Ist es möglich das einem das Lebensziel wichtiger ist als die Beziehungen zu Menschen?

Was heisst es ein wahrer Mann zu sein? Diese Frage stellte ich mir und las darauf hin das Buch „Weg des wahren Mannes“ von David Deida.

In diesem Buch beschreibt David Deida das im Leben eines wahren Mannes das eigene Lebensziel wichtiger sein sollte als die Liebesbeziehung zu seiner Partnerin.

Männer sollten „unabhängig“ sein: von ihrer Partnerin und auf ihre Liebe, Aufmerksamkeit... nicht angewiesen zu sein.

Solange Männer ihre Lebensaufgabe nicht kennen und verfolgen werden sie nie wirklich glücklich und immer eine innere Leere spüren. 

Wenn man sich zwischen der perfekten Beziehung und seinem eigenen höchsten Lebensziel entscheiden müsste, sollte man sich für sein Lebensziel entscheiden.

Nun frage ich mich ob es möglich ist für einen Mann ein Lebensziel zu finden das einem so sehr erfüllt und glücklich macht das ihm das sogar wichtiger ist als seine Frau.

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das man etwas findet das einem mehr erfüllt und glücklich mach als eine Liebesbeziehung.

Ich finde die Idee sein Leben einem Ziel zu verschreiben und seine Ideale zu verfolgen sehr spannend und würde das gerne umsetzten. Jedoch komme ich immer wieder zu dem Punkt das ich lieber eine Frau bzw. Eine Liebesbeziehung viel mehr haben möchte.

Schlussendlich läuft doch alles auf Liebe/Sex hinaus? Egal was wir in unserem Leben machen es dient dazu Liebe und Respekt von anderen zu bekommen und dem jeweils anderen Geschlecht zu gefallen um Kinder, Beziehung, Familie, Sex zu bekommen.

Der Lebenssinn, rein biologisch, betrachtet ist es Kinder zu bekommen. Blöd gesagt ist der Lebenssinn eines Mannes seinen Samen zu verteilen und das der Frau Kinder zu gebären und den Fortbestand der Menschheit zu sichern

Selbst wenn ich mich jetzt beispielsweise dem Ziel verschreiben würde der beste Fussball-Spieler im ganzen Universum zu werden und dies nun mein Lebensziel ist. Komme ich zu dem Schluss das ich das nur machen würde um Menschen zu zeigen das ich der beste bin. Um von Menschen Respekt zu bekommen und Frauen zu zeigen das ich erfolgreich bin. Ich würde es nur für den Ruhm, Respekt, Applaus, Geld, Frauen, Aufmerksamkeit machen. Mein Ego treibt mich an um anderen Menschen zu zeigen das ich der beste bin. Es ist rein egoistisch. Ein Ego-Wunsch. Ich will Frauen gefallen.

Egal was ich im Leben mache, läuft darauf hinaus um Respekt und Liebe von meinen Mitmenschen zu bekommen. Ich mache es quasi für andere und nicht für mich selber.

Ich will Aufmerksamkeit, Liebe, Respekt und Anerkennung. Dies kann man doch nicht von einem Lebensziel bekommen?

Was denkt ihr? Habt ihr euer Lebensziel gefunden das euch so sehr erfüllt das ihr nichts anderes im Leben haben wollt. Seid ihr frei weil ihr euer Lebensziel habt?

Danke❤️

Männer, Menschen, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Männlichkeit, Philosophie, Ziele, Philosophie und Gesellschaft
Kennt einer von euch ein technisches Studienfach,welches AUCH für fleißige Mädels geeignet sein könnte,die nicht zu den hellsten Kerzen auf der Torte zählen,..?

… bzw. nur einen (Gesamt-) „IQ“ von 85 beispielsweise besitzen, jedoch eine längst abgeschlossene schulische Ausbildung aus einem eher technischen Bereich mit einem zusätzlichen vollen Abitur in der Tasche haben. Dieses Vollabi wurde jedoch angenommen aufgrund einer katastrophalen Erfahrung mit „Begabungsanalysen“ (bei EINER ganz bestimmten Studien- und Berufsberaterin) und der daraus entstandenen deutlich verschlechterten Arbeitshaltung sowie einer extrem unregelmäßigen Erledigung von Hausübungen mit einem eher schlechten 3er-Abi-Schnitt (2,9) leider erzielt… 🌩 🚫

Also… nochmal: 1.) Welches von „den“ technischen bzw. ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen (Elektrotechnik, Bauingenieurwesen usw. usw.) würdet ihr einer vom rein Kognitiven her eher „dummen“ oder zumindest einer etwas weniger intelligenten Person am ehesten zutrauen? 2.) Und glaubt ihr außerdem, dass das Fach Elektrotechnik für einen „solchen“ Menschen einigermaßen machbar wäre, sobald dieser sich z.B. um ein Bestehen von Prüfungen generell extrem bemüht sowie ein mehr oder weniger großes Interesse für diesen Beruf entwickelt?

Computer, Arbeit, Beruf, Wissen, Lernen, Studium, Schule, Mathematik, Technik, Elektronik, IT, Menschen, programmieren, Noten, Berufswahl, Frauen, Talent, Gehirn, Kommunikation, Elektrotechnik, Wissenschaft, Intelligenz, Erfolg, Abitur, Bauingenieur, Bauingenieurwesen, Begabung, Fleiss, Informatik, Ingenieur, Ingenieurwesen, IQ, Logisches Denken, Schaltung, Theorie, Verständnis, Wille, Ziele, Fähigkeiten, Muehe, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Sind meine Ziele realistisch?

Ich bin w/20.

Erstmal erläutere ich kurz meinen Lebenslauf, damit ihr euch ein Bild von mir machen könnt.

