Wie, wann und unter welchen Umständen wird eigentlich eine Heizungsanlage durch einen Schornsteinfeger stillgelegt?

Ich würde gerne wissen wie das abläuft. Ich möchte es insbesondere im Bezug auf Öl-Heizungen wissen. Ich frage deshalb, weil ich nun etwas herausgefunden habe, bzw. auch etwas erklärt bekommen habe von jemandem. Dieser erzählte mir, er hätte mal in der Branche gearbeitet. Ich hatte ihm einige Fotos von der Heizungsanlage gezeigt und er meinte, dass die Heizungsanlage nach heutigen Maßstäben eigentlich längst nicht mehr betrieben werden dürfte. Er sagte ferner, dass das Auskratzen von Informationen auf diesem Schildchen wohl strafbar sei.

Nun zu den für Antwortschreiber relevanten Details: Auf dem Schildchen steht drauf "Öl-/Gas-Spezialheizkessel nach DIN 4702 K 1975/81.

Sowohl bei Hersteller-Nummer und Herstelljahr sind offensichtlich Zahlen raus gekratzt worden. Hinter "Zul. Betriebsüberdr." hat wohl mal 8 bar gestanden. So. Und dann ist da so ein Aufkleber vom Schornsteinfeger. Und da steht drauf, dass die letzte Prüfung 1997 durchgeführt wurde. Ergebnis: 12 % Abgasverlust. Ihre Feuerstätte darf ab dem 1.1.2003 einen Abgasverlust von 10 % nicht überschreiten.

Joa... und das ist eigentlich alles. Ich habe auch noch nie einen Schornsteinfeger hier gesehen. Ich habe das dem, mit dem ich gesprochen habe, erzählt. Und der guckte mich nur mit großen Augen an und meinte, dass der Schornsteinfeger normal jedes Jahr kommen müsste! Und, wenn ein Schornsteinfeger das sehen würde, dann würde der ein Siegel drauf machen und die Anlage komplett still legen.

Wer kann da aus fachlicher Sicht eine Einschätzung abgeben und mir das alles mal erklären?

Haus, Wasser, Öl, Gas, Handwerk, Recht, Modernisierung, Heizung, Abgase, Heizungsanlage, Ölheizung, Sanitär, Sanitäranlagen, Schornsteinfeger
kabelkanäle muß ich diese dulden,wenn vorher m alles unter putz war?

Frage von kesseberlin kesseberlin vor einer Minute

in meiner wohnung,wird eine angebliche modernisierung durch geführt....ob es wirklich eine ist, bezweifel ich jedoch......in der küche wird von durchlauferhitzer auf warm wasser umgestellt., elektrik muß in der küche teilweise erneuert werden. bisher war alles unter putz...jetzt jedoch sollen neue leitungen mit einem sehr breitem kabelkanal auf putz gelegt werden, sichtbar!!! um kosten für tapete und eventuell beschädigte fliesen zu sparen. da ja dann die küche insgesamt wieder instandgesetzt werden muß....was jedoch bei einer wohnung im haus,die leer steht gemacht wird???!!! auf meine anfrage an den vermieter,wurde mir gesagt,dieses wäre sache des vermieters,wie die kabel verlegt werden,ich hätte kein mitspracherecht....ich bin der meinung,dass die kabel vorher nicht sichtbar waren....ist doch von vorteil.....nun muß ich es hinnehmen,dass sie in einen sehr breiten kabelkanal verlegt werden?????

ich müßte dann eine zwischendecke ziehen, um das die unansehnlichen breiten kabelkanäle verdeckt werden.....allerdings auf meine kosten... diese arbeiten stellen sich aber als eine rückentwicklung ,für mich dar.. .habe ich eine möglichkeit ,es vom vermieter zu fordern,das die neuen leitungen unter putz gelegt werden müßen??? dann wäre es wieder so wie es vorher war!! vielen dank

Modernisierung, Sanierung
Wann ist ein neues Dach denn eine Modernisierung und wann Instandhaltung?

Hallo an alle,

heute mal keine Frage zum Hund ;)))

Also, das bereits gedämmte Dach in unserem Haus soll neu gemacht werden. Grund dafür ist, es ist grottenschlecht gemacht worden, der Vermieter ist so oder so verpflichtet das zu ändern, das ist klar.

Aber, man möchte es uns als gaaaaanz tolle Sache verkaufen, man sei besorgt, man möchte den Mietern Heizkosten sparen, man ist so nett und entgegenkommend, bla, bla, bla.....

Und weil das so teuer ist, will man das Modernisierung nennen und auf die Mieter umlegen. Wenn nicht ganz, dann aber doch zum Teil.

