Oft zu viele Gedanken im Kopf?

Guten Abend

Mir geht es schon länger so, dass es sich an fühlt als hätte ich in meinem Kopf eine zweite Welt. Wie eine "Fantasie Welt" in der alles möglich ist ..an sich ist das ja ganz okay, nur manchmal denke ich zu viel über alles nach. Sobald ich draussen bin und zum Beispiel ein Auto sehe, denke ich mir „was wäre wenn ich mich jetzt einfach davor stellen würde.” oder auch wenn ich auf einem hohen Gelände bin, komme ich immer auf dumme Gedanken. Manchmal ist es auch eher harmlos aber das ist selten der Fall. Oft ist es so, dass ich schnell abgelenkt bin. Zum Beispiel wenn ich in der Schule etwas schreiben oder lesen soll, kann ich gerade mal 5 Minuten Konzentriert arbeiten ohne wieder in meinen Gedanken zu versinken. Ich hatte auch eine Zeit lang starke Depressionen, mit der Zeit ist es besser geworden, trotzdem geht es mir oft nicht wirklich gut.

dazu habe ich das Problem, dass ich oft nichts mehr wahr nehme, sich nichts real an fühlt sondern eher wie in einem Film.. es fühlt sich an als wäre man ferngesteuert oder in einem Traum. Als würde man gar nicht leben und man sieht das Leben nur so an einem vorbei ziehen.

Ich habe schon viel von einer Depersonalisierung/ Derealisation gehört, doch keine Ahnung ob es sowas sein könnte.

falls jemand eine Idee hat oder eine Vermutung hat, würde ich mich über eine Antwort freuen.

Gedanken, Psychologie, Depersonalisation, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Fantasiewelt
Hilfe gefangen in Fantasiewelt?

Hallo zusammen,

ich brauche eure Hilfe. Aufgrund eines Traumas ist bei mir eine Dissoziation ausgebrochen. Leider habe ich dann über Realität gegrübelt und habe so viele Theorien gelesen (Solipsismus etc.) bis ich dann angefangen habe, iwie selbst daran zu glauben. Dann meinte ein Kumpel vlt warst du ja Gott und hast dich selbst als Illusion geschaffen. Dann kam auf einmal der Gedanke omg vlt war es echt so und dann habe ich das so zusammengereimt, dass die Dissoziation als 'Hinweis' darauf war, dass ich jetzt dahinter gekommen bin etc (so Hinweise von meinem Unterbewusstsein, um die Illusion aufzudecken) immer weitergereimt und das ganze hat so eine innere Logik..mittlerweile bin ich in meiner Fantasiewelt gefangen und fühle mich von allem abgekapselt. Wenn jemand meinen Namen sagt, denke ich das bin doch nicht ich. Als würde es nur meine Fantasiewelt geben, ich habe keine Bindung mehr zu nichts. Ich weiß, dass es eine Fantasiewelt ist, in der ich gefangen bin, aber wie komme ich da wieder raus, wenn sich alles um mich rum so irreal, fremd anfühlt und ich nichtmal zu meinem eigenen Körper eine Bindung habe..mich auf Bildern nicht erkenne, meine eigene Geburt leugne, etc. Das ist so schrecklich. Mein Therapeut meinte, es sei eine Schutzfunktion meiner Psyche, doch die hat wohl durch meine blühende Fantasie, Suggestion durch andere und Therorien ein Eigenleben entwickelt.. Hat jemand Tipps, wie ich wieder Bindung zu mir und anderen aufbauen kann, wenn ich in dieser Welt gefangen bin? 😢 Ich will einfach nur wissen, dass ich nicht alleine bin.. Aber ich denke dann immer das kann doch nur ICH wissen, niemand kann mir helfen, ich weiß doch wies war und meine doofen Gedanken haben sich so eine krasse Logik zusammengereimt. Hilfe

Psychologie, Fantasiewelt
Ich verstecke mich vor der Realität?

Hallo,

Folgendes Problem: Ich habe mir in meiner Fantasie eine eigene Fantasie Welt gebaut. Ich liebe diese echt doll. Dort habe ich Freunde, dort ist keine schwere Last auf mir. Alle mögen mich. Ich entscheide Wann Was Wieso Weshalb Warum passiert.

Diese Welt habe ich in meiner Fantasie aufgebaut, was Zeit beanspruchte. Sie gefällt mir so sehr, dass ich mich dort so gut wie immer verstecke und dann lieber dort was mache.

Mit der Zeit musste ich leider feststellen, dass ich viele Ereignisse aus der Realität, auch wenn ich mich immer daran erinnern konnte, vergessen habe. Und das hört nicht auf. Ich habe angefangen einen Hass, wenn ich es so nennen kann, auf diese Welt und auf Menschen zu schieben.

