Bin ich ein Loser/Langweiler?

Hallo Zusammen,

ich habe eine Frage, welche mich schon längere Zeit beschäftigt und würde mich über eure Einschätzungen zu dem Thema freuen!

Seit meine Ex mich für einen anderen Typen hat fallen lassen, beginnt man ja schon mal, einiges in seinem Leben zu hinterfragen. Mag auch sein, dass es eine kleine „Midlifecrisis“ ist, dass ich nun verstärkt darüber nachdenke…

Irgendwie fühle ich mich, wenn ich mein bisheriges Leben revue passieren lasse, wie ein Loser. Und das nicht nur, weil ich halt miterleben musste, wie vor Kurzem ein anderer Typ mir meine (erste) Freundin erfolgreich ausgespannt hat. Sondern es sind auch andere Dinge. Ich hatte noch nie viele Freunde („nur“ ein fester Kumpel), da ich dazu neige, Freundschaften im Sande verlaufen zu lassen. Meine Schulzeugnisse sind eher unterdurchschnittlich und habe auch nur so gerade die Fachoberschulreife erreicht. Ich bin nun 35 Jahre alt und seit meiner Ausbildung arbeite ich (16 Jahre) in derselben Firma. Ein ganz normaler Bürojob ohne leitende Funktion, bei dem es nicht unwahrscheinlich ist, dass ich diesen auch noch die nächsten 16 Jahre mache. Ein Einkommen ein ganzen Stück unter 2.000 € Netto. Wohnen tue ich in einer winzigen Einliegerwohnung ohne eigene Küche, in dem Haus meines Bruders. Ich besitze eigentlich nichts, worauf man aufbauen kann. Ich interessiere mich zwar für einige Dinge, es gibt aber nichts wofür ich richtig brenne oder hab kein Ziel, welches ich im Leben unbedingt erreichen möchte. Ich verbringe das Wochenende meistens bei meinen Eltern (ein Muttersöhnchen bin aber nicht) und Brüdern oder ab und zu bei meinem Kumpel und schaue Fußball. Es gibt nichts, was ich außergewöhnlich gut kann, kein Handwerkliches Geschick, nicht sonderlich belesen, keine große Durchsetzungskraft, kein Ehrgeiz, keine Freundin etc. Bis vor Kurzem habe ich mir noch nicht viele kritische Gedanken zu all dem gemacht. Erst als ich vor 10 Monaten meine erste Freundin kennenlernte, wurde erst richtig klar, dass ich ihr nichts Besonderes bieten konnte, nicht einmal ein halbwegs interessantes Leben. Ihr gegenüber fühlte ich mich wie ein Langweiler, wie einen Typ, mit dem man nichts anfangen kann. Auch wenn sie sich diesbezüglich nie beschwerte, so merkte ich doch, dass ihr meine Anwesenheit nie irgendwas brachte. Ich konnte ihr kein Partner, im Sinne des Wortes, sein. Auch deswegen hat sie sich für einen anderen, richtigen Partner entschieden.

Auch wenn es mir um die Situation im Allgemeinen geht, so beschäftigt es mich auch, dass ein solch geführtes Leben auf Frauen bestimmt sehr abschreckend wirken muss, was zwangsläufig dazu führt, dass sie früher oder später das Weite suchen.

Mir ist klar, dass ich einige Dinge selbst in die Hand nehmen muss, wenn ich sie ändern will, aber es geht mir mehr um Frage, ob das beschriebene Leben, das Leben eines Losers ist oder ob ich dies einfach nur zu negativ sehe.

Zunächst, Danke fürs Lesen, und ich hoffe auf ein paar Einschätzungen (auch von Frauen) :)

Gruß

Leben, Beziehung, Loser, Ziele
Partner übernimmt keine Verantwortung im Leben, was tun?

