Geschirrspüler?

Ich mache eine kaufmännische Ausbildung und bin im 3. Lehrjahr. Ich habe jeden Tag von 07:00 Uhr bis 15:50 Uhr entweder Ausbildung oder Berufsschule. Wir haben in der Ausbildung von 09:30 Uhr bis 09:45 Uhr sowie von 12:00 Uhr bis 13:00 Uhr Pause.

Nach so einem langen Tag bin ich einfach zu faul, das Geschirr mit der Hand abzuwaschen. Deswegen bin ich froh, dass es in dem Internat, in dem ich wohne, einen Geschirrspüler gibt.

Neulich hat eine Betreuerin aus dem Internat zu mir gesagt, dass ich keinen Geschirrspüler haben werde, wenn ich eine eigene Wohnung habe. Ich habe sie gefragt, woher sie das denn wisse. Sie meinte dahin, dass Geschirrspüler ziemlich teuer seien. Ja, sie sind in der Tat ziemlich teuer, aber ich werde mir trotzdem einen kaufen, und stattdessen auf etwas anderes verzichten, z. B. Reisen.

Diese Geschichte habe ich meiner Großmutter erzählt. Daraufhin hat meine Großmutter gesagt "Wenn du keinen Geschirrspüler hast, dann wäschst du das Geschirr eben mit der Hand. Wo ist das Problem? "

Dazu muss ich sagen: Meine Großmutter ist Rentnerin. Sie hat fast alle Zeit der Welt. Sie muss nicht jeden Tag um 06:00 Uhr aufstehen wie ich.

Natürlich ist das ein Problem. Niemals werde ich das Geschirr mit der Hand waschen. Wenn ich das tue, dann habe ich ja überhaupt keine Freizeit mehr.

Wie kann ich meiner Großmutter erklären, dass ich nie und nimmer auf den Geschirrspüler verzichten werde?

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An was könnte es gelegen haben?

1 Jahr habe ich befristet im öffentlichen Dienst gearbeitet. Es war eine sachbezogene Befristung.

Dort habe ich zu 98 % nur mit Kollegen zusammengearbeitet. Die Chefs bekamen meine Arbeit kaum oder gar nicht zu sehen.

Ich wurde sehr viel von allen Kollegen gelobt. Nun haben mir dennoch die beiden Chefs eine schlechte Beurteilung geschrieben und der Vertrag wurde auch nicht verlängert. Auf Nachfragen, was ich so schlecht gemacht haben soll, bekam ich keine Antwort.

Die Kollegen (und das waren um die 10) waren total entsetzt und konnten das nicht nachvollziehen. Sie meinten, ich solle mir so einen Blödsinn, dass ich unfähig bin, nicht einreden lassen.

Als ich die Schwerbehindertenvertretung fragte, was da eigentlich schiefgelaufen ist, damit ich es in Zukunft besser machen kann, bekam ich die patzige Antwort, was mir das jetzt noch helfe. An einer anderen Arbeitsstelle treffe ich wieder auf andere Schwierigkeiten. Sie sagte, ich solle einfach nicht mehr nachbohren.

Allerdings meinte sie, wenn mehrere befristete Verträge auslaufen (genau das was hier der Fall) und es nur eine freie Stelle gibt, hat die Stelle am Schwerbehinderten zu gehen, es sei denn, er hat sich als total unfähig erwiesen.

Später sagte sie, es wäre nur eine Stelle im Haus frei gewesen.

Meine Kollegen meinten, dass wohl dies der Grund gewesen sein wird, weshalb die Vorgesetzen mich als total unfähig darstellen. Ich bekam ja nicht mal eine Antwort, was ich falsch gemacht habe.

Die Personalabteilung meinte, das, was die Kollegen über mich sagen, zählt nicht. Nur das, was die Chefs über mich erzählt haben. Dass ich mit den Chefs gar nicht oder nur geringfügig zusammengearbeitet habe, interessierte hier nicht.

Ist das heutzutage normal, dass mein kein Feedback bzw. ein falsch-positives Feedback bekommt? Ich habe zu Beginn den Chef um regelmäßige Feedbackgespräche zusammen mit dem Integrationsfachdienst gebeten. Dieser meinte, ich sei so gut, dass dies nicht nötig sei und dass ich mir um eine Weiterbeschäftigung keine Sorgen machen müsse. Und nun das.

Ich habe panische Angst vor einer neuen Stelle und traue mir eigentlich gar nichts mehr zu. Ich bin total verzweifelt.