Früher war ich eine sehr extrovertierte Person, heute bin ich eine sehr introvertierte. Ich mag Menschen auf einmal nicht mehr.

Ich vermute, dass es an meiner Fantasiewelt liegt,...

Ich habe dann versucht mich von meiner Fantasiewelt abzulenken, es hat aber nicht geklappt. Wenn ich Koche, bin ich in meiner Welt. Wenn ich Lerne, bin ich in meiner Welt. Wenn ich spazieren gehe, bin ich in meiner Welt. Beim Fernsehen, bin ich in meiner Welt. Selbst beim Aufstehen, kaum habe ich meinen Wecker aus gestellt, bin ich in meiner Welt.

Das bereitet mir ein, um ehrlich zu sein, kleines Unwohlsein aus.

Ich habe langsam angefangen mich automatisch von der Realen Welt abzuschalten.

Was soll ich tun?

Danke für eure Antworten

Angst, Menschen, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Hass, Realität, Fantasiewelt
Ich fühle mich nicht mehr mit dieser Welt verbunden - Ich fürchte habe keine Lust am Leben?

Das ist jetzt etwas schwierig zu erklären, aber ich werde es bestmöglich tun:

Ich hatte früher nie richtige Freunde, (jetzt habe ich welche, aber ich kann ihnen wegen meiner vorherigen Erfahrungen nicht richtig vertrauen) und habe dementsprechend viel gelesen und ferngesehen. Da ich aber so viel gelesen habe, ist es mir besonders schwer gefallen, Freunde zu finden, da ich mir immer die Erzählungen aus Büchern zu Hilfe genommen habe. In diesen stand im Grunde nämlich so etwas wie: Freundschaften entstehen durch Zufall, die anderen kommen auf dich zu. Tja, niemand ist auf mich zugekommen, also habe ich mich nach vier Jahren des Wartens und des Verzweifelns vollständig in meine eigenen Welten zurückgezogen, die der Bücher und der Fantasie. Kontakt zu meinen jetzigen Freunden habe ich zwar schon, aber ich ihnen wie schon gesagt nicht vertrauen.

Genug von der depressiven Vorgeschichte und zur eigentlichen Sache:

Inzwischen fühle ich mich, als ob ich gar nicht mehr auf der Welt wäre. Ich nehme das um mich herum gar nicht richtig wahr. Ich habe einfach keine Lust zum Leben, weil ich immer den Vergleich zu meinen Fantasien sehe und mich danach sehne, dass diese doch real werden. Ich habe keine Lust mehr am Leben, weil ich schon längst fast nur noch in meinem Kopf und in den Welten, die ich mir erschaffen habe, lebe.

Kennt ihr das und was kann ich tun, um wieder etwas mehr anwesend zu sein?

Leben, Freundschaft, Freunde, Psychologie, Fantasie, Liebe und Beziehung, Fantasiewelt
Flüchte immer in ein ausgedachtes Leben?

Ich bin weiblich, gehe in die 9. Klasse und hab seit Monaten einen „leichten“ Knall. Ich stelle mir immer vor, eine andere Person zu sein, die ein (für mich) perfektes Leben führt. Ich rede mit mir selbst, führe regelrechte Dialoge, aber halt nur wenn jch alleine bin. Wenn ich unter Menschen bin, bin ich ganz nirmal „Ich“.

Ich stelle mir immer vor, ich sei älter als ich es jetzt bin, beliebter und vor allem, dass ich einen stärkeren Charakter und das Aussehen von meiner Lieblingsyoutuberin hätte, dann zusammen mit meinem Freund (der btw ein berümter Schauspieler ist😂) auf der Couch liegen würde und halt iwie Filme schauen würde, obwohl ich einfach ganz alleine im Bett liege. Es ist in dem moment so real fûr mich, dass es wirklich selbstverständlich geworden ist. Manchmal stelle ich mir auch vor, dass meine beste Freudnin bei mir daheim ist und wir zusammen über bestimmte Sachen reden.

wenn ich im Schulbus sitze, freu ich mich immer mega drauf, wieder in diese Welt zu kommen obwohl es ja nur ausgedacht ist!!

ich habe mal gehört, dass sich Menschen, die Probleme in ihrem echten Leben haben, in eine solche Traumwelt flüchten. Wenn ich so genau darüber nachdenke, gibt es eine Art Grundmuster in meinen Geschichten: Fast jedes Mal rede ich mit meiner Freundin oder dem ausgedachten Freund darüber, wie viel Angst ich vor Berührungen habe und das habe ich hslt im echten Leben. Also ist es eine Art Eugentherapie, aber trotzdem ist es einfach manchmal für mich sekbst soo komisch und ich komme mir echt krank vor!Zudem hab ich auch noch mega Stress mit meinem Freund und irgendwie entfremden wir uns immermehr...vielleicht flüchte ich auch davor?

ich würde einfach gerne auch mal in meinem echten Leben glücklich sein und nicht nur einer meiner Fantasie.