Hallo,meine Freundin (23 Jahre) und ich (25 Jahre) sind nun 4 Jahre zusammen, doch leider stellt sich mir immer mehr die Frage ob es das richtige ist. Immer mehr stellt sich mir die Frage welche Ziele wir beide im Leben haben und ob diesen vereinbar sind, jedoch komme ich an dieser Stelle nicht mehr weiter. Meine Freundin ist etwas verantwortungslos was ihr Leben betrifft. Sie ist beispielweise vor 2 Jahren ohne zu lernen in die theoretische Fahrschulprüfung gegangen und durch gefallen - bis heute hat Sie noch keinen Führerschein.Und heute kam ein weiterer Schlag in mein Gesicht. Sie ist durch Ihre Ausbildungsprüfung gefallen, auch hier wieder aus dem gleichen Grund: Sie hat nicht gelernt. Dadurch hat Sie Ihre bereits zugesicherte Stelle verloren und unser "Traum vom Haus" rückt erstmal in weiter ferne. Zudem hat Sie 2 Wochen vor der Prüfung die Arbeit geschwänzt, da Sie davon ausgegangen ist sowieso nicht mehr dahin zu müssen (durch die neue Stelle).Ich habe schon mehrmals mit Ihr Gespräche geführt, doch dann bekomme ich immer zu hören: "Du hälst mich wohl für dumm [...]", dabei mache ich mir einfach nur Sorgen und möchte nicht nerven. Ich bin zum Beispiel jemand, dem die Karriere sehr wichtig ist und der später gerne einen Partner hat, welcher das ähnlich sieht. Jedoch liebe ich meine Freundin, doch so langsam mache ich mir Gedanken ob es mich für mein restliches Leben noch glücklich machen wird.

Liebe, Leben, Beziehung, Karriere, Ziele, Verantwortungslos
Ausbildung zur Erzieherin Schülerhort oder Kindergarten?

Guten Abend ihr lieben,

im September 2017 möchte ich gerne die Ausbildung zur Erzieherin praxisintegriert beginnen. Ich bin bereits seit einem Jahr dabei mich zu bewerben. Da ich letztes Jahr das ganze Jahr über in einer Grundschule gearbeitet habe und mir dies sehr viel Spaß gemacht hat würde ich gerne wieder in den Schulkind bereich. Allerdings ist mir aufgefallen das die Schülerhorts und Schulkind betreuungen in Stuttgart sehr mau sind, vorallem die in Einrichtungen in denen man die Ausbildung machen kann. Oft bekomme ich von Einrichtungen gesagt sie suchen zwar PIA azubis aber nur für den bereich 0-3 oder 3-6. Jetzt stellt sich mir die Frage ob ich mich auch für den bereich 3-6 bewerben sollte. Mir so jungen Kindern habe ich aber noch keinerlei erfahrungen bis auf ein einwöchiges Praktikum das ich absolviert habe als ich 13 war, dies empfand ich allerdings für ein wenig "lanweilig" ich bin mir aber nicht sicher ob es daran lag das die Kita nicht wirklich eine vorzeige Kita war oder weil ich einfach noch so jung war oder aber weil es nur so ein kurzes Praktikum war. Damals sagte die Kita Leitung zu mir das ich noch ein wenig mehr aus mir raus kommen müsste, da ich ein sehr ruhiger mensch bin fällt mir dies allerdings sehr schwer. Während dem Praktikum in der Grundschule hat das allerdings super geklappt und auch meine Bewertung war sehr gut. Mittlerweile bin ich aber auch 20 Jahre alt. Ich mache mir ein bisschen Gedanken und zeitdruck habe ich jetzt so langsam auch. Denn einen Schulplatz habe ich schon, die wollen aber bis anfang Mai sehen das ich eine Praxisstelle gefunden habe und bis Juli dann den ausbildungsvertrag vorliegen haben. Die meisten Schulkindbetreuuungen antworten aber entweder gar nicht oder nehmen keine azubis. Ich habe mich jetzt schon bei jeder Schulkind betreuung beworben. Die jüngsten Kinder in der Grundschule waren 5 und die ältesten 10. Ich mache mir Gedanken darüber das die jüngeren Kinder von 3-6 einfach nicht mein "Ding" sind oder ich nicht weiß was ich mit ihnen "anfangen" soll. Ich bin total verzweifelt und habe Angst keine Praxisstelle mehr zu finden und weiß einfach nicht was ich tun soll. Ich hab mir auch schon überlegt ob ich ein Praktikum im Kindergarten machen soll um es zu testen aber unter der Woche bin ich in der Schule und die Osterferien sind schon zu spät. Ich weiß das ihr mich nicht kennt und mich deshalb auch nicht so wirklich gut einschätzen könnt. Aber es wäre toll wenn ihr mir vielleicht einen Tipp geben könntet oder eure Meinung sagen könntet.