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Ist unser Arbeitsmarkt am Ende?

Guten Morgen,

vielleicht habt ihr das schon erfahren. Es werden von immer mehr Konzernen und Firmen Arbeitsstellen abgebaut. Eine neue Meldung findet man fast täglich, eine einfache Suche auf Google zum "Stellenabbau" oder ein Blick in die Nachrichten reicht schon.

Die derzeit größten Namen, die wir alle kennen sind Volkswagen (Autobranche), Bayer (Pharmabranche), SAP (Informatikbranche), Miele (Haushalt), BASF (Chemie), die Deutsche Bank (Bankengeschäft), Porsche (Autobranche), Mercedes (Autobranche), die Telekom, Merck (Pharma), DPD (Post), Comerzbank (Bankengeschäfte) und neu im Glied Bosch (Mobilität, Industrie, Technologie).

Die Stellen die zur Zeit abgebaut werden gehen in die Zehntausende.

Die Begründung der Unternehmen sind oft identisch, vor allem der größeren : "Zu starker politischer Wandel, Umsetzungen von neuen, politischen Regulierungen, die hohen Energiepreise, die Sozialpolitik, Inflation, hohe Zinsen plus die instabile Wirtschaftslage"

Das soll laut einigen der genannten Unternehmen verhindern, das geplant und langfristig ein Arbeitsverhältnis gewährleisten kann.

Auch mittelständige Unternehmen sind betroffen, viele unserer Unternehmen verweigern mittlerweile sogar Ausbildungen und nehmen oft nur noch die besten aller Bewerber. Verbindlichkeiten wie Azubis sind für viele Unternehmen ein neues und hohes Risiko.

Unsere Nachfolger (die Jugend) sind oft ohne Chancen und ohne Ausbildung, vor allem in kleineren Bezirken.

Die genannten Unternehmen bauen auch hohe Positionen ab, die einen langen Bildungsweg (Abitur + Studium und oft sogar Master) hergeben müssen, das bietet mittlerweile kaum Sicherheit.

Das führt dazu, dass wir in unserem Sozialstaat immer weniger Steuerzahler haben. Die Last des einzelnen wird immer erdrückender. Die Zahl sinkt durch Einzelschicksaale, entstanden durch unsere sinkende Wirtschaft. Gleichzeitig steigt die Einwohnerzahl in DE.

Was sind die Meinungen der Community zum Thema? Sitzen wir auf einem sink-Schiff?

Was denkt ihr darüber, dass oft nur die allerbesten Bewerber genommen werden können und das zu Lasten der Nachfolger wiegt, die unter Leistungsdruck um einen Stellenplatz kämpfen müssen?

Müssen wir davon weg, Abschlüsse und Studiengänge mehr zu wiegen als den Bewerber, mit seinen Fähigkeiten? Firmen wollen und können oft nur noch die Top 3% einstellen, um Risiko zu minimieren. (Stichwort veraltetes Schulsystem)

Ist ein fester Job Luxus/Glück geworden?

Was wird getan?

Wie stemmen wird das als Gesellschaft?

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Kann ich das so abschicken?

Ist das ein gutes Anschreiben für eine Bewerbung??
Im Lebenslauf sind dann noch weiter Informationen zu Skills und so.

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich habe Ihr Inserat auf Karriere.at für die Lehrstelle als Informationstechnologe mit großem Interesse gelesen, weil es genau das ist, was ich in Zukunft gerne machen möchte.

KAINDL finde ich als Unternehmen äußerst interessant. Von einem kleinen Sägewerk bis zu einem Weltmarktführer für Böden und Platten in Salzburg zu arbeiten, ist sicher faszinierend. Mir ist ein nachhaltiger Arbeitgeber sehr wichtig, sowie ein stabiles Arbeitsumfeld und ich glaube, dass ich mich insbesondere in ihrem Unternehmen sehr gut weiterentwickeln kann.

Des Weiteren bin ich davon überzeugt, dass ich ihre Anforderungen erfülle!

Ich beschäftige mich in meiner Freizeit intensiv mit dem Konfigurieren und Zusammenbauen von Computern, dadurch konnte ich mir in den letzten Jahren für mein Alter bereits beachtliche IT-Kenntnisse aneignen. Es bereitet mir einfach Freude und ich will meine Erfahrungen weiter ausbauen und das IT-Team bei KAINDL unterstützen.

