Chef sagt, ich arbeite zu viel?

Hallo,

nach einem Gespräch mit dem Chef der sehr zufrieden mit meiner Arbeit ist, fühlte ich mich jedoch schlecht und war/bin schon fast wütend. Ich will nicht sagen was ich arbeite aber es ist ein schöner Job, er geht mir leicht von der Hand und ich schaffe alles locker, ich hatte ein gespräch mit meinem Chef der mich nett und höflich aber schon fast gerügt hat. Ich arbeite zu viel ich soll ruhiger machen, meine Vorgesetzte und mein Chef haben wortwörtlich Angst um mich... laut Aussage warten die nur darauf das ich wegen der angeblichen Belastung umkippe oder kündige, das fand ich ok vom Chef, toll er macht sich sorgen um mich was ich hervorgegangen finde. Jetzt kommt es, auf meinen Einwand das es vielleicht so aussieht als wäre es zu viel, ist es aber nicht die Arbeit geht mir leicht von der Hand und ich mache sie wirklich gerne, vom Chef kam nur „das glauben wir dir nicht“ was soll das ? Ich sag doch auf der Arbeit etwas nicht nur zum Spaß, egal. Im Grunde bin ich jetzt aus einem positiven Gesprächen geknickt und wütend raus gegangen, wer wird schon zur Rechenschaft gezogen das er zu viel arbeitet und seine Argumente werden mit“ das glauben wir nicht“ abgestempelt. Das hört sich geschrieben nicht so wild an aber im Grunde bin ich wütend das mein Einsatz gefühlt nicht geschätzt wird und das ich als Lügner hingestellt werde der dem Chef nach den Lippen redet.

ist es schlau den Chef noch einmal um ein Gespräch zu bitten oder wäre es klüger einfach so wie immer weiter zu arbeiten und es im schlimmsten Fall auf ein Negativ Gespräch ankommen zu lassen wo ich den Chef sagen würde das ich ihm seine Aussage im Bezug auf Zuviel Arbeit und ich soll langsamer machen (wie er mir) nicht geglaubt habe?

Arbeit, Chef
Fachabitur oder Ausbildung machen mit 20 Jahren?

Hallo.

Ich habe meinen Sekundarabschluss I. 2018 gemacht. Ich gebe zu: Ich war schon sehr faul, habe aber dennoch ein verhältnismäßig gutes Abschlusszeugnis mit einem Durchschnitt von 2,8 bekommen. Kurz darauf entschied ich mich mir eine Pause zu gönnen vom schulischen und ein FSJ in einem Kindergarten zu machen. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich war auch sehr gut im Team integriert. Doch ich wollte die Arbeit eines Kindergärtners keineswegs heutzutage mehr machen. Respekt an diejenigen, die Sozialassistent oder Kindergärtner sind. Wirklich. Dann hatte ich mich bei der Landespolizei Rheinland-Pfalz für den gehobenen Vollzugsdienst beworben und hatte auch das Auswahlverfahren erfolgreich bestanden (d.h. Schriftlich, Sport, Psychologisch u. persönliches Gespräch). Allerdings wurde mir dann eine Absage erteilt, weil ich als Kind mal Neurodermitis hatte. Für die diensthabende Polizeiärztin war das der ausschlaggebende Grund mich als "Dienstuntaglich" zu werten. Tja: Das war's dann gewesen mit der Polizei in diesem Leben. Im Nachhinein habe ich dann noch durch eigene Recherche erfahren, dass, bedingt durch meine Fructoseintolleranz, ich ebenfalls Dienstuntauglich gewesen wäre (oder bin).

Nun bin ich in einer Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme von der Agentur für Arbeit. Ja, ich weiß: Nicht gerade das Goldstück. Die Herrschaften sind natürlich darauf forciert mir einen "passenden Ausbildungsplatz" zu finden. Allerdings bin ich nun am überlegen, ob ich nun nicht doch mein Fachabitur machen will. Ich meine: Ich werde dieses Jahr 20 Jahre alt (oder jung). Und da sollte man doch so "langsam" seine Gedanken machen, was man nun will. Auch das ist mir bewusst.

Doch, wie bereits erwähnt, ist das 20. Lebensjahr doch schon ein wenig zu alt, um jetzt noch sein Abi zu machen, oder? Ich meine, dann wäre ich volle 22. Jahre wenn ich fertig bin. Und wenn ich mich dann noch eventuell entscheide ein Studium zu machen gehen nochmal ca. drei weitere Jahre ins Land. Lohnt sich das? Oder wäre eine Ausbildung sinnvoller?

Ich bin, ehrlich gesagt, etwas überfragt und erschlagen. Ich habe allerdings die finanzielle Absicherung von meinen Eltern. Ich bin also nicht zwingend auf sie angewiesen, möchte dennoch aber langsam mal auf eigenen Beinen aus finanzieller Sicht stehen und meinen Eltern nicht mehr so sehr auf dem Geldbeutel liegen.

Ich bedanke mich für jegliche Antwort und externe Ansicht, was ihr in meinem Fall tun würdet.

Mfg Lxrylly

Arbeit, Schule, Bildung, Ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Beziehung zum Chef, nachdem ich ausgerastet bin? Wie kann es weitergehen?

Aufgrund eines Missverständnisses hat es in unserer Firma einen Eklat gegeben. Eine E-mail ist laut Aussage meiner Chefin nicht bei Ihr angekommen, was ich irgendwie nicht glauben kann. Auf jeden Fall meint sie zur mir, dass wichtige Dinge dann auch direkt mit ihr besprochen werden sollten und dass es meine Schuld wäre, weil ich zusätzlich zum Schreiben der E-mail nicht mit ihr gesprochen hätte.