2018 habe ich einen Realschulabschluss mit einem Schnitt von 1,8 gemacht.

Daraufhin habe ich das Abitur angefangen und war auch ganz gut. Jedoch hatte ich dann ein traumatisches Erlebnis, welches mich komplett aus der Bahn geworfen hat. War dann gezwungen die 11 Klasse abzubrechen und eine Stationäre Therapie zu machen. Hab danach auch 3 Jahre weiterhin Therapie machen müssen.

2019 habe ich ein FSJ in der Pflege gemacht.

2020 eine Ausbildung zur Sozialassistentin angefangen. Diese werde ich nun 2022 erfolgreich abschließen. Habe einen Schnitt von 1,2.

Nebenbei arbeite ich als 450€ Kraft in der Pflege, habe also schon einige praktische Kenntnisse.

2022 werde ich die drei jährige Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin anfangen. Ist auch schon alles geklärt. Meine jetzige Ausbildung ist die Voraussetzung für diese, zumindest wenn man kein Abitur hat.

2025 bin ich dann eine Pflege Fachkraft.

Ich liebe meinen Beruf und ich lerne sehr gerne. Es macht mir Spaß und es fällt mir leicht. Meine Lehrer sind auch sehr zufrieden mit mir.

Hätte ich damals nicht so sehr mit meiner Psyche zu kämpfen gehabt, wäre ich vermutlich schon viel näher an meinem Ziel, aber egal. So ist das Leben halt.

Nun überlege ich, ob ich dann ab 2025 Pflege Pädagogik studieren soll. Es war schon immer mein Traum zu studieren und das Thema interessiert mich sehr. Durch meine bisherigen Erfahrungen, wird es mir denke ich auch nicht allzu schwer fallen. Würde dann per Fernschule neben meinem Hauptjob sieben Semester studieren.

Ich habe sowieso nicht vor mein ganzes Leben in der Pflege zu arbeiten. Wäre körperlich glaube ich zu viel. Durch das Studium könnte ich dann irgendwann in einer Berufsschule tätig werden.

Was meint ihr? Ansich ist das doch ein guter Plan, oder?

Meine Mitschüler haben alle so 0 Ziele/Ansprüche.. Meine Lehrer finden meine Idee super.

Ich frage, weil ich irgendwie unsicher bin. Meine Ausbildung zieht sich dann so lange. Ich würde neben dem Studium arbeiten und so, aber verdiene ich dann nicht zu wenig Geld für mein Alter?

Muss ein Auto finanzieren und will schon demnächst alleine wohnen.

Leben, Schule, Pflege, Ziele, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Einen professionellen Vertrag als Fussballer?

Hallo zusammen,

erstmal was über mich:

Ich wohne in der Schweiz, bin 16 und habe schon mit 5 angefangen mit Fussball zu spielen. Zwar nicht im FC aber ich hatte immerhin bisschen Kontakt mit dem Fussball. Sobald ich 6-7 geworden bin, kam ich ins FC und habe mich kurz entwickelt. Da wir damals noch in der Slowakei gelebt haben, hatten meine Eltern nicht genug Geld und Zeit mich zum Training zu bringen und mein Jahresbeitrag zu zahlen. Darum war ich nach paar Monaten schon draussen. Ich habe aber trotzdem sehr oft Fussball gespielt aber nur hobbymässig.

Mit 13 kam ich in die Schweiz und habe mich sofort in eine Mannschaft angemeldet. Da ich kein Plan hatte, wie es genau im Feld aussieht, wie man eine gute Position sucht, wie man das Spiel versteht war ich am Anfang eigentlich schlecht. Ich hatte zwar einen guten Schuss, gute Technik, gute Pässe aber "taktisch" habe ich das Spiel nicht gut gecheckt. Nach paar Monaten ist es besser geworden, ich habe meine Mannschaft gewechselt und das hat sehr geholfen. Ich war besser, habe Tore geschossen, war in der Startelf und habe meiner Mannschaft sehr geholfen.

Doch nach paar Monaten wurde mir die Krankheit "Osgood Schlatter" diagnostiziert und konnte 8 Monate lang kein Sport machen. Da war ich mittlerweile schon 14, über 14 Kg zugenommen, gar nicht FIT und habe mich so schlecht gefühlt. Ich war einfach nicht zufrieden mit mir. Ich bin 15 geworden, meine Krankheit war geheilt und habe diesmal angefangen das ganze ernst zu nehmen. Ich habe meine Ernährung komplett umgestellt, seehr streng (kein Süssmittel/Zucker, auf Kalorien geschaut, 100g Protein gegessen und war im Defizit), das war irgendwann im Oktober 2020. Ich habe langsam die Ausdauer, Stärke, Geschwindigkeit aufgebaut. Auch Fussball habe ich diesmal sehr ernst genommen.

Ich habe sehr hart trainiert, 2 Uhr Nachts manchmal, um die Uhrzeit wo Menschen geschlafen haben, war ich wach am trainieren. Ich hatte und habe mittlerweile immer wieder im Kopf: Es ist nie zuspät! Mittlerweile sind es schon etwa 10 Monate seitdem ich aktiv trainiere, bin in einer Mannschaft, wo aktiv nach Talenten gesucht wird. Es ist zwar immer noch noch nichts, doch es wird langsam was. Wie schon oben genannt, ich bin 16.

Viele soziale Netzwerke habe ich gelöscht. Mittlerweile habe ich nur noch Instagram, Whatsapp, Reddit und Twitter. Auch dort habe ich einen Zeitlimit von 1h pro Tag.

Meine Frage lautet: Ist es zu spät noch was zu erreichen?

Sport, Fußball, professionell, Sport und Fitness, Ziele

Meistgelesene Beiträge zum Thema Ziele