Derzeit absolviere ich noch das Bundesgymnasium Adolfus Berticus in der 5. Schulstufe, aber für mich steht fest, dass ich aufgrund meiner IT-Affinität eine Lehre im IT-Bereich antreten will.

Ich hoffe ich konnte Sie von meiner Einstellung und Bereitschaft überzeugen und würde gerne in einem persönlichen Gespräch noch näher darauf eingehen.

Ich freue mich auf eine Rückmeldung und verbleibe

mit freundlichen Grüßen

Herbert Herbertsohn

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Arbeitsalltag im Einzelhandel - wie am besten damit umgehen?

Moin. Ich brauche bitte mal einen Rat.

Ich arbeite seit 2 1/2 Jahren im Lebensmittel Einzelhandel und habe tagtäglich mit Kunden zutun. An sich kein Problem für mich, da eigentlich gerne unter Menschen bin.

Aber irgendwie geht das in letzter Zeit ziemlich zurück dass ich am liebsten alles hinschmeißen und mir irgendwas im Büro oder so suchen würde. Dafür bin ich zum Beispiel eigentlich gar nicht und verstehe mich ja an und für sich auch gut mit dem Großteil meiner Kollegen. Problem ist da eher die Kundschaft.

Der Laden ist nämlich in einem Viertel, wo die Leute etwas beleidigender und aggressiver sind. Zwar hat man überwiegend Laufkundschaft, da eine Hauptstraße um die Ecke ist, wo viele nach der Arbeit mit dem Auto einkaufen kommen, aber größtenteils kommen die Kunden aus dem Viertel. Und in letzter Zeit ist es mit dem Verhalten sehr schlimm geworden dass ich mittlerweile tatsächlich auch Angst habe zur Arbeit zu gehen, mich aber nicht traue deswegen zum Arzt zu gehen.

Ich werde nämlich tagtäglich von irgendwelchen Kunden beleidigt, zum Beispiel weil ich angeblich unfreundlich bin, weil den Kunden irgendwas nicht passt. Bedroht werde ich auch hin und wieder und weiß langsam nicht mehr weiter.

Mir ist auch aufgefallen dass die älteren Kollegen grundsätzlich respektvoller behandelt werden, als die jüngeren. Ich zum Beispiel bin 24, sehe aber etwas jünger aus. Oft bekomme ich zu hören dass ich eine billige Aushilfskraft sei (obwohl ich Vollzeit arbeite), zum Beispiel wenn ich eine PLU für einen Artikel brauche und zum Regal gehe oder einem Kollegen über das Headset anfunke, der nicht in der Liste ist, oder ein Artikel nicht durch die Kasse geht. Die meisten Kunden gehen dann davon aus dass ich unfähig bin und zeigen mir das dann auch mit verschiedenen Sprüchen.

Es gibt auch Kunden, die schauen mich von Anfang an grimmig an, sind genervt, sprechen kein Wort mit mir und sagen dann am Ende dass ich unfreundlich bin. Oder welche die ihre Laune an mir rauslassen, pöbeln und mir an den Kopf knallen dass ich keine Erziehung bekommen habe und respektlos gegenüber Erwachsenen bin. Und das nur weil ich den Kunden in solchen Momenten ignoriere, wenn sie pöbeln.

Am Ende bin ich die Schuldige, wenn ich kontern würde und sich der Kunde beschwert. Das habe ich nämlich anfangs gemacht. Kunden die mir blöd gekommen sind, bin ich auch blöd gekommen. In Hoffnung dass sie merken dass ich deren Verhalten widerspiegele und sich vielleicht entschuldigen. Aber Pustekuchen. Am Ende hat Chef davon Wind bekommen und seitdem hat er mich durchgehend auf dem Kieker und wartet nur darauf bis ich Fehler mache.

Mit dem Chef kann man allgemein nicht wirklich reden, wenn man ein Problem hat, da er größtenteils schlechte Laune hat, wir Mitarbeiter sie abbekommen, kritisiert und seine Worte immer wieder sind „Der Kunde ist König.“ - „Man muss eine harte Schale haben und es über sich ergehen lassen.“ Und das sagt er zu jedem.

Aber ich kann mir das alles ja nicht weiter gefallen lassen - oder muss ich das? Ich merke nämlich auch dass das langsam auf meine Psyche übergeht und mir selbst privat nur noch Gedanken über die Arbeit mache, was ich falsch mache und wie ich es den Kunden recht machen kann. Ich brauche einen Rat.

