In welchen Schwimmbad würdet ihr gehen (Beispiel)?

Ich habe eine Zugfahrkarte für zwei verschiedene Orte, habe auch somit zwei Heimatorte 🥰😃 tja, und ich habe zwei Möglichkeiten oder mehr für Schwimmbäder.

Nun habe ich nachgegoogelt. Da gibt es denn Dallenbergbad. Ist das eigentlich ein Freibad oder ein Hallenbad? War da irgendwie noch nie drin. Die Preise sind relativ günstig, allerdings nur bis 19 Uhr geöffnet. Damit fällt dieses Schwimmbad definitiv weg, weil ich selber erst gegen 16:30 Uhr dort antanzen kann.

So mehr verrate ich nicht, aber soviel: Es stehen noch zwei Schwimmbäder zur Wahl, ich verrate mal die Vor- und Nachteile. Könnt ihr mir helfen zu entscheiden, welches besser ist?

Schwimmbad A:

+ Am Arbeitsort, kann um 16:40 Uhr oder früher dort sein

+ Bis um 22 Uhr geöffnet

- keine Rabatte anscheinend oder Tickets für Vielschwimmer

Schwimmbad B:

+ Im Heimatort

+ Schließt eine Stunde eher als Schwimmbad A

+ Neoprenanzug tragbar (mein persönlicher Vorteil)

+ Rabatte möglich, allerdings kommt es mit diesen Art von Tickets nicht soviel billiger wie mit den Tickets von Schwimmbad A, nur 30 EUR günstiger im Monat, wenn ich täglich schwimmen gehe)

- Rollator muss im Gang stehen bleiben (fragt sich halt, ob Schwimmbad A eine bessere Lösung für den Rollator bietet)

- erst frühestens um 18:00 Uhr im Schwimmbad (weniger Zeit zum schwimmen)

Schwimmbad B 40%
Warte ab, wie es mit den Rollator beim anderen Schwimmbad steht 40%
Schwimmbad A 20%
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Gibt es keinen Ausweg aus dieser Matrix?

Hallo Leute, vielleicht bin ich bescheuert, wenn ich so denke… Doch mir ist es einfach ziemlich befremdlich, ein Leben zu führen, womit man sowieso nicht glücklich werden kann. Es ist einfach so traurig… Die meiste Zeit unseres Lebens verbringen wir mit arbeiten und mal ehrlich, die meisten von uns bekommen sowieso nicht das Gehalt, was sie wirklich wollen und 2.500 Netto ist ja (wie ich finde) echt lächerlich.

Man hat kaum Zeit für sich und nur sehr wenig Freizeit. Die meisten können sich nicht das leisten, was sie wirklich wollen und führen kein wirklich erfülltes Leben.

Und ganz ehrlich… Wenn ich daran denke, auch so ein Leben führen zu müssen, habe ich schon keine Lust mehr zu leben. Das kann es doch nicht sein, ein Leben lang arbeiten wir für nichts. Denn was bekommt man denn am Ende!? Eine Rente von nichtmal 1000€!? Wer will mich hier eigentlich verarschen? Meiner Meinung nach ist dieses System einfach teuflisch und ich versuche jetzt schon Wege und Mittel zu finden, um dem allem entfliehen zu können, denn ich sehe mich mit Sicherheit nicht in einem 0815 40 Stunden Hassel Job, wo man morgens aufsteht und schon gar kein Bock hat, arbeiten zu gehen, wie es ja den meisten auch geht. Ich will das Leben führen, was ich will und arbeiten will ich nicht.

Wie kann ich mir schnell ein Vermögen aufbauen, damit ich bald ausgesorgt habe und nicht arbeiten muss? WIRKLICH, ich habe ABSOLUT kein Bock auf so ein (wie ich finde) miserables Leben, wo man sich nur einschränken muss.

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Betriebsfest ruiniert: wie erkläre ich das meinem Chef?

