Da ich nicht genug Geld habe, jeden Monat in ein gelnagelstudio zu rennen, bin ich am überlegen mir von Jolifin ein Gelnagelset für zuhause zu besorgen.
Da ich ähnliches aber schon mit einer anderen marke gemacht habe, Stunden für die Fertigstellung gebraucht habe und die Nägel nicht mal einen Tag gehalten haben, bin ich skeptisch. Ich meine, wenn die Nägel nur 2 Tage halten, ist mir das mein Geld wirklich nicht wert.
Hat jemand von euch Erfahrungen mit dieser Marke gemacht und kann mir ein kurzes Leistungsfeedback geben? Wie lange halten die Nägel, wie ist die Qualität der mitgelieferten Produkte etc.
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Hey :)
Die Frage richtet sich an die Frauen unter euch. Findet ihr mich attraktiv oder nicht? Falls nicht, warum? Bin ich "hässlich" oder nicht euer Typ? Einfach ganz ehrlich antworten, bin der rechte auf dem Bild. Würde mich auch interessieren wie alt ihr seid, müsst ihr aber nicht schreiben, wenn ihr nicht wollt.
Zugegeben, es ist nicht das beste Bild aber egal! :D
Ich schreibe morgen ein Prosa Textbeschreibung. Ich würde mich wirklich freuen wenn jemand mein Text Korrigieren könnte. Ich weiß das nicht jeder soviel Lust und Zeitaufwand für so ne frage aufbringen möchte dennoch würde ich ein feedback nehmen wollen.
Das beste wäre was ich alles noch zu verbessern hätte.
Meine Lehrerin ist leider Krank geschrieben weswegen sie es nicht korrigieren konnte. Hier ist ein PDF Datei ich würde mich wirklich freuen wenn ihr es mir Korrigiert zurück schicken könntet.
Die Kurzgeschichte “Das Glück” wurde im Jahre 1987 von Mario.pdf
Und hier ist die Geschichte.
Falls der Link nicht funktionieren sollte hier ist der Text:
Die Kurzgeschichte “Das Glück” wurde im Jahre 1987 von Marion Miller geschrieben. Die Kurzgeschichte kann man auch hier durchlesen: Quelle Marion Miller: Das Glück und Sinn, Schulbuch für Ethik, 1987. Bei dieser Kurzgeschichte geht es um ein etwas älterer Dame die Jahre lang in ein Glücksspiel zahlen eingetragen hat, damit sie mehr Geld hat. Als sie gewann, freute sie sich in dem ersten Augenblick. Aber im Nachhinein war es wohl schon zu spät. Denn das ganze Geld was sie jetzt als Rentner hat, bräuchte sie noch kaum. Das Geld hätte sie eher im jungen Alter gebrauchen können und nicht ausgerechnet jetzt. In dem ersten Textabschnitt von 1-15 geht es darum das die Ich-Erzählerin eine große Summe in Höhe von 60000 Mark gewonnen hat. Das mag sich sehr schön und gut anhören, aber das Raten von Zahlen, jeden Freitag 15 Jahre lang ist ziemlich deprimierend. Dabei hat sie alle Zahlen, die sie für besonders hielt wie die Geburtstage, Hochzeitstage Sterbetage und viele andere Tage eingetragen. Dabei hat sie gehofft, dass sie eines Tages gewinnt was sie auch gemacht hat. Für sie fühlt es sich an, als ob sie eins der wichtigsten Ziele ihres Lebens erreicht hat. Da sie diesen Wunsch schon 15 Jahre lang hatte. Sie hat sich schon an die schlechten Zeiten erinnert und die Tränen kamen wie von selbst herunter. Man kann also daraus beschließen, dass sie davor ziemlich arm war und sich kaum was leisten konnte. Ab dem Moment, wo sie das Geld in der Hand hatte, konnte sie sich nur noch vorstellen, für was sie das Geld ausgeben würde. In ein Laden, wo die Protagonisten sich ein Kleid ausgesucht hatte, warnte die Verkäuferin das es ein Teureres Kleid sei. In dem Moment spürte sie das Glücksgefühl und lächelte einfach kurz und wollte es ausprobieren. (vgl.Z.12-14) Bei der Zweiten Text Abschnitt nahm die Kurzgeschichte eine große Wendung. “Sie kauft das Kleid nicht, der Spiegel hat sie ausgelacht.” (Z.16). Hier wird eine Metapher benutzt, um zu zeigen wie unwohl oder aber auch wie dieses Verhalten gar nicht zu ihr passt. Daraufhin kaufte sie sich keins von den schön und gut aussehenden Kleider. Und meint “der schwarze Wollmantel hält warm” (z.17). Damit möchte sie sagen das die Zeit des Blühens schon vorbei sei, weswegen es sich jetzt nicht mehr lohnt in dem Alter irgendwas Neues drauf zu legen. Das unnötige Geld für schöne Sachen bringt ihr jetzt auch nicht mehr. Sowas hätte sie vor 50 Jahren gerngehabt und könnte eventuell den teuren Arzt für das Kind, den warmen Pelz oder auch die Kur für den Mann. (Vgl.Z.21-22) Das alles hätte sie mit dem Geld machen können, aber jetzt wo die Kinder nicht mehr hier sind und der Mann weg ist bringt das ganze ihr allein auch nicht. Somit möchte sie das Scheck zurückgeben und lässt es von ihrem Guthaben abbuchen. Während der Schalterbeamte nochmal sichergehen möchte, ob sie sicher mit ihrer Entscheidung ist. Man kann erkennen das diese Geschichte eine Kurzgeschichte ist, da sie mehrere Merkmale davon erhält. Beispielsweise die Wendung im Zeile 16. Vor einem kurzen Augenblick war sie noch fröhlich und freute sich schon das Neue Kleid auszuprobieren. Und im nächsten Augenblick war sie wieder traurig da sie einfach keinen Sinn gefunden hat, um so was zu machen. Bei einer Kurzgeschichte spielen auch begrenzte Charaktere mit. Was auch darauf hinweist das es eine Kurzgeschichte ist, da es ein einziger Charakter gab. Sie ist auch kurz geschrieben und hat kein richtiges Ende. Es endete damit das sie den Scheck zurück gab. Man weiß nicht, was mit ihr danach passiert ist oder was sie noch gemacht hat. Dabei wurde aber auch zwei Perspektiven benutzt einmal den Allwissenden Erzähler und auch das Ich-Perspektive. Ich Persönlich finde die Geschichte ziemlich traurig und finde das es der Realität ziemlich nahekommt. Da man im früheren Alter sehr viel Zeit, sehr viel Energie aber kaum Geld hat. Im mittleren Alter hat man schon mehr Geld und auch viel Energie übrig aber wegen der ganzen Arbeit hat man kaum Zeit. Und im alten Alter hat man sehr viel Zeit und Geld aber kaum noch Energie. Diese Kurzgeschichte beschreibt es wie das Leben im normal fall ist. Weswegen ich glaube das der Autor genau das in dieser Einzigartige Geschichte erklären möchte