Ist die Formulierung "diese Kernkraftwerke sind nicht versicherbar" sprachlich korrekt?

Der Geschäftsführer der FDP im Deutschen Bundestag hat erklärt

FDP-Politiker Johannes Vogel - deutschlandfunk.de

deutschlandfunk.de/johannes-vogel-fdp-keinen-

Es bleibt dabei, für mich ist Kernspaltung keine dauerhafte Lösung, unter anderem als überzeugter Marktwirtschaftler und Ordnungspolitiker, der weiß,

diese Kernkraftwerke sind nicht am Markt versicherbar.

Das ist keine dauerhafte sinnvolle Technologie,

Jetzt ist es ja so es gibt die

  • Deutsche Kernreaktor-Versicherungsgemeinschaft (DKVG)

Wikipedia schreibt dazu

Aus diesen Gründen ist ein einzelnes Versicherungsunternehmen typischerweise nicht in der Lage, dieses Versicherungsrisiko alleine zu tragen.

Auch die Möglichkeit, die Risiken an Rückversicherer weiterzugeben, scheitert

an der Bereitschaft der Versicherungsgesellschaften, ein solches Risiko zu übernehmen.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Kernreaktor-Versicherungsgemeinschaft

Meine Frage an euch

Ist die Formulierung " diese Kernkraftwerke sind nicht am Markt versicherbar" sprachlich korrekt?

Ja. 74%
Nein. 17%
Grenzwertig. 4%
andere Meinung 4%
Europa, Umweltschutz, Deutsch, Wahrheit, Umwelt, Strom, Energie, Energiesparen, Versicherung, Deutschland, kernkraft, Politik, Markt, Regierung, Radio, Geschäftsführer, Strahlung, Ampel, Atomkraft, Atomkraftwerk, Bundestag, Energiepolitik, FDP, Interview, Kernspaltung, lügen, Marktwirtschaft, Partei, Politiker, Symbolik, Umgangssprache, Umweltzerstörung, Wortbedeutung, abschalten, abschaltung, Energiekrise, Symbol, Fraktion, Koalition, Metapher, Energiewende
Was sollte ich am besten in den Anhörungsbogen schreiben um eine möglichst kleine Strafe zu bekommen?

Guten Tag,

Vorab, ich bin 18 Jahre alt und somit in der Probezeit bei meinem Führerschein. Ich bin auf das Auto für die Arbeit angewiesen. Nun zum Fall.

Am 03.09. gegen 22 Uhr war ich wie üblich mit dem Auto auf den Weg nach Hause. Auf meinem Weg liegt ein Bahnübergang mit Ampel. Als ich die 80m Markierung vor demBahnübergang passierte (mit erlaubten Tempo 70), sprang das Licht der Ampel auf Gelb um und da ich zu nah am Übergang war, um ohne Gefahr zum Stillstand zu kommen.

Lange Rede, kurzer Sinn: ich fuhr weiter und hinter dem Bahnübergang hielt mich die Polizei an und erzählte mir, ich wäre über Rot gefahren. Ich unterschrieb nichts und gab nichts zu, trotzdessen kam nun der Anhörungsbogen und ich kann Stellung nehmen oder den Verstoß zugeben. Bisher kam ich zu dieser Formulierung:

Ich gebe den Verstoß nicht zu, weil... Ich fuhr mit 70 km/h auf den Bahnübergang zu. Nach passieren der 80m - Markierung sprang die Ampel auf Gelb um und ein rechtzeitiges und gefahrloses Anhalten empfand ich in diesem Moment durch die Geschwindigkeit als unwahrscheinlich, weshalb ich weiter fuhr. Hinter dem Bahnübergang kamen die Kollegen von der Polizei aus einem Weg neben der Hauptstraße und erzählten mir, ich wäre über einen roten Bahnübergang gefahren.

Ist das so in Ordnung oder sollte ich etwas anders Formulieren?

Ich danke euch im Voraus

Auto, Polizei, Fahrverbot, Führerschein, Bußgeld, Ampel, Bahnübergang
Vorfahrt genommen und angeschrien worden?

Mir ist vorhin etwas passiert, was mich immer noch sehr aufregt:

Ich war mit meiner Freundin unterwegs. Ich fahre meine 40 in einer 50er Zone, unterhalte mich mit meiner Freundin und weiter vorne schaltet eine Ampel auf rot, da ein Fußgänger über die Straße wollte.

Ich fange an, leicht zu bremsen und auf einmal kommt ein anderer von rechts. Ich tritt voll auf die Bremse und hupe den anderen Fahrer an, da ich ihn darauf hinweisen wollte, dass ich Vorfahrt habe, weil vor seiner Ausfahrt ein Vorfahrtsschild steht.

Der Fahrer schaut mich an und fängt an rum zu schreien. Er sieht, dass ich ihm das Schild zeige und steigt plötzlich aggressiv aus und fängt an, mich anzuschreien:„Du siehst doch, dass die Ampel rot ist. Du MUSST mich vorlassen, da ist es egal, was das Schild sagt!“ Ich schaue ihn an und sage:„Ich habe immer noch Vorfahrt und dich vorlassen muss ich sowieso nicht! Jetzt steig ein und fahr weiter, ich habe es eilig und keine Zeit für sowas.“

Er fängt an, mich zu beleidigen und schreit lauter als sonst was. Ich lege einen Gang ein und fahre links an ihm vorbei, da die Ampel schon längst auf grün war(Das war eine recht große Straße mit einer großen Spur für beide Seiten).
Ich habe nur noch gehört, wie er weiter geschrien hat.

Jetzt meine Frage: Was wäre, wenn ich ihm oder er mir reingefahren wäre? Er wäre ja trotzdem Schuld, weil ich Vorfahrt hatte. Da ist es egal, ob eine Ampel rot ist oder nicht? Vorfahren muss ich ihn sowieso nicht. Er hätte warten müssen, bis ich vorbei bin.

Auto, Unfall, Verkehr, Verkehrsrecht, Ampel, Auseinandersetzung, schreien, Vorfahrt, Auto und Motorrad

Meistgelesene Beiträge zum Thema Ampel