Fantasie, Selbstgespräche, Fantasiewelt
Habt ihr oft Tagträume und wenn ja, worüber?

Mit tagträumen meine ich speziell, dass man in der Vorstellung einer Situation versinkt, die gerade nicht real ist.

Gibt es Leute, die das gar nicht machen?

Und worüber tagträumt ihr?
Sind es eher Dinge die auf euer Leben bezogen sind, wie zum beispiel wenn man jemanden vermisst und davon träumt, was man schönes mit ihm/ihr machen will, wenn man sich wieder sieht?
Oder wenn man sich vorstellt, man hätte in der Situation gerade eben den mega coolen Spruch rausgehauen, der einem erst danach eingefallen ist.
Oder wenn man sich gedanklich über jemanden aufregt, nachdem man gerade gestritten hat.
Oder wenn man detailliert im Geiste plant, wie man seinen Chef dazu überzeugt einem das zu geben, was man haben will.
Oder wenn man davon träumt, wie schön es jetzt wäre in den Urlaub zu fahren und was man da gern alles machen würde.

Oder sind es eher fantasiereichere Tagträume, die weniger mit dem realen leben zutun haben? Beispielsweise wenn man intensiv über einen Film/ein Buch nachdenkt und sich vorstellt wie die Charaktere anders reagiert hätten, sodass euch das Ende besser gefallen hätte.
Träumt ihr manchmal davon, etwas ganz besonderes zu sein, ein Anführer, Superheld oder Magier?
Denkt ihr euch vielleicht sogar ganze Geschichten aus, die sich in langweiligen Momenten vor geistigen Auge abspielen, schreibt ihr sie vielleicht auch auf?
Oder habt ihr gar eine Art "Fantasieleben" in eurem Kopf?

Worüber tagträumt ihr also so? Ich bin sehr gespannt!

Psychologie, Fantasie, vorstellungskraft, Fantasiewelt, Fiktion, fiktiv, Tagträume, Tagträumer, vorstellungsvermögen, Tagträumerei, Geschichten
Kennt ihr das auch?

Wenn ihr mehrmals über Jahre hinweg über Orte träumt die es in echt nicht gibt aber im Traum denkt ihr die gibt es? Ich hab das zum beispiel dass ich immer wieder von einem Labyrinth in Griechenland träume was es glaub ich in echt nicht gibt und im Traum denke ich dass es das gibt . Also in Griechenland war ich oft mit meinen eltern bestimmt 6mal und es gibt Inseln und Orte wo wir schon mehrmals waren und ich denke dann bei diesem Labyrinth, während ich träume dass es das wirklich gibt und dass das auch einer dieser Orte ist wo ich mit meinen Eltern schon öfters war obwohl ich in echt noch nie da war. Oder ich hab das dass ich immer träume dass es am Rande von Hamburg so einen riesigen Park gibt der tropisches Wetter hat also von Natur aus und da gab es immer als ich von diesen Ort geträumt habe so flügelmaschinenkonstrukte die sich Menschen über die Schulter hängen und womit man so über den Park fliegen kann aber das ist natürlich kompletter Schwachsinn aber im Traum denke ich dass das zu Hamburg gehört 😂. Beide Fantasie Orte verbinde ich irgendwie mit schönen Sachen und ich bin im Traum gerne da und wenn ich aufwache bin ich irgendwie enttäuscht, weil ich dann in der wachwelt angekommen, natürlich weiß dass diese coolen Orte nicht wirklich existieren, kennt ihr das auch ? Habt ihr ähnliche Erfahrungen ?

Ja 64%
Nein 27%
Keiner der antwortmöglichkeiten passt 9%
cool, Insel, fliegen, Griechenland, Hamburg, Schlaf, Traum, Gehirn, Psychologie, Alltägliches, Fragebogen, Ort, Traumdeutung, Unterbewusstsein, Wiederholung, Alltägliche Dinge, labyrinth, Fantasiewelt, Traumwelt, Tropisch, Umfragebogen, Abstimmungsverfahren
Welches magische Smartphone würdet ihr auswählen?

