bezahlt bekommen. Und zum Amt gehen und denen alles erklären kann auch schief gehen. Dann könnte ich noch zum Arbeitgeber gehen und fragen wie wir das am besten lösen aber auch er könnte mir eins reindrücken.

ich muss im Lager arbeiten obwohl ich mich auf einen normalen Bürojob beworben habe. Und den Vertrag hätte ich gar nicht unterschreiben dürfen weil da nicht mal eine Tätigkeitsbeschreibung steht und Sachen wie ich bin zur Nachtarbeit und Arbeit an anderen Orten verpflichtet.

Ich bin echt total verzweifelt... Daher würde ich gerne wissen ob jemand weiß was zu tun ist oder wie ihr handeln würdet? Ich bin sehr dankbar für Antworten. Liebe Grüße

Arbeit, Kündigung, Arbeitslosengeld, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Arbeitsvertrag, Arbeitsamt, arbeitslos
Rentenversicherung hat Umschulung Bewilligt, aber bin noch in meiner alten Firma angestellt, was soll ich machen ?

Guten tag zusammen,

Ich hoffe ich könnt mir helfen, es geht darum......

Das ich Arbeitsunfähig geworden bin (Berufskraftfahrer), nun von der Rentenversicherung eine Umschulung (zum Fachinformatiker/Anwendungsentwicklung) Bewilligt bekommen habe (Nach langer Prüfung der OP-Berichte) ich aber noch bei meinem alten Arbeitgeber angestellt bin, der mir nach der Umschulung aber keinen platz als Fachinformatiker anbieten kann, also was soll ich machen ?

Telefonate über die bewilligung...

Versicherungsträger sagte: Ja, am besten sie sprechen mit ihrem Chef und heben den Arbeitsvertrag auf.

Rentenversicherungstyp sagte: hmm. ja das würde ich an ihrer stelle abklären!? (der hat glaube ich nach 10 minuten nicht kapiert das ich ihm die frage stellte und es bei ihm abklären wollte) :)

also was würdet ihr tun ? Kündigen? oder die Umschulung machen (die 2 Jahre geht) und sobald ich 1 Jahr krank voll habe, was noch 3 Monate sind werde ich von meinem Arbeitgeber gekündigt (geht für den nach einem Jahr wohl relativ einfach.... hab ich gehört)

Ich danke euch allen schon mal für eure Antworten

Mit freundlichen Grüßen, euer Psycho

Nicht Kündigen (Angestellt bleiben) 50%
Aufgebungsvertrag 50%
Kündigen 0%
Gekündigt werden (kommentieren und sagen wie) 0%
Kündigung, Aufhebungsvertrag, Arbeitsvertrag, kündigen, Rentenversicherung, Umschulung
Konkurrenzklausel Zeitarbeit - Wenn vorhanden, im Arbeits- oder Tarifvertrag zu finden?

Ich bin bei Zara durch eine Zeitarbeitsfirma angestellt, für 3 Monate als kurzfristig Beschäftigter. Da ich in knapp 7 Wochen schon die Zeit rum habe und ich den Studienplatz den ich mir zum Oktober erhofft hatte voraussichtlich nicht dieses Jahr bekommen werde, habe ich überlegt, da mir die Arbeit dort gefällt, Festangestellter bei Zara zu werden, also einen Vertrag auf eine einjährige Beschäftigung dort zu unterschreiben, nun hat mir meine Chefin jedoch etwas von einer 6-monatigen Pause erzählt, die ich einlegen müsste, wenn ich nach der Anstellung durch eine Zeitarbeitsfirma fest angestellt werden möchte. Nachdem ich mich also ein wenig informiert habe und über die Konkurrenzklausel gestolpert bin, die wohl das von meiner Chefin erwähnte Problem darstellt, würde ich gerne wissen, wo sich diese Konkurrenzklausel in meinem Arbeits- oder Tarifvertrag (IGZ) wiederfinden lässt (nachdem ich beides überflogen habe, habe ich nichts derartiges gefunden und eigentlich sollte eine solche Klausel doch bei einem Arbeitsvertrag bei einem Monatsgehalt von weniger als 2000€ nicht vorhanden sein, oder?). Wenn also keine Konkurrenzklausel im Arbeits- oder Tarifvertrag (da ich nicht weiß in welchem von beiden so etwas geregelt ist) erwähnt ist, dürfte das Problem mit den 6 Monaten Pause die ich zwischen den Anstellungen einlegen müsste doch vom Tisch sein, oder gäbe es noch ein anderes Problem das meine Chefin gemeint haben könnte wodurch ich 6 Monate Pause machen müsste bevor ich mich bei Zara fest anstellen lasse?

Arbeitsvertrag, Zara, Zeitarbeit
Angaben zu steuerpflichtigen Vorbeschäftigungszeiten im laufenden Kalenderjahr 2014

Hallo, habe dieses Jahr zum 03.03.2014 bei meiner alten Firma aufgehört zu arbeiten und habe am 05.05.14 eine neue Tätigkeit aufgenommen. Nach einiger Zeit habe ich gemerkt, dass dies überhaupt nicht das richtige Tätigkeitsfeld für mich war und der Vertrag wurde während der Probezeit zum 11.09.14 gekündigt. Bei einer meiner vielen Bewerbungen (zu dieser Firma wollte ich unbedingt, habe ich bei der Angabe meiner Beschäfftigungszeiten angegeben, dass ich bis zum 03.11.14 noch bei der alten Firma beschäftigt war (hatte ein Problem damit anzugeben, dass das Arbeitsverhältnis bereits nach 4 Monaten während der Probezeit gekündigt wurde). Jetzt habe ich einen Arbeitsvertrag genau von dieser Firma vorliegen, bei der ich diese falsche Angabe gemacht habe und muss eine Personalfragebogen ausfüllen. Bei den Angaben zu den steuerpflichtigen Vorbeschäftigungszeiten ergibt sich für mich hier ein großes Problem und ich weiß nicht, was ich jetzt reinschreiben soll. Lügen haben immer kurze Beine und ich weiß bis jetzt noch nicht, warum ich das gemacht habe !!!

Was kann mir passieren, wenn ich angebe dass ich bis zum 03.11.14 bei der letzten Firma war, obwohl ich bereits seit dem 11.09.14 bei der Firma ausgeschieden bin.

Brauche unbedingt Hilfe bei der Beantwortung meiner Frage da ich mich jetzt grün und blau ärgere.

Danke im voraus Wolle

Arbeitsvertrag, Personalfragebogen

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