Extrem müde, Tipps?

Ich hab generell schon ein Problem damit dass ich immer und überall schlafen kann.

Jetzt ist es so, dass ich aufgrund der Ausbildung jeden Tag von halb 8 bis halb 5 (teilweise bis 5) Schule habe. Aus dem Haus muss ich um kurz vor 7, wegen Stau und Fahrgemeinschaftenen. Nach Hause komm ich gegen halb 6.

Wenn ich nach Hause komme geh ich mit dem Hund raus, ess was und sollte dann eigentlich noch lernen, für Prüfungen, Tests und so (welche ich jede Woche schreibe). Aber ich bin so müde, dass ich mit dem Hund raus gehe, esse und dann einfach komplett fertig bin.

Ich hab bereits ein Jahr gearbeitet und bin es nicht mehr gewohnt 9 Stunden da zu sitzen und einfach zuzuhören. Ich muss was machen. Ich will mich auch nicht mit Koffein vollpumpen die nächsten 3 Jahre.

Nun kam der Verdacht auf dass ich eisenmangel hab und ich hab Tabletten bekommen welche ich nehmen soll, die bringen aber auch nicht viel.

Ich bin wirklich so müde dass ich gar nichts mehr auf sie Kette bekomme. Ich hab teilweise schlafprobleme, aber egal ob ich gerade eine phase hab wo ich viel und gut schlafe oder wenig uns schlecht, ich bin gleich müde. Ich hab kp aktuell wie ich es schaffen soll noch zu lernen und gleichzeitig noch meiner mum im Haushalt zu helfen. Ich steh um 6 auf, geh mit dem Hund eine kurze runde, mach mich fertig, geh um 7 aus dem Haus, komm um halb 6/6 wieder zurück, ess was und geh mit dem Hund nochmal kurz raus, dann ist 8.

Dann hab ich noch 10 Stunden, was eigentlich viel klingt aber für mich sind das 10 Stunden in denen ich einfach tot bin.

Ab nächster Woche hab ich noch zusätzlich 1 bis 2 mal die Woche Physiotherapie (unter der woche). Hat irgendwer Tipps wie ich es schaffen kann fitter zu sein um abends auch noch zum lernen zu kommen oder ich mal mit Freunden zu treffen?

Arbeit, Schule, Schlaf, Müdigkeit, müde, Ausbildungsplatz, Gesundheit und Medizin, Schlafmangel, Ausbildung und Studium
warum petzen so viele menschen herum?

mir fällt das irgendwie total oft auf, dass viele total falsch sind und jedem alles petzen

zb in der arbeit

ich hab ne kollegin die alleinerziehend ist und mit allem überfordert ist, da sie privat sehr viel probleme hat mit ihren jungs und ihrem aktuellem partner
unser hausmeister hat sie kürzlich verpetzt, weil sie um 2 minuten nach 8 gekommen ist und um 8 ist dienstbeginn. Sie kam völlig erschöpft und verschwitzt rein, weil sie an dem morgen so einen stress hatte, da sie ihren sohn dringendst irgendwo hin fahren musste
der hausmeister ging ganz nach oben zum bürgermeister und hat gepetzt

oder kürzlich saß ne kollegin öfter mal bei mir im büro und da hat ne andere kollegin beim fenster rein geschaut und gesehen dass diese kollegin oft bei mir im büro ist.
Und zack, bekamen wir schon einen anruf von der ersten bearbeiterin der abteilung dass kollegin xy aus der anderen abteilung gesagt hat dass es ihr komisch vorkommt, dass meine kollegin so oft bei mir im büro ist
da denk ich mir, warum mischt sich die dame bitteschön in unsere abteilung ein?!
schlussendlich war die kollegin nur bei mir, weil wir was für die arbeit besprochen haben. Die Petzerin dachte aber, wir würden so viel quatschen

oder ein anderer kollege hatte einen außendienst und dort ging er in der mittagspause zu nem beiz
Irgendjemand aus der arbeit hat ihn gesehen, dachte er schwänzt arbeit und hat auch wieder gepetzt

der hausmeister hat zb auch unsere lernende immer dann gesehen, wenn sie grade zufällig gegessen hat. Dabei ist sie nicht viel aber er kommt zufällig immer genau dann rein, wenn sie ihr brötle isch....
dann hat er sie verpfiffe und meinte sie isst den ganzen tag nur.

ein anderer kolleg hat einer vorgesetzten (nicht mal seine vorgesetzte sondern nur die der azubis) gepetzt, dass er die lernende in der freizeit rauchen gesehen hat (normale zigaretten). Jetzt steht sie schlecht vor der vorgesetzten da.

warum petzen menschen so viel??

warum sind die menschen so falsch? warum macht man das?

eine andere arbeitskollegin sagt eh immer zu mir, vertraue niemanden. Die menschen sind so abartig, ekelhaft und falsch.