Allerdings ist meine Chefin auch selten ansprechbar, reagiert auf Nachfragen generft und war dann gestern auch nicht anwesend, sodass ich nicht mit ihr sprechen konnte.

Sie reagiert oft so. Schuld sind die anderen, manchmal auch mit unterschwelligen Beleidigungen, nach dem Motto: die anderen sind doof, faul und sonst was.

Heute bin ich dann ziemlich laut geworden, was ich niemals tue. Ich gelte eigentlich immer als gelassen und sogar schüchtern. Ich habe ihr laut gesagt, dass man erwarten kann, dass eine E-mail, die man abschickt, auch gelesen/beachtet wird. Darauf sie ganz erschrocken: Man soll dann eben auch noch darüber sprechen und nicht bloß E-mails verschicken. Darauf ich: "Eine E-mail sollte gefälligst beachtet werden".

Ich frage mich, wie man sich verhalten sollte. Ich bin eigentlich so weit, dass ich mir einen neuen Job suchen möchte. Ich hasse es, dass ich ausfallen geworden bin, was ich nun mal war und fühle mich unwohl, weil es immerhin meine Chefin war. Ich habe kein gutes Gefühl ihr zu begegnen. Ich bin halt nur laut geworden, aber natürlich nicht abfällig oder so.

Insgesamt haben wir eine große Fluktuation in unserer Abteilung bzw. unserem Flur. von 20 Personen sind 5 im Jahresverlauf gegangen oder gegangen worden.

Was haltet ihr davon? Ist das normal? Bin ich normal?

Arbeit, Chef, Liebe und Beziehung
Übertreibt meine Kollegin?

Hallo zusammen, ich habe da einen Konflikt mit einer Kollegin von mir. Es geht darum, dass ich 2019 recht viele Fehltage hatte (ca. 85) aufgrund von einem 2-fachen Handgelenksbruch letzten Januar, bei der eine OP Nötig war, und einem 7-fachen Fußbruch Ende September. Beide Male habe ich meine Hilfe von zuhause angeboten und Home Office gemacht, 50% der Arbeit konnte ich also von zuhause aus erledigen und wollte auch trotz krankschreibung nichts dafür. Ich wollte sie mit der Arbeit nicht alleine lassen, habe aber trotzdem immer nur zu hören bekommen „man kann sich ja auch selber gesund schreiben und kommen, dir fehlt ja nichts.“

Wirklich krank war ich maximal 7 Tage.

Seit ich von meinem Fußausfall wieder zurück bin (11.november 2019) habe ich nicht mehr gefehlt.

heute allerdings hat es mich erwischt und ich habe Bescheid gegeben, dass ich nicht kommen kann.

meine Kollegin (erst 1 Jahr bei der Firma, Probezeit erst kürzlich vorbei) sagt zu mir, dass ihr da nun „echt die Worte fehlen“. Ich habe dann gefragt was los ist und ob ich irgendwas machen kann, da sie ja heute alleine ohne mich arbeitet (das ist kein Problem weil wir quasi 1 Arbeit zusammen teilen, wenn einer fehlt ist das für 1 Tag also kein Problem und Urlaub haben wir ja auch unter dem Jahr). Daraufhin meinte sie „ähh wie wäre es mit arbeiten kommen?!! Ich bin die einzige dumme die arbeiten kommt, es fängt ja schon wieder an wie letztes Jahr, mir gehts auch manchmal nicht gut und ich komme arbeiten!“.

das verlangt allerdings keiner von ihr und ich sag ihr regelmäßig wenn sie den ganzen Tag hustet, dass sie gerne heim gehen und sich auskurieren kann, aber das macht sie nicht. Gleichzeitig erwartet sie aber auch von mir dass ich auch erscheine wenn ich krank bin.

findet ihr sie übertreibt oder sehe ich da was falsch?

Arbeit, krank, Schule
DHL Fahrer/ Paketzusteller Arbeitszeiten?

Ich hab mal eine frage und zwar wäre ich interessiert mal als DHL Fahrer zu arbeiten also als Paketzusteller NICHT EXPRESS.

Jedoch hab ich 2 Fragen die ich im Internet mir nicht genau beantworten kann und zwar

1.Um wie viel uhr genau müssen DHL Fahrer bei der Arbeit schon sein?Und stimmt das dass wenn das Auto leer ist mit den Paketen dass auch erst dann Feierabend ist also wenn man um 7 Uhr anfängt muss man dann aber wirklich mal auch bis 19 oder 20 uhr arbeiten?Aber das ist doch etwas zu viel und schon fast 13 Stunden sogar denn so viel darf man eigentlich nicht arbeiten oder?Denn ich hab um 18 Uhr noch nie einen paketzusteller Wagen mehr gesehen auf der Straße.Und bei uns wurde noch nie nach 16 Uhr dann ein DHL Paket geliefert

2.Hab ich mal gelesen wie schon oben gesagt"Erst Feierabend wenn alle Pakete ausgeliefert sind im Auto also es leer ist" manchmal kann man auch schon tatsächlich um 14-15 Uhr fertig sein kommt immer auf die Person an.

Aber wie siehts mit dem Gehalt dann aus wenn die Arbeitszeiten nicht fest sind da.Man bekommt ja pro Stunde einen Lohn und je mehr Stunden desto mehr Geld.Aber wie ist das wenn an einem Tag nur bis 15 Uhr gearbeitet hat weil man etwas schneller war und am nächsten Tag dann bis 16 Uhr gearbeitet hat?Kommt das immer drauf an wie lange man an einem Tag gearbeitet hat oder ist das egal und der gehalt ist fest immer ?

Arbeit, Gehalt, Post, Arbeitszeit, DHL, Paketzusteller, Unternehmen, Ausbildung und Studium

Meistgelesene Beiträge zum Thema Arbeit