Diese 7 Smartphones haben magische Fähigkeiten und ihr könnt auswählen, welches ihr nehmen wollt, dennoch gibt es für jedes Smartphone eine Voraussetzung zu erfüllen.

Smartphone 1:

Dieses Smartphone bringt euch alte Erinnerungen zurück und zeigt sie euch chronologisch an. Ihr könnt diese Erinnerungen bewusst oder im Traum nochmal erleben, es ist aber keine Zeitreise. Die Voraussetzung wäre, dass ihr gesteht, in wen ihr verliebt seid.

Smartphone 2:

Bei diesem Smartphone könnt ihr bei magischem Schall herausfinden, ob euer Date oder ein potenzieller Flirt Interesse hat. Es geht für beide Geschlechter. Die Voraussetzung wäre, dass ihr nach einer festen Beziehung sucht.

Smartphone 3:

Dieses Smartphone bringt euch Glück. Glück in der Liebe, Beruf und auch gesundheitlich. Es wurde aus magischen Kleeblättern gebaut, dennoch gibt es eine Voraussetzung & Grenze: Ihr habt ein Glücksvolumen von 77 pro Tag & müsst ein Geheimnis beichten.

Smartphone 4:

Bei diesem Smartphone könnt ihr jede Film, Serie, Doku, Podcast und Hörbuch sowie Hörspiel und Talkshow sowie Nachrichtensendung schauen, die jemals ausgestrahlt wurde. Der Vorteil ist auch, dass ihr 7 Tage in die Zukunft sehen könnt. Die einzige Voraussetzung ist, dass ihr nicht die Lottozahlen der Zukunft abschreibt.

Smartphone 5:

Dieses Smartphone kann sich transformieren zu einem Roboter, der im Haushalt helft. Er kocht für euch, macht den Abwasch und putzt gerne auch mal am Sonntag. Hier gibt es fast keine Grenzen, aber eine Voraussetzung: Der Roboter darf nur Zuhause sich transformieren.

Smartphone 6:

Dieses Smartphone hat einen integrierten magischen Spiegel, der euch eure innere Schönheit sehen lässt. Hier gibt es nur die Voraussetzung, dass ihr ehrlich zu euch selber seid.

Smartphone 7:

Bei diesem magischen Smartphone könnt ihr per Gedankenkraft Nachrichten schreiben, Downloads tätigen etc. Aber hier ist die Voraussetzung, dass ihr die Gedankenenergie für gute Dinge nutzt.

Smartphone 5 38%
Smartphone 3 29%
Smartphone 1 10%
Smartphone 4 10%
Smartphone 7 10%
Smartphone 6 5%
Smartphone 2 0%
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Ein Buch schreiben in welcher Form?

Hey, ich habe vor einem Buch beziehungsweise eine etwas längere Geschichte zu schreiben und benötige dafür einmal eure Meinung. Was ich schwierig finde, ist für mich zu entscheiden, wie ich das Buch schreiben möchte, also ob ich es in der Vergangenheit schreibe und aus der Ich-Perspektive oder aus der Dritten Sicht (Er/ Sie).
Ich hab schon viele viele Bücher gelesen, die auch komplett unterschiedlich geschrieben sind und eigentlich hat mir jeder Schreibstil gefallen.
Die Tribute von Panem ist zum Beispiel aus der Ich-Perspektive in der Gegenwart geschrieben und lässt sich sehr gut lesen.

ich werde in dem Buch auf jeden Fall mehrere Sichtweisen der Charakter einbauen, das ist ganz etwas spannender. Macht meiner Meinung nach, wenn man in einem bestimmten Situationen weiß, was der andere Hauptcharakter denkt und fühlt.

Jetzt meine Frage an euch: Wie lest ihr Bücher lieber und was findet ihr V vorteilhaft daran?

Dritte Perspektive in der Vergangenheit 44%
Ich-Perspektive in der Vergangenheit 22%
Ich-Perspektive in der Gegenwart 22%
Anderes… (vielleicht mit persönlicher Anrede, also DU) 11%
Dritte Perspektive in der Gegenwart (hab ich noch nie gesehen) 0%
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Kommt es nach dem Tod zu einem langen luziden Traum?

Ist mit dem Jenseits vielleicht die endlos große Traumwelt gemeint?

Wenn wir etwas träumen, merken wir auch nichts davon, das wir gerade in unseren Betten liegen und bewegen uns durch irgendeine Umgebung, also das wir uns nur kurz in Jenseits aufhalten, anschließend in unserem Betten wieder aufwachen.

Wenn wir etwas träumen, kommen auch Träume vor, wo wir auf Verstorbene treffen.

Falls unser Universum unendlich ist, könnte sich die Traumwelt irgendwo in Universum befinden?