Nun wäre das ja keine Modernisierung, das Haus ist über 20 Jahre alt und wirklich "hingerotzt" worden. Wenn das Dach jetzt neu gedämmt wird, ist das eine Instandhaltung, keine Modernisierung. Weil es so grottenschlecht gemacht wurde. Ohne Dampfsperre, ohne Zwischendecke, die Folie ist ungeeignet und lose usw. Der Dachdecker, der letztens hier war, sagte, so etwas dürfe heute nicht mehr vermietet werden.

Und wie immer, verlässt man sich im Haus darauf, dass ich das schon regele also werde ich das tun müssen. Ich habe schon Termine beim Mieterverein und auch bei einem anderen Anwalt für Mietrecht. Man sagte mir schon, dass es "nur" eine Instandhaltung sei aber ich muss trotzdem dahin um alles abzuklären.

Trotzdem frage ich auch hier weil einige Experten dabei sind. Wie kann der Vermieter/Verwalter das so drehen, dass es evtl. doch (zum Teil) als Modernisierung durchgeht? Das möchten die unbedingt durchprügeln....

Danke für eure Antworten.

Modernisierung, Dach, Dämmung, Mietshaus
Loch in Decke - wie vorgehen?

Hallo,

ich wohne in einer Mietwohnung. Mein Vermieter ist dabei über uns den Speicher als Wohnraum aufzurüsten. 1. Ist es ziemlich laut. 2. Habe ich jetzt in meinem Bad ein fast 10 cm großes Loch in der decke. Die haben ohne Ankündigung die Decke durchgebohrt von oben. Ich wurde am selben tag angerufen und der Handwerker hat mir mitgeteilt, dass sie da durchgebohrt haben, die wohnung über uns an die Abwasserleitung zu verbinden. Außerdem wurde ich vorgewahnt, dass ein „paar Steinchen und Krümmel“ in meinem Bad liegen. Als ich den Tag nach hause kam, war das ein viel größeres Ausmaß als ich gedacht habe. Der komplette Raum war voll mit staub und überall war Schutt. Sogar echt große Steine. Die sind natürlich auch auf die Toilette gefallen und der Deckel hat jetzt einen kleinen Riss. Wohne in einer WG.. was wäre passiert, wenn jemand genau in dem Moment auf Toilette gesessen hätte…

Hab dann nochmal den Handwerker angerufen und für den nächsten Tag einen Termin vereinbart, bei dem er den ganzen Dreck weggeräumt hat (wobei immer noch alles verstaubt war) und das Loch mit so einer Folie zugeklebt hat. Natürlich hat die Folie sich beim nächsten Duschen gelöst.

Jetzt werden sich die Handwerker nochmal melden, um das Loch wieder richtig zu zuspachteln.

Habe alles mit Fotos dokumentiert. Werde auf jeden Fall einen Beschwerdebrief an meinen Vermieter schreiben. Ist sonst noch was möglich bzw. wie würdet ihr vorgehen?

Mietwohnung, Mietrecht, Modernisierung, Vermieter, Reparatur, Handwerker
Darf der Vermieter ohne Vorankündigung Rohre durch meine Wohnung verlegen?

Hallo,

Gestern klingelt es an meiner Tür, es standen der Hausmeister und ein Handwerker vor der Tür welche mit mitteilten ich möge bitte umgehend meinen Vorratsschrank leerräumen da sie Rohre im dahinterliegenden Versorgungsschacht erneuern wollen.

Habe ich auch gemacht, Schrank wurde leer geräumt, das Holzregal ausgebaut damit man ungehindert an den Schacht kommt. Nachdem der Handwerker fertig war sah ich dass nun mitten durch den Schrank ein mit ich denke mal Isolationsmaterial umwickeltes Rohr verlegt wurde, etwa 15cm im Durchmesser und es hängen nun einige abgeschnittene Elektroleitungen im Schrank herum bei denen ich mir nicht sicher bin ob auf diesen Strom ist oder nicht.

ich habe den Handwerker gefragt was nun gemacht wird. Er sagte mir es würde noch am selben Tag ein Tischler kommen und sich drum kümmern, dem war nicht so. Als er Feierabend machen und das Haus verlassen wollte sprach ich ihn nochmals darauf an. Er versicherte mir der Hausmeister würde sich heute darum kümmern, tat er nicht. Also habe ich nochmals den Handwerker darauf angesprochen. Dieser verwies mich auf die Handynummer des Hausmeisters welcher mir nun sagte dass der Wiedereinbau des Regales mein Problem sei und verwies mich auf die Duldungspflicht des Mieters bei Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen.