Vielleicht habt ihr ja auch ein Paar ideen für mich.

ich wäre euch wirklich sehr dankebar <3

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Darf man heutzutage kein "Träumer" mehr sein?

Hey,

viele meiner Freunde sagen mir oft ich hätte ein "verdrehtes Weltbild", was, soviel ich herausgefunden habe, bedeutet, dass meine Ansichten in verschiedenen Thematiken sich grundlegend von ihren Ansichten unterscheiden und zwar auf eine "unrealistische" Art.

Ich bin zum Beispiel der Ansicht, dass ich mit meinem Leben etwas großes machen will und nicht einen gewöhnlichen Job machen möchte, sondern mein Dasein für etwas einsetzen will, was die Menschheit voran bringt, sodass ich wirklich einen Einfluss auf die Welt hab. So etwas wird von denen aber lachend abgelehnt und behauptet ich sei ein "Träumer". Auch finde ich, dass Geld nie ein Problem sein sollte, weil sobald man etwas macht was man liebt kommt Geld von ganz alleine. Hier bekomm ich die gleiche Reaktion zu spüren. Mittlerweile ist das soweit, dass ich mit meinen Freunden nicht einmal über Themen wie Wirtschaft, Arbeit oder Leben reden kann, weil ich gar nicht mehr ernst genommen werde und das hasse ich.

Ich bin auch am überlegen ob ich zu einem Psychater gehen soll, welcher schaut ob mit mir wirklich etwas "nicht stimmt", weil ich nicht weiß wie lange ich das so noch aushalte und ich jetzt schon fix und fertig bin.

Ist es denn wirklich so schlimm ein Weltbild zu haben das von der Norm abweicht oder darf man heutzutage kein "Träumer" mehr sein?

Leben, Schule, Freundschaft, Träume, Freunde, Psychologie, Gesellschaft, Psyche, Ziele
Viel lernen, viel verstehen & trotzdem schlechte Noten?

Yo Leute nach Stunden langen Büffeln komme ich mal wieder zur Erkenntnis : Meine Motivation kriege ich immer wieder hoch bis an das Limit ! Viel lernen tue ich ! Und verstehen tue ich es meist auch ! Und dennoch werde ich die Klausur NICHT meistern ! Ich bin im schriftlichen nicht wirklich so gut wie ich es mir gerne wünsche . Im mündlichen bin ich gut ABER : Da ich meine Ideale nicht verkaufe und deshalb niemanden in den Arsch krieche werde ich auch da nicht so benotet wie es sein sollte. Ich habe mom. einen Schnitt von 3.6 was in der Q1 völlig ausreicht aber dennoch nicht das wieder spiegelt was ich an Energie Schweiß und Herzblut hinein stecke. Es kommt mir so vor als ob: Ich Immer wieder laufe und vor eine Wand knalle Immer wieder stehe ich auf und renne immer und immer wieder vor diese Wand Und da neben stehen meine Eltern die mir immer sagen so wird das nichts. 😂 Aber dennoch habe ich das ein Ziel welches ich schon seit dem ich klein bin vor Augen habe und kämpfe verbissen um dieses zu erreichen -> mein Studium Dabei handelt es sich um Maschinenbau Wo natürlich kein nc drauf liegt aber dennoch sehr schwer ist. Ich bin ein Realist und denke mir wenn ich nicht mals die " einfache "Oberstufe bestehe wie dann dieses schwere Studium. Tipps werdet ihr mir kaum geben können Wenn doch immer her damit Dennoch villeicht Lebens Erfahrungen Die mir helfen würden die Bürde zu meistern
Vielen Dank ;D

Studium, Schule, Ziele
Ziel im Leben verloren?

