Wie sehr ihr die Zukunft bis 2050?

5 Antworten

Schätze da fängt es an das es richtig übel für die Menschheit wird.

Gut das ich dann schon Tod bin oder so alt das mich das dann auch nicht mehr kümmert.

Das ich die Mond oder Marskolonie nicht mehr erlebe finde ich schade.

Die Möglichkeiten stehen gut, das wir uns bis dahin selbst abgeschafft haben. Oder die Natur wird es tun.

Was deine Aspekte in der Frage angeht, nun ich würde schon sagen, das wir möglicherweise den Mond besiedeln werden. Fortschritte in der Medizin wird es auch sicherlich geben. Die Technik entwickelt sich jetzt schon recht rasant weiter.

Das sehe ich sehr entspannt, da werde ich wohl die Radieschen von unter anschauen.

Wenn es die Menschheit überhaupt noch so lange gibt.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Wir "entdeckten" nicht mal einen Konsens wie wir die Umweltzerstörung aufhalten, wie sollen dann irgendwelche "Fortschritte", dass du z.B. - ach wie lustig - mit deiner Klobrille sprechen kannst, was im Leben besser machen, wenn alle sechs Wochen der Fluss im Wohnzimmer zu Besuch kommt und als Gastgeschenk ein paar Tonnen Schlamm plus Heizöl mit bringt?

Deine Frage implementiert den irrigen Glauben an die alles lösende Technik, mit der sich jedes Problem aus der Welt schaffen ließe. Und was zeigt die Erfahrung...? Jede neue Technologie, wie z.B. LED, die ja zu Energieeinsparung führen sollte, führt zu neuen Rebound-Effekten und bewirkt neue und zusätzliche Ressourcenverscbwendung.

"Erfindung" eScooter. Oh, wie toll, die letzte Meile muss nicht mit dem KFZ gefahren werden, was wir da einsparen werden! Realität: tausende zusätzliche Unfälle, etliche tödlich. Dinger liegen auf Gehwegeb und in Flüssen herum, vergiften das Wasser. Keine Einsparung, dafür zusätzliche Ressourcenverschwendung, plus: Sprinter zum Einsammeln und Aufladen sind Verbrenner-KFZ!

Home Office: oh wie toll, wir vermeiden Verkehr und können nun alles von zu Haus machen. Realität: Abermillionen neuer Computer, absurd hohe Datenraten für Heimarbeit und massenhaft neue Rechenzentren die ganze Stadtviertel mit ihrer Abwärme aufheizen.

Smart Home: oh, das hilft uns bei der smarten Fernsteuerung aller Wohnfunktionen, Heizung und so und das spart ja sooo viel Energie. Realität: all die IT muss produziert werden. Jede alberne Smart-Steckdose ist Computer mit Mikrochip, konstanter Stromverbrauch und massenhaft Ressourcenverbrauch. Alle "smarten" Dinge sind 24/7/365 online, hackanfällig, mies geschützt und bewirken genau das Gegenteil.

Merkst du was? Entweder konsumieren wir weniger von allem oder wir kacken ganz mächtig ab. Eine die sich traut das zu sagen ist Ulrike Herrmann.

https://youtu.be/JrIj87UaXMA?si=xbb4IXn6epUrNpEQ

Wir wissen alle instinktiv was zu tun ist: weniger von allem. Handeln wir entsprechend? Nein. Ach, sieht doch niemand, wenn ich jetzt mir wieder ein neues Tablet, Smartphone, PC kaufe, auch wenn es gar nicht nötig ist, aber das ist doch so geil, wenn ich das Ding auspacke und es riecht so neu, ich zieh die Folie vom Display, und dann schalte ich es ein und es begrüßt mich so nett. Hach.

Europa und dessen Staaten werden dann in die Bedeutungslosigkeit abgeglitten und islamisch regiert sein. Es sei denn die Großmächte schaffen es vorher noch einen Atomkrieg anzuzetteln. Zumindest bemühen sie sich ja nach Kräften. In dem Fall wird Europa ausgelöscht.


Inkognito-Nutzer   11.06.2024, 16:55

Das mit der Islamisierung hatte ich die letzten Jahre auch immer wieder mal im Hinterkopf, aber nach der Europawahl (den Ergebnissen) weiß ich nicht ob das dann noch so eintreten wird, grade wenn man sieht das immer mehr Mensch rechts abbiegen, und rechts ist ja bekannt dafür kein Freund von Islam oder dergleichen zu sein. Zumindest hoffe ich es nicht, wer möchte schon in einem Islamischen Europa leben vllt noch mit Kalifat usw. Nein danke, ich bleibe gern beim Christentun und dessen Gebräuche 🙏🏻✝️

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verreisterNutzer  11.06.2024, 19:32
@Inkognito-Beitragsersteller

Das wird jetzt nicht so weitergehen. Da haben mal ein paar konservativer gewählt. Aber die Mehrheit der Bevölkerungen Europas ist nicht wehrhaft und vernünftig genug, solch einen Kurs zu verfolgen. Der klassische Europäer hat sozusagen ausgedient.

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