  1. Wurde ich nicht schriftlich benachrichtigt dass Renovierungsmaßnahmen in meiner Wohnung durchgeführt werden sollen.
  2. ist der Wandschrank so nun nicht mehr nutzbar da da, wo vorher die Bretter für die verschiedenen Etagen waren nun ein dick ummanteltes Rohr langführt welches vermutlich auch heiß werden kann?
  3. kann ich als nicht-Elektriker nicht beurteilen ob von den freihängenden Elektroleitungen nicht wohlmöglich eine Gefahr ausgeht.

Habe ich das Recht meinen Vermieter zum Wiedereinbau des Wandschranks und zur Beseitigung der - meiner Meinung nach - Gefahrenquellen zu bewegen oder ist das jetzt wirklich "Mein Problem"?

Mietrecht, Modernisierung
Antennenverteilung mit Multimediadose realisieren?

Meine "neue" Altbauwohnung ist Bestandteil einer großen Wohnanlage mit "Hauskabelfernsehen", das über eine Satellitenkopfstation an die einzelnen Wohneinheiten verteilt wird. In meiner Wohnung existiert nur eine einzige Antennendose. Ich möchte aber an drei anderen Stellen in der Wohnung ebenfalls die Möglichkeit schaffen einen Fernseher anzuschließen.
Da ich wegen der Erneuerung der Elektroinstallaton sowieso alles aufreiße, sollte das eigentlich kein größes Problem darstellen.

Die Idee ist, das Antennenkabel zu einem neu zu errichtenden Verteilerkasten an einem zentralen Punkt in der Wohnung zu ziehen und von dort aus sternförmig, eventuell mit einem zwischengeschalteten Verstärker zu verteilen.

Jetzt haben mir Hausmeister und -verwaltung gesagt, dass ich die verbaute Antennendose nicht anrühren darf, da sonst die Gefahr besteht, dass die anderen Parteien im Haus keinen Fernsehempfang mehr haben.

Also kam ich zuerst auf die Idee, ein Kabel über den vorhandenen KOAX-Anschluss der Bestandsdose zu der neuen Verteilung zu verlegen und neben die vorhandenen Dose einfach eine zweite, neue Dose zu bauen.

Dann habe ich mich gefragt, was denn geschieht, wenn die alte Dose mal kaputt geht. Die muss doch ersetzbar sein, und zwar mit einer handelsüblichen... 🤔

Also denke ich mir nun, dass ich die vorhandene Dose dann doch durch eine Multimedia-Durchgangsdose ersetze und den dort vorhandenen Multimedia-Anschuss (F-Buchse) anstatt des KOAX-Anschlusses für die Verteilung verwende.

Das hätte den Charme, dass ich keine zweite Antenndose daneben setzen muss, da ja die KOAX-Anschlüsse der Multimediadose frei bleiben

Jetzt habe ich entdeckt, dass es s.g. Hyperbreitband-Durchgangsdosen gibt, die einen Frequenzbereich von 5-2200 MHz abdecken aber lediglich die zwei üblichen KOAX-Anschlüsse für Kabelfernsehen haben.

Eine Mutimedia-Durchgangsdose deckt hingegen an ihrer Data- und TV-Buchse lediglich den Frequenzbereich von 5-1006 MHz ab.

Was ist, wenn die verbaute Dose eine Hyperbreitband-Dose ist?
Ist das relevant?
Was liegt oberhalb der 1006MHz?
Würde mein Vorhaben überhaupt funktionieren?

Computer, Technik, Modernisierung, Kabelfernsehen, Technologie
Vermieter/Hausverwaltung verweigert Modernisierung des Kabelanschlusses

Guten Abend zusammen,

ich wollte aus Kostengründen, sowie wegen qualitativen Gründen von der deutschen Telekom zu KabelBW wechseln. Leider hat der Techniker von KabelBW festgestellt, das bei uns in der Wohnung nur einfach-abgeschirmtes Kabel verlegt wurde, aber für den Anschluss samt Internet und Telefonie mittlerweile dreifach-abgeschmiertes Kabel Standard ist.

Darauf hin hat sich KabelBW mit meiner Hausverwaltung und meinem Vermieter, sowie dem Vermieter unter uns in Verbindung gesetzt. Die Hausverwaltung sah keinerlei Probleme bei der Modernisierung. Soweit ich das mitbekommen habe, ist der Vermieter der Wohnung unter uns auch nicht dagegen, die Räumlichkeiten für die Modernisierung zur Verfügung zu stellen. Im Grunde muss der Techniker nur in die untere Wohnung, um ein Kabel zu uns hochzuziehen und das war es dann auch schon. Bloß hat sich nun unser Vermieter quer gestellt und verweigert die Modernisierung.

Jetzt hat sich mein Telekom-Vertrag um weitere 12 Monate verlängert und ich darf wieder Unkosten monatlich stemmen, während die Leistung mangelhaft ist.