Arbeit, Stress, Petzen, Streit, Arbeitskollegen, Einmischen
Meinung des Tages: Die Ampelkoalition hat sich geeinigt – wie steht ihr zur geplanten Kindergrundsicherung?

Der Streit um die Finanzierung der Kindergrundsicherung hat lange angedauert. Doch nun ist es zu einer Einigung gekommen.

Ein Überblick über das Vorhaben

Die Ampelkoalition wollte etwas gegen Kinderarmut unternehmen, denn knapp jedes vierte Kind ist von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen.

Derzeit gibt es Kindergeld, Kinderzuschlag und Leistungen aus dem Bürgergeld und der Sozialhilfe – für viele, die das Geld dringend nötig haben, ein unübersichtlicher Berg an Bürokratie. Die Kindergrundsicherung soll deshalb ab 2025 etwaige bestehende Leistungen zusammenfassen und somit garantieren, dass auch diejenigen, die aufgrund von Unkenntnis oder Bürokratie die Gelder nicht beantragt haben, diese nun leichter bekommen können.

Dabei gibt es zwei Bestandteile: Einen Garantiebetrag, welcher gänzlich unabhängig vom Einkommen der Eltern ist. Er soll statt des Kindergelds ausgezahlt werden. Der andere Teil ist ein Zusatzbetrag, der sowohl vom Alter des Kindes als auch dem Einkommen der Eltern abhängig ist.

Kosten und Prognosen

Vorgesehen sind 2,4 Milliarden Euro für die Zusammenführung der Leistungen und damit einhergehende Verwaltungskosten.

Laut Finanzminister Christian Linder soll es keine generelle Leistungserhöhung geben, unter anderem, weil er Anreize für die Aufnahme einer Erwerbsarbeit setzen möchte.

Beim Zusatzbetrag allerdings könnten die Regelbedarfe höher ausfallen – eben abhängig vom Alter der Kinder und dem Einkommen der Eltern.

Offene Fragen und Kritikpunkte

Silvia Breher (CDU) betrachtet die vorgelegten Eckpunkte skeptisch – aus ihnen geht für sie nicht hervor, wie die Kinderarmut tatsächlich bekämpft werden könnte. Außerdem sieht sie bei der Umsetzung die Gefahr einer zu großen Bürokratie. Auch Dietmar Bartsch (Die Linke) bezweifelt, dass mit 2,4 Milliarden Euro die Kinderarmut relevant bekämpft werden könnte. Eine ähnliche Meinung teilt der Kinderschutzbund und das Deutsche Kinderhilfswerk.

Allgemein gibt es zudem noch viele offene Fragen zu den konkreten Abläufen bei den Anträgen. Im nächsten Schritt werden zuerst Verbände und Länder beteiligt, bevor die Ampelkoalition einen Gesetzentwurf im September vorlegen will.

Unsere Fragen an Euch: Was haltet ihr von der geplanten Kindergrundsicherung? Wo seht ihr Möglichkeiten, wo Risiken? Seid ihr für oder gegen eine Einführung?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/kindergrundsicherung-130.html

https://www.deutschlandfunk.de/kritik-am-ampel-kompromiss-100.html

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Ich werde rausgeekelt in Kindergarten, was soll ich machen?

Hallo, ich brauche euer Rat.

Macht es Sinn, die Kita zu wechseln, bevor ich gekündigt werde?

Hier die Vorgeschichte:

Ich bin 39 Jahre alt und habe mich für eine Kinderpflegeausbildung entschieden. Ich bin sehr unstrukturiert und mache Fehler, die man nicht dulden kann, weil ich ein erwachsener Mensch bin. Ich bin Quereinsteiger und mache eine Ausbildung zum Kinderpfleger. Ich habe keine Erfahrung mit Kindern, das verunsichert mich. Nicht mal nach 3 Wochen haben die keinen Bock auf mich. Die Lautstärke und Umgebung störten mich nicht, das einzige, was mich stört, sind die Erzieher selbst.