Hallo liebe Community, Ic habe momentan ein ziemliche großes Problem. Meine Lebens Ziel ist verloren gegeangen. Wie es dazu kam erzähle ich jetzt.

Mein Zustand vorher:

Durch mehrere einscheindende Ereignisse in meinem leben wurde ich sehr verändert. Ich wurde härter und Gefühlsloser. Ich konnte keine Liebe mehr empfinden und war eigentlich Gefühlstot. Es ist nicht so als ob ich ein unbeliebter Mesch war aber ich war gern alleine und hatte nur ein Ziel vor Augen. Mein Ziel war es zur Bundeswehr zu gehen und wenn möglich mich einer Eliteeinheit anzuschließen. Ich weis nicht wieso aber ich hatte das Gefühl das ich dort rein gehöre da all meine Leidenschaften sich dort vereinten. Ich fühlte mich dort irgenwie gut aufgehoben und sicher. Ich war sehr fokusiert und trainierte hart. Ich war übertreiben motiviert. Ich liebete Deutschland über alles und hätte gerne mein Leben dafür gegeben. Kaum zu glauben aber mir kamen sogar die Tränen wenn ich nur daran dachte. Ich war so überzeugt von mir und dem was ich vorhatte. Nichts hätte mich aufhalten können!

Was dann passierte:

Ich wurde in einen neuen Freundeskreis aufgenommen. Ich freute mich immer sehr wenn etwas mit mir unternommen wurde. (Damit ihr mich nicht falsch verstehet: ich hatte immer Freunde und ich hätte niemals alleine sein müssen aber ich ertschloss mich dazu da ich durch Ereignisse in der Vergangenheit verändert wurde und ich deshalb es vorzog alleine zu sein). Mein neuer Freundeskreis zeigte mir wieder wie schön es sein kann mit anderen unterwegs zusein. Einestages als wir einen Ausflug machten trafen wir zwei ältere Männer. Sie setzten sich zu uns und fingen an mit uns über Religion zu reden. Es war ein magischer moment. Ich wurde wieder zum Glauben zurück geführt und mit dem glauben kam auch wieder die Liebe zurück in mein Leben. Ich war nicht länger der gefühlslose Mensch der ich vorher war. Ich verliebte mich auch promt in ein Mädchen und alles schien schön. Mein altes Ich war wie weggespült. Ich verspürte keine lust mehr zum Bund zu gehn und ich war auch nicht mehr bereit für Deutschland zu töten oder zu sterben. Mein Ziel zur Bundeswehr zu gehn war verschwunden. Es wurde durch die Liebe und den Glauben ersetzt.

Meine Liebe wurde leider nicht erwiedert und ich kam in eine ziemliche Kriese. Ich probierte sie zu vergessen was nur halb funkioierte. Mein zurückgekehrter Glaube an Gott versiegte auch mit der Zeit immer mehr.

Mein zustand jetzt:

Jetzt hab ich kein Ziel mehr vor Augen. Ich will weder zurück zu meinem Traum von der Bundeswehrkarriere noch will ich zur Liebe zurück da diese ja nicht erwiedert wurde.

Bitte helft mir! Ich brauche ein Ziel im Leben. Etwas was mich antreibt, etwas auf das ich hinarbeiten kann und an das man glauben kann.

Liebe, Leben, Psychologie, Glaube, Ziele
Kann ich DJ werden ?

Ich habe lange über mein Problem nachgedacht und habe mich entschlossen hier damit hin zu gehen ich weiss gar nicht wie ich Anfängen soll...

Seit ich 11 Jahre alt bin, bin ich verliebt in die Musikrichtung EDM ( Electric Dance Music ). Damals hat mir mein Onkel ein Video vom UFM ( Ultra Music Festival ) vorgesetzt und ich war sofort hin und weg :)

Die Jahre vergingen und ich hab mich nicht weniger für diese Musik intressiert. Mit meinen jetzigen 13 Jahren kamen Hardwell, Skrillex, Dyro, Kygo usw dazu. Und irgendwann kam mir einfach dieses verlangen, dass auch zu machen ! Menschen zum lächeln zu bringen, ihnen meine Botschaft per meiner Musik zu überbringen ! ( ich will nicht nur die guten seiten dieses Jobs aufzählen, die schlechten folgen später ) und seit dem gibt Es für mich keinen größeren Wunsch auf einem Festival auf zu legen, egal wie weit der Weg dort hin.