Meine Frage lautet nun, ob mein Vermieter einer Modernisierung zustimmen muss oder nicht. Die aktuellen Kabel sind einfach-abgeschirmt, jedoch waren die Kabeln schon da, als wir 1996 eingezogen waren. Gibt es vielleicht eine gesetzliche Pflicht für Vermieter, was das Aktualisieren solcher Techniken angeht?

Hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen!

Modernisierung, Vermieter, kabel bw, Kabelanschluß, Telekom
Modernisierung des Bades! Ist das so rechtens?

Hallo,

wir wohnen seit mehr als 10 Jahren in einem Mehrfamilienhaus zur Miete.

Das Bad in unserer Wohnung ist knappe 50 Jahre alt (die Badausstattung ist ähnlich alt und versprüht den Charme der 60iger Jahre, also alte Badewanne, altes Klo, alter Spülkasten, 60iger Jahre Fliesen usw.) und unser Vermieter möchte gerne das ganze Bad sanieren / modernisieren. Es soll laut unserem Vermieter eine gründliche allumfassende Sanierung werden, also sämtliche alten Sanitärobjekte raus, anstelle von Badewanne nur noch eine Dusche, der Spülkasten fürs WC soll in der Wand verschwinden, sämtliche Fliesen sollen ersetzt werden, natürlich auch Einbau neuer Armaturen... wie gesagt: alles!

Vor ca. 6 Wochen (zweite Julihälfte) war der Vermieter mit fünf verschiedenen Handwerksfirmen bei uns in der Wohnung zur Visite, Ausmessung und Angebotseinholung.

Von Seiten des Vermieters hieß es dann, er würde sich melden, falls es mit den Handwerksfirmen (Angebote, Preise) klappt und er sich mit einer von denen einig wird. Außerdem erwähnte er beiläufig, dass die Modernisierung dann zeitlich wohl in den September oder Oktober fallen würde. Alles mündliche Aussagen im Hausflur.

Danach war wieder 6 Wochen Funkstille…

Jetzt heute der Anruf, mit der Ankündigung der Modernisierung, die in knapp 3 Wochen starten soll und ca. 2 Wochen dauern soll.

Ist das so rechtens? Ist es nicht so, dass der Vermieter drei Monate vorher schriftlich ankündigen muss wann er die Modernisierungsarbeiten genau vorhat (zumindest bei solchen großen Modernisierungsangelegenheiten)!? Wir fühlen uns etwas überrumpelt, weil eine Ankündigung des Modernisierungstermins drei Wochen im Voraus arg kurzfristig ist. Wir haben ja auch unsere eigenen terminlichen Verpflichtungen & Pläne (Job, Schule, Urlaub etc.). Eigentlich wollten wir in einer der betroffenen Wochen unsere Familie in Österreich für ein paar Tage besuchen. Und arbeiten und zur Schule müssen wir ja auch. Wie soll denn das funktionieren? Früher gemachte mündliche Aussagen a la „wahrscheinlich im September oder Oktober“ sind mir nicht spezifisch genug. Wir können uns ja nicht die gesamten zwei Monate freihalten. Wir brauchen doch auch Planungssicherheit.

Und wie ist das während der Sanierung? Wir müssen ja auch auf Klo und uns duschen. Wir können ja nicht vom Balkon defäkieren / urinieren und uns im nächsten See / Fluss waschen. Haben wir rein rechtlich ein wenig Mitspracherecht bei der terminlichen Gestaltung? Ist eine Wohnung ohne sanitäre Anlagen überhaupt bewohnbar? Wo gehen wir die Zeit über Duschen? Was ist zumutbar? Was sagt die Erfahrung? Was sagt das Recht?

Bin für jeden konstruktiven Tipp dankbar. Vielen Dank, ThomasGerl

Wobei mir nicht ganz klar ist, warum der Vermieter jetzt mit Gewalt das Bad renovieren will, vor allem da wir in etwa einem Jahr ausziehen. Wäre es für den Vermieter nicht sinnvoller das Bad zeitlich zwischen unserem Auszug und dem Einzug nachfolgender Mieter zu modernisieren?

Dusche, Wohnung, Miete, Bau, Handwerk, Mieter, Bad, Mietwohnung, Recht, Mietrecht, Modernisierung, Mietminderung, Vermieter, Toilette, Sanierung, Mietvertrag, BGB, Handwerker, Jura, mieten, Sanitär, Umbau, spuelkasten, Ankündigung
Meinung des Tages: Weg vom Auto, hin zur Bahn? Was muss passieren, um das Reisen mit dem ÖPNV/das Bahnfahren attraktiver zu machen?