Ich hatte schon mal einen Traum gehabt, wo ich eine verstorbene Bekannte getroffen habe, sie hat gesagt, das es keine Paralleluniversen gäbe.

Wenn sich Wohnung A und Wohnung B ähneln:

  • Wenn ich in Wohnung A (z.B. von 1981 - 2015) wohne, halte ich mich in der Traumwelt oft in Wohnung B auf.
  • Wohne ich in Wohnung B (als Beispiel ab 2015), halte ich mich in der Traumwelt oft in Wohnung A auf.

Wieso? Kann es sein, das sich die Umgebung in der Traumwelt der aktuellen Situation in Leben anpasst?

Wenn man auf der Arbeit mit Arbeitskollege XY zusammenarbeitet und Arbeitskollege XY hat mal z.B. in Firma XY in Hamburg gearbeitet, das man sich in der Traumwelt mit Arbeitskollege XY in Firma XY befindet und man dort arbeitet.

Wenn man Nacht schläft und man träumt etwas, kann es auch vorkommen, das man auch davon träumt und somit etwas verarbeitet wird.

Was meint Ihr?

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Welche dieser denkbaren Welten wäre die bessere?

Stellt euch vor, ihr hättet die Wahl in einer von 2 Welten geboren zu werden.

Welt 1: Alle Menschen sind sehr ähnlich. Alle Menschen ähneln sich äußerlich sehr stark und sind gleichermaßen attraktiv. Jeder hat gleichermaßen viel Geld und Besitz. Armut und Reichtum existieren nicht. Kein Mensch ist intelligenter, begabter oder glücklicher als ein anderer. D.h kein Mensch ist wirklich glücklich, keiner ist aber auch wirklich unglücklich. Alle fühlen sich ganz okay. Es gibt keine Kriege und keine Krisenzeiten, die Temperatur ist sehr stabil und liegt tagsüber ca. bei 20 °C. Jahreszeiten gibt es nicht. Jeder Mensch ist in jeder Lebensphase gleichermaßen glücklich. Kein Mensch hat große Erfolge oder Misserfolge im Leben. Es herrschen keine großen Meinungsverschiedenheiten in weltanschaulicher, philosophischer und politischer Hinsicht. Alle Menschen neigen dazu, sich aneinander anzupassen. Rebellen gibt es nicht. Jeder kommt mit jedem Menschen ganz gut klar, niemand hat Feinde aber auch niemand enge Freundschaften.

Welt 2: Die Menschen sind sehr unterschiedlich. Sie unterscheiden sich äußerlich sehr stark und sind stark unterschiedlich attraktiv. Sowohl Armut als auch Reichtum existieren stark ausgeprägt und nebeneinander. Die Menschen liegen hinsichtlich Intelligenz, Begabungen und Lebensglück sehr weit auseinander. Es gibt nicht nur regelmäßig Kriege zwischen verschiedenen Ländern, sondern auch kleinere Kriege innerhalb von Ländern, sogar innerhalb von kleineren Gruppen. Krisenzeiten und Schicksalsschläge gibt es häufig im Leben der Menschen, dafür aber auch viel Hoffnung und Ästhethik im Leben der Menschen. Die Temperatur schwank sehr stark. In Mitteleuropa sind im Winter tagsüber durchschnittlich -10°C und im Sommer tagsüber durchschnittlich 40°C. Zudem dauert ein Jahr nur 120 Tage, wodurch jede Jahreszeit nur 30 Tage andauert. Jeder Mensch hat viele Erfolge aber auch viele Misserfolge im Leben, obwohl das Verhältnis von Person zu Person schwankt. Menschen neigen zu Stimmungsschwankungen sowohl auf kleinere als auch größere Zeitskalen gedacht. Es ist an der Tagesordnung, dass zu einem weltanschaulichem, philosophischen oder politischem Thema jeder Mensch eine grundlegend andere Meinung hat. Die Menschen sind kaum in der Lage, sich diesbezüglich auf Grundwerte zu einigen. Es gibt keine allgemeingültige Moral, Ethik und Logik. Die Menschen haben eine geringe Verträglichkeit und bleiben lieber sich selbst treu, als sich an andere Menschen anzupassen, auch wenn das zu Stress und Chaos führt. Fast jeder Mensch hat Feinde, aber auch fast jeder enge Freundschaften.

In welchem dieser beiden Extreme würdet ihr eher leben wollen?

Welt 2 44%
Bin unentschlossen, weil: 33%
Welt 1 22%
Menschen, Alltag, ontologie, Philosophie, Fantasiewelt, Gedankenexperiment, Gegensätze, Würdest du eher