Da ich im Internet und anonym bin, sage ich ehrlich, was ist. Ich habe am Freitag erfahren, dass ich anstatt der Schule Montag zur Arbeit muss. Montag habe ich getrödelt und bin zur Schule gelaufen und mir ist eingefallen, dass es ausfällt. Meine Schule liegt auf dem Weg zu meinem Wohnung, ich habe meine Sachen abgelegt und dann zur Arbeit. Vorher habe ich angerufen, keine ging dran, dann habe ich meine Sachen genommen und bin zur Arbeit gelaufen.

Mein Chefin fragt mich, ob ich mit meinen Schulklasse in einer Whatsapp Gruppe bin. Ich sagte ja und Sie fragte mich, ob sie die Nachrichten lesen darf und ich voll Trottel lasse es auch zu. Dann gab es ein Gespräch mit meiner Chefin, die sagte, dass mein Verhalten so nicht geht. Ich stimme ihr auch zu. Ich bin 39 Jahre alt und sowas geht einfach nicht. Ich sehe das als eine gelobe Besserung. Da stimme ich ihr zu und das wird nicht mehr vorkommen. 

Was mich schockiert, ist, dass ich erfahren habe, dass sie mit mir unzufrieden ist. Ich würde zu spät kommen, was nur einmal war, und sie anzweifelt, ob dieser Job richtig für mich ist.

Wieso gibt sie mir nicht die Chance und redet vorher mit mir? Nur weil ich einmal gesagt habe, ich habe keine Kopfschmerzen, bin ich für den Job ungeeignet?

Wo mit ich gar nicht klar komme, sind die Erzieher selbst. Oft lästern die Hinter rücken und merken nicht, dass ich es nicht merke.

Ich bin verunsichert. Am Ende habe ich unnötig nur viel Geld ausgegeben, um rausgeekelt zu werden.

Was meint ihr dazu? Bitte keine Vorwürfe, die mache ich mir selbst genug. Ich bin sehr dankbar für Tipps und Ratschläge. 

Liebe Grüße

entspannt dich 100%
schnell was neues suchen, weil........ 0%
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Ich weis langsam nicht mehr weiter Ausbildung/Studium/Arbeit?

Hallo

Ich bin mittlerweile 24 und habe einfach noch nichts. Mit 19 habe ich mein Abi fertig gehabt und danach direkt eine Ausbildung als Mediengestalterin angefangen. Leider war der Betrieb mehr als asozial und nach 3 Monaten hatte ich keine Ausbilderin mehr. Das übernahm dann der Chef der kein Mediengestalter war. Nach 2 Jahren habe ich dann abgebrochen. Daraufhin habe ich im Einzelhandel bei einer großen Firma angefangen, Teilzeit war super doch als ich dort die Ausbildung anfing wurd mir das Leben zur Hölle gemacht und ich wurde wegen einem Krankenschein abgemahnt etc. Dort konnte ich dann auch abbrechen.

Danach habe ich in einer Haushaltshilfen Firma Teilzeit gearbeitet, damit ich wenigstens etwas gemacht habe und habe mich in dem Zeitraum um ein Studium gekümmert. Leider habe ich da den Test nicht bestanden und habe mich dann an einer privaten Uni angemeldet wo ich aber jeden Monat allein 350 Euro zahlen muss für die Gebühren. Ich habe dann einmal das Studienfach gewechselt und heute die erste Klausur geschrieben und komplett verkackt. Einen Nervenzusammenbruch gehabt und ich weiß nun einfach nicht weiter. Wenn ich eine Klausur 3x verkacke ist das Studium beendet und ich kann dann trotzdem tausende von Euros Bafög irgendwann zurück zahlen.. das ist mir zu unsicher.

Dieses ständige in der Luft hängen nervt mich. Ich will eine Arbeit die mir Spaß macht unter vernünftigen Arbeitsbedingungen, jedoch hab ich da schon Probleme wegen 2 nicht beendeten ausbildungen obwohl ich da absolut keine Schuld dran trug.