Ein Zug, der über eine Stunde Verspätung hat oder sogar gänzlich entfällt – so gut wie jeder, der regelmäßig Bahn fährt, kennt dieses Szenario. Auch komplette Sperrungen, die mit einem mäßig funktionierenden SEV umgangen werden sollen, sind in Deutschland täglich ein Ärgernis für viele Pendler.

Zwölf Jahre lang führte die CSU das Verkehrsministerium, nun ist dieser Posten von Volker Wissing (FDP) besetzt. Seine Pläne zur Verbesserung der Bahn-Situation werden jedoch auch skeptisch betrachtet. Eine Kehrtwende möchte er schaffen.

Wissings Pläne für eine Kehrtwende

Dies soll unter anderem durch die Modernisierung des Schienennetzes geschehen. Beispielsweise sollen diejenigen Strecken, die besonders stark befahren werden, zu Hochleistungskorridoren umgebaut werden. Das wiederum bedeutet allerdings, dass diese Strecken komplett gesperrt werden müssen – es wird also eine Großbaustelle nach der anderen an der Tagesordnung sein

Außerdem möchte Wissing ab 2024 eine Infrastrukturgesellschaft einführen. Diese solle die Bahn nicht zerschlagen, sondern innerhalb des Konzerns selbstständig agieren, sodass sowohl der Erhalt als auch der Ausbau der Infrastruktur künftig unter einer Perspektive erfolgen, die primär gemeinwohlorientiert ist.

Zweifel an der Umsetzbarkeit

Skepsis bezüglich Wissings Pläne gibt es aus den Reihen der Grünen. Sie fordern wesentlich höhere Investitionen in die Bahn. Ursprünglich einigte sich die Ampelkoalition darauf, dass der Großteil der Zusatzeinnahmen aus der höheren Lkw-Maut in die Bahn investiert werden sollte. Laut Stefan Gelbhaar (Bündnis 90/Die Grünen) könnte es sich dabei um bis zu sieben Milliarden Euro pro Jahr handeln. Allerdings ist diese Zahl bis dato nicht im Haushalt zu finden.

Auch Dirk Flege von der „Allianz pro Schiene“ ist skeptisch. Laut ihm würden sich besagte Großbaustellen auf das gesamte Schienennetz auswirken. Dies würde zu einer zeitweisen Verschlechterung der Situation führen. Einen besseren Vorschlag allerdings gibt es aktuell nicht.

Folgt man den Schätzungen der Bahnbranche, so gibt es mittlerweile einen Investitionsstau von 90 Milliarden Euro. Dirk Flege (Allianz pro Schiene) erklärt, dass diese unter anderem für die Reaktivierung stillgelegter Strecken, aber auch für die Digitalisierung des Schienenverkehrs und die Elektrifizierung des Netzes benötigt würden.

Unsere Fragen an Euch: Wie empfindet ihr die Bahn-Situation in Deutschland, auch im Vergleich zu anderen Ländern? Was hätte früher umgesetzt werden müssen? Sind Wissings Pläne realistisch oder werden diese zu noch mehr Problemen führen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/bahn-verkehrsminister-100.html

Zukunft, Vergleich, Deutschland, Politik, Modernisierung, Bahn, Deutsche Bahn, Baustelle, Bus, Die Grünen, FDP, ICE, Maut, Mobilität, ÖPNV, Perspektive, S-Bahn, Schienen, Ticket, Zug, Bahnhof, öffentliche Verkehrsmittel, Pendler, Sperrung, Zugfahrt, Erneuerung, Kurswechsel, Schienenersatzverkehr, Ampelkoalition, Meinung des Tages
Unser Vermieter möchte einen Balkon anbauen - als Modernisierungsmassnahme ist dies bereits angekündigt - Erhöhung der Miete 60€ - Muss ich zahlen?