Beruf, Arbeitgeber, Einzelhandel, Kassiererin, Kundschaft
Soll ich das Entwicklungsplanangebot meines Arbeitgebers annehmen?

Ich habe starke Interesse in Netzwerktechnikumfeld weiter entwicklen.

Ich habe eine IT Systemelektroniker Ausbildung und nach der Ausbildung bis jetzt 3 Jahre Berufserfahrung in der Netzwerkadministration gesammelt.

Was habe ich bis jetzt so gemacht....

  • Kompetent in der Fehlerbehebung komplexer Netzwerkvorfälle.
  • Erfahrung mit Cisco Catalyst/Nexus- und Alcatel OmniPCX-Technologien.
  • Einhaltung der ITIL-Services-Standards.
  • Leitung lokaler Infrastrukturprojekte/-anforderungen von der Planung bis zur Bereitstellung und Dokumentation.
  • Geplante und durchgeführte Hardware-/Software-Migrationsprojekte.
  • Nutzung von Cisco DNA Center und ISE für Netzwerkmanagement und Sicherheit.
  • Verwaltete Standard- und erweiterte ACLs für die Einhaltung der Netzwerksicherheit.
  • Implementierung von NAC- und PortSecurity an mehreren Standorten.
  • Verwaltete und gewartete WLAN-Infrastruktur und Gäste-WLAN-Dienste.
  • Dokumentierte Hardware- und Verkabelungskonfigurationen für genaue Aufzeichnungen.
  • Zusammenarbeit mit internen und externen Teams für eine reibungslose Projektabwicklung

Nun hat mir mein Chef ein 2.5 Jahre Entwicklungsplan vorgeschlagen mit bestimmte Targets wie:

  • Die interne Netzinfrastruktur zu Ende richtig zu dokumentieren
  • Projektleitung/-management lernen für zukünftige Projekte
  • Enger mit Cisco Vorgaben zusammen zu arbeiten und häufiger über den neuen Standards zu informieren und diese zu implementieren
  • Global arbeiten in den anderen Standorten außerhalb Europa bei Demands/Projekte oder Incidents
  • Die Verantwortung für das lokale Budget und Warenhaus zu übernehmen

Wenn noch etwas anderes kommt, lasse ich mich überraschen. Die Sache ist nur, ich wünsche mir anstatt das alles zu lernen, meine technische Kenntnisse auszureifen. Ich möchte was ich kann, noch besser und tiefer zu können. Ich bin die Technologie beherrschen und mein Chef hat mir eher Management und Planung vorgeschlagen als Entwicklung. Gehaltserhöhung und höhere Position am Ende des Entwicklungsplans kommt ebenfalls.

Soll ich es annehmen oder ein andere Firma suchen wo ich technologisch mich weiter entwickeln kann? Was sucht der Arbeitsmarkt aktuell? Gute ITler mit Management und Projektleitung Skills oder super IT Spezialisten mit technisches Know-How?

Management und Planung lernen ist besser 75%
Andere Firma suchen um technisch weiterzuentwickeln 25%
Arbeit, Beruf, Job, Geld, Gehalt, IT, Lohn, Netzwerktechnik
Ist dieses bewerbungsschreiben gut?

Ist dieses Bewerbungsschreiben gut?
Bitte um Hilfe

   

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich habe Ihr Inserat auf Karriere.at für die Lehrstelle als Informationstechnologe mit großem Interesse gelesen. Aufgrund meines starken Interesses an Computern und meiner für mein Alter beachtlichen Erfahrung im IT-Bereich bin ich überzeugt, dass ich für die Stelle geeignet bin.

Ich bin aktuell noch im fünften Jahr des Bundesgymnasiums Adolf Berticus und werde dieses Jahr meine Schulpflicht abschließen. Seit Sommer 2023 habe ich mich intensiv mit IT beschäftigt und bin nun nach umfangreichen praktischen Erfahrungen überzeugt, dass ich in der IT-Branche arbeiten möchte.

Durch mein Hobby, das Konfigurieren und Zusammenbauen von Computern, habe ich in den letzten Jahren umfangreiche praktische Erfahrungen gesammelt und mir ausgezeichnete IT-Kenntnisse angeeignet. Ich bin davon überzeugt, dass meine Fähigkeiten und Erfahrungen gut zu den Anforderungen der Stelle passen.

Ich habe mich für Ihre Lehrstelle entschieden, weil ich die Tätigkeit Ihres Unternehmens äußerst interessant finde und die Geschichte des Unternehmens meiner Meinung nach faszinierend ist.