Doch ich hab bis auf einen beats Kopfhörer nichts, womit ich arbeiten könnte... Kein equitment, keine Erfahrung - nur der krasse Zufall, das Lied "Wake me up" von Avicii nach Gehör auf einem klavir spielen zu können und auch nicht alles davon.

Ich habe so gut wie alles lesbare über das mischen von Musik gelesen, geschaut und gehört, dennoch kam ich damit nicht ganz so weit da meine Eltern nicht die reichsten sind, ich selbst auch nicht wirklich Geld habe und wie ihr wahrscheinlich wisst - so ein Mischpult auch nicht gerade billig ist. Mir fehlt ein kostenloses oder ein erschwingliches Programm um Musik wirklich schon mal vernünftig ( nicht professional ) bearbeiten und mischen zu können.

Zum nächsten wäre da, dass ich weiss das da draußen Menschen sein werden, die das ganze hier für einen Witz halten werden. Um eins klar zu stellen: Es ist mein voller Ernst, sonst wär ich nicht her gekommen... Kommentare wie "du bist 13!! Geh mit deinen barbie's spielen" benötige ich nicht ^^ Ich habe einen monat lang damit verbracht "Lektüre" zu welzen und mich über die Nachteile des DJ - seins zu informieren, wie zb Ohrenprobleme wegen der Lautstärke der Musik, Schlafmangel durch bevorzugte nächtliche Auftritte ect Und JA mir ist bewusst dass ich erst 13 bin und somit die meisten Auftritte erst einmal vergessen kann. Aber so möchte ich auch gar nicht beginnen. . . Ich habe mir "Xtrullor" zum Vorbild gemacht, da er durch seine Remixe auf YouTube berrühmt geworden ist, und so würde ich auch gerne beginnen. Mir fehlt jedoch wie gesagt dass nötige Programm.

Zu meinem letzten und unsichersten Problem: Ich bin erst 13, lebe in Deutschland und noch dazu in einem Dorf. Ich weiss nicht wann oder wie es passiert ist, aber ich habe mir in den Kopf gesetzt, dass deutsche newcover nicht so weit kommen, wie englische, hollandische usw Ich sehe einfach ( nur Beispiele und kein hate ) Hardwell, auf einem höheren Niveau als Felix Jaehn. Klar ist er trotzdem durch seine remixe raus gekommen und hat so seine fanbase aber trotzdem...

Hoffe auf baldige antworten !

Musik, Erfolg, DJ, Festival, Wünsche, Ziele, EDM
Ich zweifle an mir und meinem Leben?

Hallo
Ich zweifle zur Zeit wieder so an meinem Leben..ich studiere Management aber eigentlich kann ich mit diesem ganzen Gewinn denken und Wirtschaft allgemein überhaupt nichts anfangen.
Geht überall nur ums Geld..und das macht die Leute nur kaputt und es gibt einfach viel wichtigere Dinge.
Ich bin eher ein sozialerer Mensch und denke sehr viel nach aber bin auch iwie etwas verloren momentan..
Nach meinem Abi wollte ich aber nicht weg aus meiner Stadt und dachte okay dann studiere ich das und bleibe eben hier.
Bin jetzt im 3. Semester und zweifle wieder total daran.
Habe nach dem 1. Semester mein Unterthema schon einmal gewechselt.

Psychologie hat mich Eig schon immer interessiert und auch allgemein sozialere Sachen..
Ich habe selbst auch schon einiges durchgemacht und bin auch noch in Therapie.
Das Leben kann eben so wunderschön sein und ich würde so gerne Leuten helfen wieder glücklicher zu werden und auf der anderen Seite finde ich die Psyche auch mega interessant einfach.

Habe auch schon zwei Hausarbeiten über eher psychologische Themen geschrieben.