Bei baulichen Veränderungen ist es dem Bauherren ja gelegen das einheitliche Bild der Immobilie (Immobilien bei mehreren) beizubehalten. An unserem Haus sollen im Laufe diesen Jahres (Baubeginn ab 04/17) Balkone angebaut werden, das Schreiben dazu erhielt ich am Dienstag den 10.01.2017. Unter dem Gesichtspunkt des einheitlichen Bildes aller zusammengehörigen Häuser in unserer Strasse die auch der selben Gesellschaft gehören würde ein solcher Anbau aber bedeuten, das nur an der schmalen Seite unseres Hauses ein Balkon angebaut wird, da alle anderen Häuser desselben Vermieters in der selben Strasse die einen Balkon haben diesen jeweils an der schmalen Seite (links bzw. rechts) des Hauses haben. Dies bedeutet weiter, das nur die drei Wohnungen (drei Mietparteien) die an der äusserst rechten bzw. linken Seite des Hauses sich befinden Zugang zu den Balkonen haben (welcher Mieter oder Eigentümer lässt schon seinen Nachbarn in die Wohnung – es sei denn es ist ein langjähriger Freund oder ein Familienmitglied). Das würde weiter bedeuten die Wohnungen an der Voder und Rückseite des Hauses würden keinen Balkon bekommen und haben folglich keine Verbesserung der Mietqualität (hier Erhöhung der Quadratmeterzahl Ihrer Wohnungen) zu erwarten. Ein Zugriff auf den neuen im Rahmen der "Modernisierungsmassnahme" zu bauenden Balkon ist auch nicht möglich (der Zugang zum Balkon erfolgt über die entsprechende Fremdwohnung). Nur die drei Mietparteien an der späteren Balkonseite (schmale Seite des Hauses) könnten den Balkon vollumfänglich nutzen und hätten somit auch mehr Wohnfläche zur Verfügung. die restlichen nicht (Meine Wohnung gehört zu den letzteren (Längsseite des Hauses - Vorne)Unser Vermieter hat schon über eine Mietpreiserhöhung nach Ende der „Modernisierungsarbeiten“ von 60€/Monat wegen den Baukosten in Höhe von rund 79tsd Euro für den Balkon schriftlich informiert (Es sollen mehrere Häuser derart "modernisiert werden"). DIe Erhöhung der Mietkosten soll von allen Mietparteien getragen werden - auch von denen die aufgrund der Tatsache das Ihre Wohnung nach hinten oder vorne gelegen sind nicht an der Seite keine Balkone bekommen (Alle Mieter haben das selbe Schreiben erhalten mit den Angaben zur zu erwartenden Mietpreiserhöhung) Da ich den Balkon folglich nicht nutzen kann bezahle ich für meine 47qm Wohnung trotzdem 60€/monatlich mehr als bisher obwohl ich nicht mehr Wohnraum zur Verfügung, folglich keine Verbesserung der Wohnverhältnisse zu erwarten habe (bei mir bleibt alles beim alten) Muss ich dann trotzdem die 60€/Monat Mieterhöhung zahlen meine nach den Baumassnahmen zu zahlende Miete beträgt nach dem Ende der Massnahme statt bisher € 462,72 (w +NK) dann 522,72 (w+NK) also € 11.12 je Quadratmeter (das ist in Dortmund schon fast der Preis für eine Gewerbeimmobilie im unteren Preissegment) - die Baumassnahme ist ja als "Modernisierungsmassnahme" angekündigt. Oder kann ich dagegen (erfolgreich) Widerspruch einlegen. Vielen Dank für Eure Antworten.

Wohnung, Mietrecht, Modernisierung, mieten
Mieterhöhung rückwirkend wegen Modernisierung?

Frage; Ich habe im April diesen Jahres einen Mietvertrag für ein kleines Dachappartment abgeschlossen. Dieses enthielt zunächst keinerlei Küche und war nur durch eine normale Zimmertür von der Nachbarwohnung abgegrenzt. Im Mietvertrag wurde vereinbart, daß eine Mieterhöhung nach Einbau einer Küche stattfinden wird, allerdings keine genaue Höhe derselben. Nun hat mein Vermieter im Zeitraum von drei Monaten, in sehr schleppendem Tempo, währenddessen ich quasi in einer Baustelle gewohnt habe, in Eigenbau eine Küche eingebaut, zwei Dachfenster eingebaut, sowie die Tür zur Nachbarwohnung in Trockenbauweise geschlossen. Die Umbauarbeiten waren ungefähr zum 31.07.2015 beendet, wobei der gesamte Ausbau sehr laienhaft durchgeführt wurde. Jetzt teilt mir mein Vermieter zum Datum 12.10.2015 mit, dass er nun rückwirkend zum 01.08.2015 eine Mieterhöhung von 265€ auf 325€ von mir verlangt. Also knappe zwanzig Prozent, die ich rückwirkend zu zahlen habe. Kann er das, wenn im ursprünglichen Mietvertrag die unbestimmte Erhöhung bereits angekündigt war? Muss er keine Fristen einhalten?

Als zusätzliches Schmankerl, fordert er mich auf, ab 31.10.2015 meinen Stromzähler umzumelden, wobei im Mietvertrag klar vereinbart ist, dass Strom und Wasser im Mietpreis INKLUSIVE enthalten ist.

Lohnt es hier als Kleinverdiener zu kämpfen? Der Mann ist mehrfacher Millionär und in der Nachbarschaft als sehr streit und klagefreudig bekannt?

Mietrecht, Modernisierung
Meinung des Tages: Was haltet Ihr von Özdemirs Vorschlag der Fleischsteuer? Wärt Ihr dazu bereit, mehr für Fleisch zu bezahlen?

