Ich suche Einsatzweck als heimischer -privater- Officerechner, einen kleinen aber potenten Barebone, welcher -trotzdem er nicht 24/7 läuft- sparsam, leise sowie dennoch möglichst potent sein muss um auch meine Spielereien mit verschiedenen virtuellen Maschinen, CPU-lastige Einsatzebenen etc. für perspektivisch die kommenden ~5-8 Jahre abzudecken.

Ablösen würde er das nunmehr gut 6 Jahre alte Notebook in Dockingstation an vollwertiger Peripherie nebst Intel i7-7500U, 16GB Ram und 1TB SSD.

Gezockt werden soll daran nicht, weshalb mir die GPU keine wirkliche Geige spielt.

Als Eckdaten sollten neben oben genannten 32 (besser 64GB) Ram, 16< Threads (besser 20<) und idealerweise im Erstausbau eine 4TB m.2 SSD (eventuell Lexar oder so etwas) herhalten.

Ich würde als angedachte -weiche- Finanzidee mal so bis 1000€ sagen.

Was wäre da empfehlenswert?

Wieviel KM seid ihr bisher gefahren?

Die Frage ist selbst klärend

In meinem Fall mit 25 Jahren des Führerschein haben am kapitalsten die 4 Jahre Außendienst á 100.000KM zu Buche geschlagen. Ansonsten etwa je gut 35.000 p.a. über ~15 Jahre. Dann waren da noch die letzten Jahre mauen Homeoffice.

In Summe dürften es etwa 1Mio KM gewesen sein, was relativ exakt 25 Erdumrundungen am dicksten Punkt entspricht.

Unsere 7KG Trockner/Waschmaschinen-Kombi (2 Maschinen) von Bosch geht jetzt ins 15. Jahr, ohne je auch nur eine Reparatur benötigt zu haben und kostete dabei anno Tobak bereits weniger als die Hälfte der Miele-Derivate.

Zudem liegen die Verbräuche (Wasser sowie Strom) selbst heute noch im Rahmen des Marktniveau.

Auf der anderen Hand haben wir vor etwa 8 Jahren mal eine Kühl/Gefrier-Kombi von Miele gekauft, welche nach ~4 Jahren die Flügel streckte - damals sagte ein Bekannter aus der Branche "kein Wunder... die werden ja auch von Liebherr gefertigt und nur Miele gebrandet".

Ist der Laden also mittlerweile eigentlich überbewertet?

Nachdem ich vorletztes Jahr mein 50TB Eigenbau NAS aufgrund sinkendem Bedarf aufgelöst habe, habe ich mich nach Kauf der Fritzbox 6690 vor einigen Monaten dann doch dazu hinreißen lassen wieder eine kleine Platte anzuflanschen.

Ich habe dann -derzeit nicht wissend dass von Seiten AVM offiziell von einer Obergrenze von 4TB pro Partition gesprochen wird-, zum Kauf einer 5TB 2,5" HDD entschieden. Diese läuft nun mit einer einzelnen 5TB Partition seit Monaten einwandfrei an der Box.

Da aktuell der Bedarf wieder etwas steigt, frage ich mich wieviel die Fritzboxen mit aktuellem OS abseits der offiziellen Angabe von 4TB/Partition tatsächlich unterstützen?

Würde nämlich für den Fall das die mögliche Kapazität pro Partition bedeutend höher reicht gerne eine (vielleicht gar irgendwann zwei) externe 20-24TB 3,5" Platte(n) anflanschen.

https://merkurist.de/wiesbaden/bericht-genderverbot-in-hessen-kommt_nLIU

Mir persönlich kommt das sehr zu passe, haben wir doch wirklich wichtigeres zu tun als Weichgespülte zu bepampern.

https://m.bild.de/politik/inland/politik-inland/an-allen-schulen-unis-rundfunk-neue-hessen-regierung-will-gendern-stoppen-86064372.bildMobile.html

Ich selbst finde es klasse den Unsinn zu unterbinden.

In Kürze muss ich meinen 24Monats Vertrag zu 35€ mtl. nebst Europa Handyflat und 35GB 5G Datenvolumen aufkündigen, welcher mir bei dessen Abschluss das damals frisch erschienenen Xiaomi 12 Pro 256GB (1200€ UVP) komplett gestiftet hat.

Da mir das Handy noch mehr als gut taugt und -zur Erlangung des Google Enterprise Siegel- auch noch mindestens bis Android 15 mitversorgt wird sowie Sicherheitsupdates bis Minimum Anfang 2026 erfährt , bräuchte ich nun kurzfristig einen möglichst billigen Tarif der eigentlich nur dazu dient meine seit 20 Jahren mitgeschliffene Rufnummer für weitere ~2,5 Jahre möglichst günstig zu parken.

Da das Smartphone Dualsim hat und die als Zweitsim geparkte Firmenkarte das Telekomnetz mit 20GB 5G Volumen mitbringt, sind mir die Rahmenbedingungen fast egal.

Auf die Schnelle habe ich Sim.de gefunden, welche bei 4,99 mtl. eine Rufnummernmitnahme ermöglichen und sogar noch 5GB Volumen mitbringen.

Vielleicht hat jemand ja noch eine günstigere Variante.

Ich habe -mal wieder- den Urlaub fast übers komplette Jahr aufgestaut, sowie Sonderurlaubstage und auch Übertage (ein Sammelsurium an Überstunden) gesammelt.

Daraus resultiert nun, dass ich bis Jahresende nur noch 3 Wochen Arbeit und den Rest frei habe.

Die Lady ist allerdings auch zu der Zeit noch stark eingebunden, so das wir auch nicht groß verreisen können.

Was habt ihr also abseits PS5, Netflix leergucken und alle ~3 Tage Sauna+Therme an Empfehlungen für mich?

BTW : Sport wird ohnehin auch täglich im Homegym abgeleistet.

Im Wohnzimmer am 77" OLED war die Größte des in dem Fall UHD-BD-Player relativ egal, weshalb wir nicht lange suchen mussten.

Im Schlafzimmer waren wir da schon wählerischer und haben zum wandgehängten 55"er OLED dieses kleine Modell geholt.

Fürs Homegym mit wandhängendem 50" 4K-LCD-LED hätten wir nun jedoch gerne was richtig kleines was wir idealerweise auch noch irgendwo zwischen Display und Wand an selbiger anbringen können.

Was ist also der -idealerweise kleinste- Bluray-Player?

Nach alle der Häme des faulen jungen Prekariats, würde ich gerne mal fragen ob es unter euch auch solche gibt die stolz anerkennen was die Generation "Boomer" geleistet hat und vielleicht sogar zu selbiger zählen (..oder gerne zählen würden).

In der letzten Folge Lanz und Precht wurde dies sehr schön aufgearbeitet und auch -vornehmlich von Lanz- rausgearbeitet was die verschrienen Boomer alles an Errungenschaften hervorbrachten (Musk, Jobs, Gates, Wozniak etc.) und die Frage gestellt : Was hat GenZ bisher geleistet?

https://www.youtube.com/watch?v=JGOzcVmeS7w

Ich selbst bin auch kein Boomer sondern GenX und damit -Erbgeneration- sowohl direkter als auch indirekter Nutznießer des Goldstandard aller Generationen - der Boomer.