Ich freue mich darauf, Sie in einem persönlichen Gespräch von meinen Fähigkeiten und meinem Engagement zu überzeugen.

Mit freundlichen Grüßen

Max Mananaman

Arbeit, Beruf, Anschreiben, Ausbildung, BB, bewerben, Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Rechtschreibung, Motivationsschreiben, Schülerpraktikum
Soll ich aufhören eine bessere Junior IT Stelle zu suchen?

Ich hatte vor kurzem eine Absage seitens eines Unternehmens wegen eine Netzwerkerstelle.

Ich habe starke Interesse in Network Engineering und Automation einzusteigen

Ich habe eine IT Systemelektroniker Ausbildung sowie 3 Jahre Berufserfahrung in Netzwerkadministration gesammelt.

Was habe ich bis jetzt so gemacht....

  • PortSecurity/NAC Switchkonfiguration und Funktionalitätsprüfung
  • Hard-/Software Installation, Konfiguration Verwaltung und Upgrade von Cisco/Nexus Switches
  • L2/L3 Troubleshooting und viele debug Befehle benutzt
  • Oft aktiv im DataCenter environment für Portkonfiguration von Server wie SAP, SAN oder Server für verschiedene Services Services
  • Ich arbeite für das Enterprise Netzwerk oft mit Cisco Prime. Jetzt sammle ich Erfahrung mit DNA Center.
  • Freischaltungen im Netzwerk habe ich oft mit Cisco ISE gemacht
  • Projekte/Demands habe ich auch oft auf lokaler Ebene bearbeitet: Lifecycle, Migration, VLAN Redesign
  • Ich bestelle oft selber die Ware für mein Netzwerklager. Switches, LWL, Kupferkabel, SFP Module
  • Ich weiß was ein Access/Trunk Port ist und was Uplinks sind.
  • Ich habe Access/Distribution und Core Switches installiert und konfiguriert mit dem Netzwerkleiter zusammen um zu lernen
  • In meiner Ausbildung habe ich auch Informationstechnik als Fach gehabt in der Berufsschule. BUS, Digital/Analog, Informationsverarbeitung etc...waren meine Themen in der Berufsschule.

Begriffe wie: TCP/IP, OSI, HSRP, STP, NAC, Etherchannel/LACP, VpC, VSS, Stacking, IOS Xe/NX-OS sind mir nicht mehr Fremdwörter verglichen mit dem Anfang nach meiner Ausbildung.

Letzter HR Rekruter meinte ich habe nur IT Support und Maintenance Erfarhung gesammelt und nichts konkretes was der aktuelle Markt verlangt...Obwohl mein jetziger Netzwerkleiter sehr zufrieden mit meiner Lernschnelligkeit und Leistung ist ,abgesehen davon beende ich nach 1.5 Jahre alleine in ein 2000 Mitarbeiter ein Hardware, Endpoint und VLAN Lifecycle/Migration Projekt/Demand. Ich habe echt tolle Referenzen gesammelt was selbstständiges Arbeiten und technische Entwicklung angeht.

Soll aufhören zu suchen?

Nein, weil 83%
Ja, weil 17%
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Persönliches Problem?

Hi, Ich bin zur Zeit mit einer Freundin zerstritten und mich Interessiert eure Meinung.

Ich habe die Freundin um die es geht in der Weiterführenden Schule kennengelernt und wir waren dort 6Jahre lang unzertrennlich. Nach dem Abschluss haben wir dann beide eine Ausbildung angefangen, Ich habe nach einem halben Jahr abgebrochen weil es nichts für mich war und habe mich dann entschlossen das Abitur nachzuholen. Meine Freundin hat ihre Ausbildung auch abgebrochen weil sie Schwanger geworden ist.

Nachdem sie das Kind bekommen hat, hat sie mich dann gefragt ob wir zusammen eine Ausbildung anfangen können wenn ich mit der Schule fertig bin. Ich habe dann gesagt das ich es mir vorstellen kann, aber nicht ganz sicher bin ob ich eine Ausbildung mache oder Studiere. Sie konnte mir auf die Frage in welche Richtung sie Beruflich möchte keine Antwort geben, und hat mir gesagt das sie eigentlich gar keine Lust hat jemals in ihrem Leben zu Arbeiten.