In der Diskussion war der Vorschlag zwar schon seit längerer Zeit - doch nun hat der Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) konkretere Vorschläge bezüglich einer Fleischsteuer gemacht. Dabei steht besonders ein Begriff im Mittelpunkt: Der "Tierwohlcent".

Was unter dem "Tierwohlcent" verstanden wird

Ein Report des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft besagt, dass ungefähr jeder Zweite beim Einkauf auf das Label für Tierwohl achtet - vielen Konsumenten ist es also wichtig, dass die Tiere zumindest vor der Schlachtung ein gutes Leben führen konnten. Doch nun stellt sich die Frage - würden sie auch mehr für Fleisch zahlen?

Mit dem "Tierwohlcent" könnten Fleisch und Wurst mit einigen Cent mehr besteuert werden. Diese Einnahmen sollen dann unter anderen den Landwirten zugute kommen, etwa, wenn es um den Umbau der Ställe geht.
Bereits vor einigen Jahren empfahl eine Kommission eine Tierwohlgabe auf tierische Produkte im Supermarkt - allerdings ist die Höhe bisher noch nicht bekannt. Nach Özdemir müsse diese Abgabe "politisch" entschieden werden. Ein Gremium schlug als Orientierung einen Aufschlag von circa 40 Cent je Kilo Fleisch und Wurst vor.

Gemischte Reaktionen bezüglich des "Tierwohlcents"

Die FDP will keine neue Steuern. Der Fraktionsvorsitzende Christoph Meyer erklärte, dass Özdemirs Vorschlag an den Nöten der Landwirte vorbeiginge. Meyer zufolge könne eine solche Lösung der Landwirtschaft nicht helfen, da die Steuereinnahmen ohne Verwendungsbindung in den Bundeshaushalt eingingen.

Die Landwirtschaft hingegen reagierte positiv auf den konkreteren Vorschlag. Der Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft, Martin Schulz, erklärte, dass es keinen anderen Weg geben würde, wenn weiterhin ein Bezug von Fleisch aus Deutschland stattfinden solle. Der Umbau der Tierhaltung ginge nur über einen solchen Weg, da der Markt die Situation von allein nicht mehr regle.
Auch der Bauernverband begrüßte den Vorschlag.

Die Verbraucherzentrale stellte hingegen eine Forderung auf: Die Tierwohlabgabe müsse an Bedingungen geknüpft und zudem zeitlich begrenzt werden. Es sei nötig, dass die Konsumenten wüssten, wohin der Aufpreis, den sie zahlen käme - und sich darauf auch verlassen könnten. Die vzbv-Chefin Ramona Pop erklärte, dass es von daher wichtig sei, dass diese zusätzlichen Zahlungen auch wirklich nur an diejenigen Landwirte gingen, die nachweislich für mehr Tierwohl sorgen wollten.

Unsere Fragen an Euch: Was denkt Ihr über eine solche mögliche Fleischsteuer? Sollte diese verpflichtend kommen oder würdet Ihr freiwillig mehr zahlen, um Umbauten zu Gunsten des Tierwohls zu unterstützen? Sollte eine derartige Steuer vielleicht sogar dauerhaft eingeführt werden und anderweitig den Landwirten zukommen, wenn die Umbaumaßnahmen abgeschlossen sind?

Selbstverständlich könnt Ihr in Euer Antwort auch hinzufügen, ob und falls ja, wie viel Fleisch Ihr verzehrt - bitte beachtet aber auch bei diesem kontrovers diskutierten Thema die Netiquette. Danke!

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:
https://www.br.de/nachrichten/bayern/tierwohlcent-zustimmung-vom-bauernverband-kritik-von-der-fdp,U3fbm3b
https://rp-online.de/wirtschaft/fleischsteuer-alle-infos-zum-neuen-tierwohlcent_aid-106612399
https://www.focus.de/finanzen/news/aldi-lidl-und-co-betroffen-tierwohl-cent-oezdemir-legt-plan-fuer-fleisch-steuer-vor_id_259646722.html
https://www1.wdr.de/nachrichten/tierwohlcent-fleischsteuer-oezdemir-plan-100.html

Ernährung, Inflation, Tiere, Steuern, Landwirtschaft, Umwelt, Schwein, Lebensmittel, Deutschland, Politik, Modernisierung, Gesetz, Geflügel, Die Grünen, FDP, Kuh, Supermarkt, Tierethik, Veganismus, Vegetarismus, Fleischkonsum, Verbraucherzentrale, Tierwohl, Meinung des Tages
Meinung des Tages: Der „Deutschland-Pakt“: Wie steht ihr zum Modernisierungsplan vom Bundeskanzler Olaf Scholz?