Zudem bin ich psychisch krank, schon mein Leben lang. Angststörung, Zwangsstörung, Borderline Persönlichkeitsstörung aber trotzdem will ich einen festen und sicheren Job und mich nicht auf Krankheiten ausruhen so wie manch andere das vielleicht machen. Aber irgendwie bekomme ich nirgends eine Chance.

Ich habe nun schon einen Termin beim Arbeitsamt angefordert, vielleicht können die mir helfen

Aber was könnte ich noch tun?

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Hab heute ein Vorstellungsgespräch gehabt als Junior Softwareentwickler aber fühle mich schlecht?

Moin,

Ich hatte heute n Gespräch und fühle mich Ultra schlecht. Ich hatte mich als Softwareentwickler beworben und es wurde mir Fragen zum Objekt orientierten Programmierung gestellt.

Ich sollte Java Design patterns nennen und kannte keine, weil wir hatten das nicht im Studium. Dann hat mir der gegenüber erklärt, was singleton ist und ich sollte sagen, wie man das in Java umsetzen kann, dass nur eine einzige Instanziierung einer Klasse umgesetzt wird. Ich meinte, man könne halt 'nen Zähler einbauen, der dann reagiert durch den Konstruktor, aber mir ist static nicht eingefallen (ich hatte schonmal damit gecodet und auch sowas in c++ eingebaut).

Dann wurde mir die Frage gestellt, ob in Java und C# Mehrfachvererbung existiert und ich hatte falsch geantwortet. Ich hatte viel mit Javascript gecodet, aber nie mit Typescript. Dann wurde ich halt gefragt, wo die Unterschiede sind, konnte ich auch nicht beantworten.

Ich sitze hier und mache mich selber fertig, kann net ruhig schlafen. Hab jetzt Zeit bis die sich überlegen, ob ich in die nächste Phase komme (Programmierung mit denen zusammen) oder ob kein Bedarf besteht.

Ich hab mir schon vorgenommen, mich über mögliche Interviewfragen besser zu informieren. Aber fühle mich trotzdem sehr schlecht.

Bis jetzt hab ich von 4 Bewerbungen 3 Einladungen bekommen

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(Luxus)Autovermietung als Investition?

Ich habe soeben mal nach Mietwagen im hochpreisigen Bereich gesucht und bin ehrlicherweise sehr erstaunt über die extremen Preise.

Für so manchen Ferrari oder Lamborghini werden Tagessätze von 800-1000€ verlangt und das obwohl das Auto nur 250.000€ kostet.

Also wenn man das nur am Wochenende vermietet, beziehungsweise 100 Tage im Jahr hat man einen Umsatz von 80.000-100.000€ beziehungsweise eine Brutto-Jahresrendite von 30-40%. Das ist doch fast zu schön um wahr zu sein, oder?

Meistens hat man 100 Freikilometer, der Rest zahlt der Kunde. Wenn das Auto 30l schluckt, sind das etwa 60-80€ die man davon abziehen muss.

Vollkasko mit Selbstbeteiligung (die der Kunde zahlen muss) kostet für ein solches Auto etwa 3.000-5.000€ pro Jahr, wenn man eine eher teure Versicherung nimmt.

Dann kann man noch Reifenwechsel, Waschanlage, Steuern, Reparatur usw abziehen, sagen wir mal 20.000€ pro Jahr (was vermutlich sogar eher viel zu hoch ist).

Also wenn man die Kosten mal hochrechnet aufs Jahr, kommt man bei 100 vermieteten Tagen vielleicht auf 35.000€ kosten (was ich sogar eher zu hoch angesetzt finde, aber lieber etwas pessimistischer rechnen).

Dann kommt man immer noch auf 45.000-65.000€ Bruttogewinn.

Das sind immer noch 18-26% Rendite. Das ist doch immer noch extrem gut. Welche andere Investition amortisiert sich nach 4-5 Jahren?

Habe ich Kosten übersehen oder ist das tatsächlich eine wahnsinnig gute Investitionsform?

(Klar man hat Aufwand, das zu organisieren und das Auto zu übergeben, aber das ist ja im Vergleich wirklich vernachlässigbar wenig Aufwand)

Wo ist der Haken? Ich kann diesen Zahlen irgendwie nicht so richtig glauben.

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