Welche Bücher erachtet ihr als wichtiger für das Englischlernen? Die "Grammar in Use"-Reihe, "Pronunciation in Use" oder "Vocabulary in Use"?

Ich frage aus folgendem Grund:

Ich will mein Englisch im Selbststudium verbessern.

Sache ist halt, dass ich auch studiere und nicht unendlich Kapazitäten dafür hab.

Also ich will schon schauen, dass ich in möglichst kurzer Zeit möglichst viel lerne.

Deshalb weiß ich nicht, ob es überhaupt Sinn macht das "Pronunciation in Use for elementary learners" zu benutzen. Weil ich denk dass das einfach zu viel Zeit kostet, man die Aussprache eher auch gut durch hören und nachschlagen von Wörtern lernen kann.

Anders ausgedrückt: Ich denke Pronunciation ist das kleinste Problem und ich sollte die Zeit in folgender Prioritätenfolge in die Bücher stecken und nicht in "Pronunciation in Use":

  1. Essential Grammar in Use (A1-A2 Level) und English Grammar in Use (B1-B2 Level)

und ein bisschen weniger wichtig, aber parallel dazu in

.2. "Vocabulary in Use" (for elementary learners) (und danach noch eventuell das Buch for pre-intermediate and intermediate learners)

Also ich studiere halt und hab denk ich keine Zeit alle Bücher durchzugehen (Grammar in Use, Vocabulary in Use und Pronunciation in Use)

Wichtiger ist Grammar in Use und Vocabulary in Use oder?

Lieber nur auf die beiden Bücher beschränken?

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Stumme Buchstaben im Englischen schon immer stumm?

Auch wenn es keine Tonaufzeichnungen von vor hunderten Jahren gibt: Gibt es aus sprachwissenschaftlicher Sicht Gründe für die Annahme, dass vor allem diejenigen englischen Wörter, über deren Aussprache wir uns heute besonders wundern, früher einmal anders klangen?

Halten Anglist*innen es für wahrscheinlich, dass das k in knock oder knight irgendwann mal nicht stumm war, ebenso wie das gh in knight oder in though? Wie könnte es geklungen haben? Wäre es auch denkbar, dass es Zeiten gab, in denen das l in would oder should mal nicht stumm war?

Ist es wahrscheinlich, dass Worcester, Leicester und Bournemouth mal dreisilbig ausgesprochen wurden?

Oder ist es auch alternativ denkbar, dass all die Buchstaben, die einem bei oberflächlicher Betrachtung überflüssig vorkommen, es eben deswegen nicht sind, weil es ihre Funktion nie war, Phoneme abzubilden, sondern irgendetwas anderes?

Es gibt ja im Englischen (wie im geringeren Ausmaß auch im Deutschen) eine ganze Reihe von Situationen, in denen Buchstaben nicht die Funktion haben, 1:1 Phoneme abzubilden, sondern stattdessen die Aussprache einer Nachbarsilbe zu bestimmen: Das e in site bildet nicht direkt ein Phonem ab, sondern seine Funktion ist es, zu bewirken, dass der Buchstabe i nicht als schwaches i (wie in sit), sondern als ai ausgesprochen wird.

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Schlechter Start ins Anglistik Studium / habe Angst?

Hey,

ich habe vor zwei Tagen mein Anglistik Studium begonnen und habe nun Angst:

normalerweise hätte ich, wäre Corona nicht gewesen, einen Assessment Test vor Studienbeginn ablegen müssen.

Da dies nicht möglich war hat ein Dozent aus einem der Kurse uns eine Art Mini Assessment Test erstellt, um unseren Leistungsstand zu testen.

Zuvor meinte etwa, da diejenigen die unter 40% haben, erfahrungsgemäß ihr Studium vermutlich nicht schaffen waren, und über einen Studienwechsel nachdenken sollten.

Ich hab den Test mit 36% absolviert und habe nun Angst nicht gut genug zu sein.

Ich habe im Abi im LK die Prüfung mit 12 Punkten (2+) problemlos abgeschlossen und hab auch ansonsten in den Klausuren ohne wirklichen Aufwand immer solide Zweien geschrieben.

Muttersprachler haben mir gegenüber oftmals erstaunt betont wie gut mein Englisch sei, was sie sonnigste erwartet hätten.

Habe gerade einfach Angst nicht gut genug zu sein fürs Studium, insbesondere da der Dozent das Ergebnis einsehen kann und ich befürchte das er jetzt immer wenn er mich sieht dieses Ergebnis im Kopf hat und denkt ich würde mein Studium ohnehin nicht schaffen.

Hatte einer von euch ähnlich schlechte Erfahrung beim Studienstart und kann mich eventuell ein wenig beruhigen? Oder sollte ich tatsächlich die Möglichkeit in Betracht ziehen, mein Studium womöglich abzubrechen?

Liebe Grüße

dreamiii

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Sollte ich Englisch/Anglistik studieren?

Hallo! Ich muss mich für ein Studium bewerben und ich überlege schon seit Ewigkeiten, was das Richtige für mich wäre. Unter anderem schwebt mir auch seit Beginn der Gedanke im Kopf umher, Englisch bzw. Anglistik zu studieren. Was dafür spricht ist, dass ich... -diese Sprache liebe -mich viel mit ihr beschäftige und auch mit Leuten aus England/Amerika schreibe -ich wirkliches Interesse daran habe, mein Englisch immer weiter zu verbessern, sprich, ich habe eine gewisse Motivation, die ich für andere Fächer oder Studiengänge vielleicht nicht entwickeln könnte

So...dagegen spricht allerdings, dass ich... -nicht auf Lehramt studieren will und ich weiß nicht, ob das Angebot, das da verbleibt so gut ist (wohne allerdings in Berlin und Anglistik kann man auch ohne Lehramt-Option studieren...denke ich) -nicht soooo ein großer Freund des Lesens bin und ich schätze, dass ich mir in einem Sprach-Studienfach sehr viel Literatur antun müsste und ich weiß nicht, ob ich damit klar käme -mir die Sprache nicht 'versauen' will...wenn ich schlechte Studienerfahrungen mache sollte, wüsste ich nicht, ob ich nicht am Ende den Spaß an dieser Sprache verlieren würde, so blöd das auch klingt

Habt ihr Erfahrungen mit Englisch/Anglistik als Studienfach gemacht? Was würdet ihr sagen, von dem was ihr gelesen habt- Würdet ihr es an meiner Stelle versuchen?

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