Abitur was dann?

Hallo zusammen,

Für mich ist es langsam auch soweit. In weniger als einem Jahr schreibe ich mein Abitur und bin an der Frage angelangt. Was mache ich danach? Auch meine Familie will, dass ich mich entscheide und einen Plan habe. Aber ich stehe vor vielen Problemen. Einerseits könnte ich eine Ausblidung bei uns im Familienbetrieb machen (das fände meine Familie natürlich super) aber für mich ist das eigentlich keine gute Sache, da beide meiner Geschwister das gemacht haben und jetzt ein schwieriges Verhältnis zu meinen Eltern haben. Aber ich weiß einfach nicht was ich als alternative machen möchte.

Eine weitere Frage ist, wohin ich ziehe. Es gibt eine kleine Wohnung direkt bei uns am Haus. Die hat aber direkt zugang von meinen Eltern aus und ist immer erreichbar. Mein Bruder ist dort für seine Ausbildung eingezogen. Aber ich weiß, dass auch das zu streit und Problemen geführt hat. Und meine Familie streitet sich sehr häufig, egal um was es geht, eskalierte es immer sehr schnell. Und meist ist die Arbeit das Problem.

Außerdem habe ich einen Freund seit 1 1/2 Jahren mit dem ich gerne zusammenziehen möchte. Auch wenn ich weiß, dass das ein sehr früher schritt ist und ich weiß, dass es auch schwierig sein kann. Aber wir würden in eine WG mit anderen ziehen und wir haben auch die kompletten Sommerferien gemeinsam alleine auf einer Reise verbracht und es hat gut funktioniert. Und ich weiß, dass es einfacher wäre, wenn ich dorthin ziehe und nicht Zuhause bleib.

Meine Eltern verlangen von mir aber, dass ich eine Ausbildung bei Ihnen mache, da es ja immer schon festgesetzt war, und klar war, dass wir Kinder das machen müssen. Doch ich sehe mich nicht in diesem Beruf. Mein Freund arbeitet von 8-18 Uhr und der Familienbetrieb wäre etweder die Hausverwaltung oder eine Gastronomie mit Veranstaltungsbereich. Das heißt alleine Zeitlich würde das schon kompliziert werden.

Für mich ist dennoch klar, dass ich eine Ausblidung machen (und kein Gapyear oder gleich Studieren) möchte, und diese soll auch in der Nähe sein. Aber wie finde ich jetzt eine passende Stelle? Und wie überzeuge ich meine Familie, dass meine Entscheidung richtig ist.

Habt ihr Ideen wie ihr mir bei diesen Fragen helfen könnt?

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Wie neue Freunde finden, wenige Freunde schlimm?

Ist es schlimm kaum Freunde zu haben? Ich bin eine Frau und ich bin 20 Jahre alt. Ich führe eine glückliche Beziehung und habe eine beste Freundin, das sind auch beides die wichtigsten Menschen in meinem Leben. Zusätzlich habe ich eine Kindheitsfreundin, aber wir schreiben vielleicht nur 1x im Monat kurz und treffen uns noch viel seltener. Nun ist es so, ich studiere und habe einen Minijob. Hier lerne ich auch viele neue Leute kennen, mit denen ich mich auch gut verstehe, jedoch entsteht daraus nie eine Freundschaft. Es bleibt immer bei einer Bekanntschaft und außerhalb der Uni/Arbeit sieht und hört man nichts voneinander. Das heißt, ich habe zwar die Connections, aber ich bin einfach zu Beginn immer sehr ruhig und schüchtern und brauche lange, um aus mir herauszukommen. Ich gehe auch nicht feiern oder auf Partys, deswegen ist es irgendwie noch schwieriger Menschen kennenzulernen.
kann mir jemand Tipps geben, wie ich eher richtige Freundschaften schließen kann? :) Wenn ich zb. mal nicht arbeiten gehe oder Semesterferien sind fühle ich mich schnell einsam, da ich dann von niemandem mehr was höre, außer von meinem Freund und meiner besten Freundin. Da ich so wenig Freunde habe mache ich mir auch oft Sorgen, irgendwann noch die wenigen Menschen, die ich grade habe, zu verlieren und alleine dazustehen. Ich habe auch oft das Gefühl, dass andere Leute nicht wirklich nach anderen Freunden "suchen", weil sie genug haben und deswegen nie mehr draus wird.