Die Schlagzeilen über die wirtschaftliche Situation Deutschlands nehmen kaum ein Ende. Inflation, schwächelnder Wirtschaftsstandort und vor allem Kritik an der Ampelkoalition. Bundeskanzler Olaf Scholz will nun mit dem „Deutschland-Pakt“ das Land wieder auf Vordermann bringen.

Darum geht es im „Deutschland-Pakt“

Das Ziel des Paktes ist es, Deutschland sowohl schneller als auch moderner und sicherer zu machen. Was in den vergangenen Jahren aufgeschoben wurde, soll nun aufgeholt werden, um den Stillstand zu beenden.

Einer der wichtigsten Aspekte ist dabei, Genehmigungsverfahren zu beschleunigen. Dafür sollen Bund und Länder ein Maßnahmen-Paket erarbeiten. Auch sollen etwaige Verfahren, etwa in Zusammenhang mit dem Wohnungsbau, vereinfacht werden. Auch soll die Energieversorgung bezahlbar und sauber werden.

Dazu kommt das Onlinezugangsgesetz. Bis zum Jahresende 2024 sollen mehr Leistungen, wie beispielsweise die Ummeldung des Wohnsitzes, Beantragung von Wohngeld, Führerschein, des Personalausweises und des Eltern- und Bürgergeldes digital zur Verfügung stehen.

Im kommenden Jahr werden vom Bund zudem Investitionen in Milliardenhöhe getätigt – etwa in klimafreundliche Mobilität, digitale Infrastruktur, Schienen, Brücken, Internet, Ladesäulen und den sozialen Wohnungsbau.

Auch soll es künftig einfacher werden, Start-ups zu gründen.

Dem Mangel an Fachkräften soll außerdem mit dem „Fachkräfteeinwanderungsgesetz“ entgegen gewirkt werden.

Reaktionen auf den Modernisierungsplan

Beim Arbeitgeberverband und auch bei mehreren Länderchefs stoßen Scholz Pläne auf Zustimmung.

Von Seiten der Union besteht jedoch Skepsis. So zeigte sich Friedrich Merz beispielsweise zwar aufgeschlossen und erklärte sich bereit, bei vernünftigen Vorschlägen mitzuwirken – doch äußerte Zweifel daran, ob Scholz seine eigene Koalition überzeugen kann. Für Merz steht fest: Erst muss innerhalb der Koalition Ordnung herrschen.

Der Inhalt der Pläne überzeugt ihn ebenfalls nicht vollkommen – einige Punkte seien schon seit langer Zeit von Länderseite gefordert worden. Die Vorhaben seien nicht wirklich neu, wurden lediglich seit Monaten von der Bundesregierung verschleppt, so die Kritik.

Unsere Fragen an Euch: Wie bewertet ihr den „Deutschland-Pakt“? Sind die Pläne realisierbar? Können Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum dadurch gestärkt werden?

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/generaldebatte-bundestag-136.html

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/deutschland-pakt-reaktionen-100.html

https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/deutschland-pakt-2221564

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Verrechnen wir uns so arg? Renovierung/Sanierung

Hallo ihr Lieben,

mein Mann und ich interessieren uns für ein Haus, das in einer Teilungsversteigerung recht günstig zu erwerben sein könnte... mal sehen.

Auf jeden Fall haben wir mal ganz ganz grob überschlagen, was da an Renovierungs-/Sanierungskosten noch drauf kommen könnte. Mein Schwiegervater meinte aber heute, dass wir viel zu tief stapeln und dass das wesentlich teurer werden dürfte... es handelt sich um einen Massivbau-Bungalow von 1966, mit 95m² Wohnfläche auf einer Ebene + Keller.

Und zwar steht da quasi eine Entkernung an, alles raus, inklusive dem Großteil der Leichtbauinnenwände. Und dann neu... hier mal grob, was wir überschlagen haben:

neue Heizung (komplett mit Rohren, etc.) mit Wärmepumpe und Fußbodenheizung: 20.000€

Fassadendämmung: 20.000€

neue Fenster (10 Stück + 2 Balkontüren): 10.000€

Innenausbau (neue Wände, Strominstallation, Bad, Küche, Bodenbeläge, etc.): 30.000€

Ich weiß, dass keiner von Euch die Gegebenheiten kennt und uns sagen kann, ob das hinkommt, aber vielleicht so eine ganz grobe Hausmarke, wie zB "So günstig bekommt man keine Komplettheizung" oder sowas halt.

Wir würden recht viel in Eigenleistung machen, weil in unseren beider Familien viel fachkundige Unterstützung vorhanden ist (Elektriker, Maurer) und wir natürlich auch so gut es anpacken würden.

Bin für jede Antwort sehr dankbar!

Hausbau, Modernisierung, Immobilien, Renovierung, Sanierung, Ausbau