Der habe ein riesiges Problem und brauche deshalb euren Rat. Ihr müsst wissen dass ich mich immer sehr gerne intensiv mit einem Thema beschäftige. Gerade ist es die Sowjetunion & ihr Untergang. Dann denke ich wirklich viel darüber nach und rede auch viel darüber.

Nun hatten wir heute ein betriebsfest zum zehnjährigen Jubiläum unserer Firma. Ich sollte eine Präsentation vorbereiten, weil wir Besuch bekommen haben von zukünftigen kooperationspartnern. Ich will nicht so viel über meinen Betrieb sagen, nur dass es um Produktion von Metallwaren geht. Ich habe die Präsentation vorbereitet und es hat alles gepasst. Ich bin sogar von meinem Chef gelobt worden. Wir sind dann mit denen von der anderen Firma mit dem Bus zum Flughafen gefahren. Als die Leute ausgestiegen sind habe ich meinen Arm zur Faust gehoben und "Freundschaft Genossen" zum Abschied laut gesagt. In der nächsten Sekunde war es mir peinlich, aber das sind die Leute schon ausgestiegen. Mein Chef hat mich nur wütend angesehen und wir sind wortlos nach Hause gefahren. Zum Abschied hat er gesagt, dass "wir uns noch sprechen würden".

Ich war nach der Präsentation einfach fertig und bin mit den Gedanken abgeschweift. Und da kam das irgendwie über meine Lippen. Ich weiß nicht, wie ich das meinem Chef erklären soll...

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Habt ihr ein sehr sensibles Kind, also nicht das sich selber so nennt, sondern wirklich auch sehr sensibel ist?

Ich weiß nicht, kann es nicht beschreiben, war schon immer anders als die anderen. Früher wusste ich nicht, was es genau ist. Heute googeln die Leute und denken die Leute "ach das muss es sein". Ich vermute aber stark, dass ich sehr sensibel war und bin. Erstmal habe ich echt viel geheult früher und zweitens habe ich viel nachgedacht. Aber es gab auch noch andere Faktoren.

Ich habe aber schon immer gespürt, dass was mit mir nicht stimmt und das ich anders bin (kann aber auch durch den Sauerstoffmangel kommen). War auch immer in mich gekehrt und sehr ruhig.

Nun, kenne ich aber Personen die auch mal behauptet hätten, die sehr sensibel sind und einen komplett anderen Charakter haben als ich. Denen man das praktisch nicht anmerken würde, überhaupt sensibel zu sein. Ich habe auch nie geschlägert früher und mich aus Schlägereien herausgehalten. Auch konnte ich nie einer Fliege was zuleide tun. Während manche andere gemobbt haben, war ich eher die ruhige und meistens auch mitfühlende Person. Geschweige den könnte ich nie eine Straftat begehen. Alkohol konsumieren kam erst ganz spät bei mir und dauerte auch nur 2 Jahre an, die Phase. Ich sah wie Freunde eine Alkoholvergiftung hatten und das hat dazu geführt, dass ich den Alkohol schnell wieder verfasst, andere würden wahrscheinlich trotzdem weiter machen und immer wieder trinken.

Ich habe auch nur ab und zu in den 2 Jahren getrunken, war kein Alkoholiker und nur weil ich dabei sein sollte, wegen einer Freundschaft, die keine war.

Trotzdem bin ich fast nie straffällig gewesen in der Vergangenheit, bis 21 gar kein Alkohol getrunken, praktisch hätte ich Polizistin werden können früher, weil ich eine Vorbildfunktion hatte, wie ich finde, zumindest bis zu einem gewissen Alter. Doch meine Sehstärke und Unsportlichkeit würde wohl dagegen sprechen.

Naja zurück zum Thema

Ja sowas habe ich 67%
Nein, nicht das ich wüsste 33%
Ich kenne mich damit nicht aus/ habe mich nie damit beschäftigt 0%
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Muss man immer reden können um bei anderen Menschen anzukommen (irgendwie schon oder?)?