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Komplexe Situation.?

Hallo,

vorab ich verstehe vieles nicht ,was in meinem Aushilfsjob geschehen ist, ich habe auch einiges vor Ort gefragt , aber ich habe das Gefühl es wird eher drum rum geredet. Ich habe meinen Vertrag ( auf 520€) Anfang August unterschrieben. Ich war nur einmal da und danach war ich im Urlaub für eine Woche. Insgesamt ( mit Überstunden, da ich ja kaum dort war, um auf meine 520€ zu kommen.) habe ich insgesamt so 28 Stunden gearbeitet, der Stundenlohn beträgt 13,72€. Sie meinten zu mir , dass wäre viel zu viel gewesen und dass ich schon über meine 520€ gekommen bin. Bei dem letzten Tag im August, wo ich Überstunden gemacht hatte, hatte die dies bemerkt und meinten zu mir , ich solle meine Karte nicht einstecken beim Verlassen der Filiale, damit sie daraus wie gewöhnlich 4 Stunden machen, die ich normalerweise arbeite.Heute wurde ich angemerkt, weil ich die Karte angeblich reingesteckt hätte, obwohl das nicht so war, da habe ich mir direkt gedacht, sie meinen bestimmt den anderen Tag , wo ich ebenfalls so viel gearbeitet habe ( das waren 2 ). Für diesen Monat haben sie mir gesagt , dass ich wie gewöhnlich zwei mal die Woche 4 std arbeiten soll , Inges->32 Std im Monat. Dabei soll ich an einem besonderen Tag nur 2 Stunden kommen , wegen dem August, um das irgendwie zu vertuschen wegen den Steuern. Der Tag ist morgen. Er meinte ich soll beim rausgehen da wieder nicht die Karte einstecken ( für den Eingang muss ich sie ja sowieso zum reinkommen reinstecken. Aber was hat das für einen Nutzen. Und wann bekomme ich meine Abrechnung für August ? Ich versteh das alles nicht so, ich hoffe mein konnte mir folgen. Ich habe auch gefragt , warum das nicht für den nächsten Monat angerechnet werden kann, sodass ich diesen Monat hätte weniger arbeiten müssen.

Arbeit, Gehalt, Arbeitsrecht
Ist die FDP in Stich gelassen worden?

Seid ihr der Meinung, dass Christian Lindner (Bundesfinanzminister) und die andere FDP Bundesminister alleine gelassen worden sind, die Probleme wie Schulden, Finanzen und Wirtschaft zu lösen?

Das Wachstumschancengesetz hat ja auch gute Ansätze. Die Wirtschaft hat es gut empfangen. Es beinhaltet paar Steuererleichterungen bis 7 Mlrd. Euro pro Jahr, aber viel mehr Entbürokratisierung für Betriebe.

Ich persönlich empfinde es lachhaft, dass Robert Habeck nichts konkretes für die Wirtschaft tut als Minister im Fach, aber der Lindner der eigentlich nur Finanzminister ist, auch für die Wirtschaft etwas leistet durch das Gesetz.

Und zusätzlich empfinde ich es lachhaft, dass die Grünen, die kaum Ahnung über Wirtschaft haben und kaum was leisten, ein Nichtskönner ohne Berufsabschluss wie Ricarda Lang in der Bundesregierung mitgenommen haben und noch Erpressung von Lisa Paus kam, wegen das populistische Projekt von Kidnergrundsicherung, um nur Stimmen in der Bevölkerung zu holen.

Auch wenn die FDP nicht die bessere Partei ist, haben diese Typen zumindest marktwirschatflich gemanagt und verglichen zu USA und China die über 100% verschuldet sind, die Schuldquote der Bundesrepublik noch bei 66% gehalten und es noch etwas sinken in 3 Jahren.

Lindner meinte selber, wenn die FDP nicht mehr gewählt wird 2025, zumindest haben ihre Mitglieder für das Land so gut wie möglich regiert. Hier siehe ich Ehre verglichen zu Scholz mit CumEx und Wirecard oder Habeck der Insolvenz neudefiniert hat. Sogar die CDU als Opposition hat zumindest die Leistung von Lindner anerkannt heute morgen in der Bundestagssitzung und gemeint, dass die FDP eigentlich regiert, nicht die ganze Bundesregierung.

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Ja 40%
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