Das folgende Jahr war ich dann auf mehreren Berufsmessen, Tag der offenen Tür von Unis und habe Praktikas und Minijobs gemacht. Ich habe sie ständig gefragt ob sie mitkommen möchte, sie wollte aber nie.

Oktober letzten Jahres habe ich mich dann für die Abi Prüfung Qualifiziert und Angemeldet (Fernschule), und habe meiner Freundin dann gesagt das ich jetzt anfange mich zu bewerben, und sie gefragt ob sie mitmachen möchte. Sie hat ja gesagt und als wir uns dann getroffen haben, habe ich ihr dann gesagt in welches Berufsfeld ich möchte und habe sie gefragt was sie machen will, sie hat dann wieder gesagt das sie keine Ahnung und keine Lust hat, und hat nach ca.20min. Gespräch einfach einen Film angemacht.

Sie hat mir dann etwas später eine Nachricht geschickt das sie nicht in das Berufsfeld möchte wo ich hin will. Für mich war die Sache damit ehrlich gesagt abgehakt und ich habe dann angefangen mich zu bewerben.

Sie hat mir dann Wochen später irgendwelche Anzeigen geschickt zu Berufen in denen man quer einsteigen kann, weil sie keine Ausbildung machen möchte. Ich habe ihr dann geschrieben das ich das nicht möchte. In der Zwischenzeit hatte ich Bewerbungsgespräche und habe auch einen Ausbildungsplatz bei meiner Traumstelle bekommen.

Ich habe meiner Freundin Angeboten ihr zu Helfen ihre Bewerbungsunterlagen zu erstellen und nach Berufen zu suchen die zu ihr passen, sie ignoriert mich aber jetzt schon seit fast einem Monat und hat zu mir gesagt das sie sauer ist weil ich nicht meinen Berufswunsch aufgebe und etwas Anfange das sie will, obwohl sie nichtmal weiß was sie will.

Wir sind normalerweise als Freundesgruppe von 5 Leuten unterwegs und wegen ihr ignorieren mich jetzt alle und sind total distanziert. Ich würde mit meiner Freundin gerne über alles Sprechen, aber sie ist jemand der bei Problemen mit jemandem die Person einfach ignoriert und dann nach ein paar Wochen oder Monaten einfach so tut als wäre nie was gewesen.

Ich finde das alles mega schade weil ich echt gerne mit der Gruppe Zeit verbracht habe und das auch echt vermisse, aber ich möchte auch nicht immer auf Eierschalen um sie herumlaufen um sie nicht zu verärgern. Was soll ich eurer meinung nach tun?, bin ich im Unrecht?

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Warum werde ich immer bei allem benachteiligt?

Hi,

ich wende mich an euch, um meine derzeitige Unzufriedenheit zu äußern. Es scheint, als würde ich in vielen Bereichen benachteiligt werden.

Kurz zu meiner Person: Ich bin 25 Jahre alt und habe meinen Bachelor in Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik als Jahrgangsbester mit einem Notendurchschnitt von 1,48 abgeschlossen. Derzeit verfolge ich meinen Master an der Technischen Universität und habe hier einen Schnitt von 1,19. Zusätzlich zu meinem Studium habe ich 1 Jahr und 2 Monate als Werkstudent gearbeitet und war 1,5 Jahre als Tutor in Fächern wie Statistik, Regelungstechnik und Elektrotechnik tätig. Momentan arbeite ich als Studienassistent an der Universität und unterstütze Studenten mit Nachteilsausgleich.

Trotz meiner Bemühungen erhalte ich bei Bewerbungen für Werkstudentenstellen fast ausschließlich Absagen. Es verwundert mich, da ich viele Personen kenne, die weniger Erfahrung und einen schlechteren Notendurchschnitt haben als ich, jedoch bessere Stellenangebote erhalten.

Des Weiteren habe ich mich für das kommende Wintersemester für das Erasmus Plus Programm beworben, jedoch wurde mir nur meine dritte Wahl zugeteilt. Dies wirft Fragen auf: Wie funktioniert das Auswahlverfahren für das Erasmus Plus Programm? Wofür investiere ich überhaupt meine Anstrengungen?

Ich fühle mich momentan sehr niedergeschlagen und weiß nicht, wie ich weitermachen soll. ich habe irgendwie auch das Gefühl das das mit meinem Namen zusammenhängt. Ich will ihn unbedingt ändern, aber das geht ja wohl in Deutschland so schlecht…

Arbeit, Beruf, Studium, Master, Psychologie, Bachelor, Erasmus, Universität, Werkstudent

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