Ich habe das Gefühl als ein unkommunikativer Mensch hat man es verdammt schwer und zwar egal wie nett und höflich man ist, die Leute sind komisch zu einen und man ist selber komisch (wegen der Kommunikationsunfähigkeit). Dabei hat es ja eigentlich nichts mit sympathisch zutun, ob man nun kommunizieren kann oder nicht. So finde ich es zumindest. Habe aber auch mal ein Beitrag gesehen im Fernseher, über Leute die lästern (die kamen beim gegenüber besser an). Ich bin aber leider nicht der Lästerfreund.

Ich habe sehr wenig Freunde, weil ich sehr unkommunikativ bin. Meine Vorgesetzten sehen mich aber nicht als unkommunikativen Menschen und auch Menschen mit denen ich sehr selten rede, sehen mich als kommunikativen Menschen und dann gibt es aber auch die Sorte Menschen, die anscheinend wissen, dass ich sehr unkommunikativ bin und das wären zum Beispiel die Bekannten von meiner "Deine Tochter kann nicht reden" und so weiter.

Ich werde wohl akzeptieren müssen, dass ich sehr unkommunikativ bin und kaum Gesprächsthemen habe. Ich werde auch akzeptieren müssen, dass ich daher keine Freunde finde. Leider merken manche Leute nicht wie unkommunikativ ich wirklich bin, aber viele wissen es auch. Am Telefon höre ich mich meistens nicht unkommunikativ an oder wenn ich Kaufinteresse signalisiere bzw. Fragen zum Produkt habe.

Trotzdem bin ich ein sehr unkommunikativer Mensch, der nie lernt zu reden. Meine Mutter hat gemeint, die war früher genauso unkommunikativ. Also habe ich es wahrscheinlich geerbt. Sie meinte früher am Arbeitsplatz sind die Leute immer von ihr abgehaut, wegen ihrer unkommunikativen Art. Dann als sie anfing im Außendienst zu arbeiten, musste sie ja kommunizieren und irgendwie hat sie es dann gelernt. Doch ich bin ein hoffnungsloser Fall. Ich werde nie zu den kommunikativen Menschen zählen.

Öfters frage ich mich, was ist bloß falsch an mir oder frage mich, ob das mit den Sauerstoffmangel bei der Geburt zusammenhängt, dass ich so unkommunikativ bin. Andererseits können die Leute doch nicht erwarten, dass ich immer mit den Gesprächen anfange und könnten doch selber mit mir das Gespräch suchen. Aber auch das kommt denen nicht in den Sinn.

Ja leider muss man es 60%
Nein, glaube nicht 40%
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Was würdet ihr machen, wenn euer Kind in der Sonderschule wäre und sich schwer mit dem Lernen tut?

Also ich muss jetzt was gestehen, ich war selber mal in der Sonder- bzw. Förderschule. Für Leute die nicht wissen was es ist, es ist für Schüler die sich mit dem Lernen schwer tun, denke ich zumindest so, aber man muss deswegen keine Behinderung haben. Das wäre wieder was anders. Ich war bis Ende der 4. Klasse dort. In der 5. Klasse befand ich mich dann in der Hauptschule und später in der Realschule. Meine Mutter und auch die Lehrkraft meinte aber ganz deutlich damals, dass ich es auch an einer (normalen) Schule schaffen könnte. Aber es gibt halt nun mal Schüler, die es nicht anders können. Doch haben manche Eltern ein "Image-Problem", wenn ihr Kind nicht wenigstens in der Hauptschule ist. Ich bin aber der Ansicht, dass man das machen sollte, was dem Kind gut tut und nicht was man als Eltern will. Man kann das Kind natürlich fördern und wenn es wirklich gut ist, in einer anderen Schule schicken. Ich habe halt alles ein wenig später gelernt wegen den Sauerstoffmangel bei der Geburt. Aber Gott sei Dank bin ich nicht im Rollstuhl gelandet, Dank meiner Mutter.

Ich würde es akzeptieren 76%
Ich würde schauen, dass es in der Hauptschule kommt 24%
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