Findet ihr es moralisch verwerflich , wenn man als Mann nicht gerne öfters zusammen mit Frauen arbeitet aufgrund schlechter Erfahrungen?
Zum Beispiel habe ich öfters das Gefühl, das viele Frauen gerne sich als das schwächere bzw. bequemere Geschlecht identifizieren wollen, wenn es um die Arbeit selbst geht. Bzw. sich gerne geschickt zurückhalten, damit eher Männer die gefährliche Drecksarbeit machen, weil sie sich eher weniger gerne verletzen und dreckig machen wollen.
Zum Beispiel höre ich von Frauen eher sowas: "Kollege da klemmt etwas fest, kannst du dich bücken, knien und kriechen, um den Gegenstand rauszuholen. Kannst du mal anheben, tragen, werfen, ziehen und schubsen."
Viele männliche Kollegen meinten auch, dass man bei Frauen eher aufpassen muss, wie man sich verhält und sich nur unter Männern wirklich frei fühlen kann.
Auch Frauen sagen teils, dass sie lieber mit Männern zusammenarbeiten, weil Frauen unter sich viel lästern und rumzicken. Eher Männer hilfsbereiter gegenüber Frauen sind.
Zudem arbeiten nach meiner Meinung in der Routine Männer besser, sind kreativer, können sich selbst und die Arbeit neu erfinden bzw. ergänzen.
4 Antworten
Ja, das stimmt schon, aber du musst ja in der Regel nicht mit den Menschen arbeiten, mit denen du nicht auskommst. Je höher die Bildung, desto größer die beruflichen Möglichkeiten. Und wenn du lieber komplett in Eigenregie arbeiten willst, kannst du es immer noch tun als z.B. Dozent an der Uni.
Wenn Du Probleme "mit Frauen" hast, dann gibt es einen einzigen gemeinsamen Faktor bei diesen vielen Problemen mit vielen ganzganz verschiedenen Menschen.
Kommsse drauf?
https://www.youtube.com/watch?v=KlBEW0Yd3tI&pp=ygUKYW55YSBidWZmeQ%3D%3D
Ist die persönliche Sache der betreffenden Person. Sie muss selber wissen, mit wem sie zusammenarbeiten will und mit wem nicht. Wenn alls Frauen sind, sei's drum.
Wenn du es dir aussuchen kannst, dann mache es so, wie du möchtest.
Aber verallgemeinern würde ich das nicht. Frauen arbeiten überall auf der Welt hart körperlich.
Bitte Klartext!