Glaubensfrage: Gibt es eine De-Industrialisierung in Deutschland oder nicht?

Das Ergebnis basiert auf 16 Abstimmungen

Ja, gibt es 50%
Nein, gibts nicht 50%

4 Antworten

Nunja, nicht alles, was auf diesem Käseblatt von finanzmarktwelt steht, ist ernstzunehmen. Überhaupt sind die Artikel eher von Amateuren geschrieben.


AllesAufNull 
Beitragsersteller
 07.09.2023, 14:23

Also sagst du ganz klar, dass die veröffentlichten Daten vom Statistischen Bundesamt mit den -11.4% Industrieproduktionrückgang bei energieintensiver Industrie ggü letztem Jahr, ganz klar gelogen sind und nicht den Tatsachen entsprechen. Okay!

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wrglbrmpft  07.09.2023, 20:28
@AllesAufNull

Nein! Das hast du gesagt. Die zwei Sätze da oben enthalten andere Aussagen.

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Nein, gibts nicht

Von einer Deindustrialisierung zu sprechen finde ich übertrieben. Es gab schon immer Abnahmen und Zunahmen im sekundären Sektor.

Davon abgesehen: nur noch 24 % trägt die Industrie an der Wertschöpfung in Deutschland bei und nur noch 25 % arbeiten in der Industrie. Wir sind, wie die meisten Spitzenländer, ein Dienstleistungsland. Hier arbeiten die meisten und hier wird fast 70 % aller Wertschöpfung geschaffen.
Vom primären Sektor fang ich jetzt gar nicht an (1 %).


AllesAufNull 
Beitragsersteller
 07.09.2023, 19:14

Du machst in deiner Naivität einen großen Gedankenfehler. Millionen Jobs im Dienstleistungssektor sind direkt von der Industrie abhängig. Schwächst sich die Industrie ab, sind deren Jobs auch betroffen. hihi

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Nein, gibts nicht

So etwa alle 10 Jahre sind Untergangspropheten unterwegs und verkünden den nahen Untergang des Abendlandes oder zumindest Deutschlands und alle stimmen da mit ein. Gerade ist es wieder mal so weit.

Nein, gibts nicht

Propaganda der Regierungsgegner.Das kennen wir doch: Wählt Uns dann gehts Euch besser. Der Pöpel fällt immer wieder herein auf die Bauernfänger.