Ich tue mir eben jetzt so unglaublich schwer so vollkommen ohne Motivation für das Studium zu lernen. Kann mich nicht konzentrieren und setze mich auch einfach nicht hin, obwohl ich eben Eig ein Mensch bin der wenn er etwas will das auch durchzieht..
Fühle mich da so verloren momentan.

Ich habe einen Weg gefunden wie ich Psychologie im Ausland studieren könnte (mein Abi war zu schlecht um es hier zu studieren) und bin da auch total begeistert drüber aber dafür muss ich dann eben erst das jetzige zu Ende bringen und das dauert eben noch 1,5 Jahre..mit den Leuten in meinem Studiengang kann ich auch nicht viel anfangen.
Die sind alle so Karriere geil..

Dann denke ich mir wieder so oh man bis ich dann da fertig wäre überhaupt  (also mit Psychologie noch) dann dauert das insgesamt noch 7 Jahre..dann bin ich 28.
Prinzipiell hätte ich damit kein Problem aber es ist allgemein ja so dass einem von außen immer so Druck gemacht wird du musst dies und das und schneller und besser und alles..ich bin nicht so ein Karriere Mensch.
Meine Ziele im Leben sind eigentlich einfach ein guter Mensch zu sein, ehrlich zu leben, eine Familie mal zu haben und genug Geld zu verdienen um einigermaßen so zu leben.

Ich habe aber auch Angst dass das dann auch Vllt wieder nicht das Richtige sein könnte, obwohl es mich eigentlich total interessiert und ich auch oft analytisch denke, mich gut in andere hineinversetzen kann und die Situationen um mich herum auch immer automatisch irgendwie analysiere.

Ich bin einfach so durcheinander und weiß einfach nicht wie ich mich motivieren kann das jetzt zu Ende zu bringen.

(bin auf ner privaten Uni..also wenn ich's abbrechen würde dann wäre das ganze Geld zum Fenster rausgeworfen..)

Was soll ich denn jetzt machen? :(

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Was treibt euch an bzw. was motiviert euch?

Mein ganzes Leben lang suche ich schon nach einer Antwort...

Ich wurde erzogen ein guter Mensch zu sein, nicht vom rechten Weg abzukommen...

Immer zu kämpfen, an meinen Träumen und Zielen zu arbeiten...

Es gab viele Menschen in meinem Leben die mich beeinflusst haben...

Menschen, die ich respektiere, Menschen, die ich liebe...

Ich habe nicht nur das gute im Leben gesehen und erlebt...

Es gibt so viele Menschen auf der Welt...Alle haben Ziele...Visionen...Träume...

Manche glauben an das Glück...Andere an die Stärke...Und manche an das Schicksal...

Ich sehe jeden Tag wie Menschen versuchen aus diesem Teufelskreis zu entkommen...

Ihre Visionen real zu machen, sie kämpfen hart daran...

Die Konkurrenz ist riesig...

Man muss das Menschliche überwinden um Mensch zu sein...

Im Moment stehe ich hier als unbedeutendes Geschöpf...

Meine Gefühle sind nichts wert...

Es ist manchmal wirklich verrückt...

Schon mein gesamtes Leben lang versuche ich die Welt zu verstehen...

Meine Träume zu verwirklichen...

Doch je weiter ich gehe, desto länger wird mein Weg...

Es gibt Dinge die kann man nicht aufhalten: Den lauf der Zeit ... Das Schicksal ... große Träume ... ... Einen starken Willen ... Ohne sie findet man keine wahre Freiheit , man bleibt ewig in sich gefangen und verliert seine Ziele ...

Ich trainiere hart...Bringe meinen Körper stets immer an die Grenzen, ich will nicht nur zu den Besten gehören...Ich will der Beste sein! Doch es gibt Tage die meinen Mut brechen...die mich niederschlagen... Es ist die Herausforderungen an solchen Tagen immer wieder aufzustehen und weiter zu machen, doch in letzter Zeit schaffe ich es einfach nicht mehr!

Ich frage euch, was treibt euch an? Was ist eure Motivation euren Weg weiter zu gehen? Habt ihr bestimmte Muster welche ihr täglich wiederholt? Tut mir Leid, dass ich soviel rede aber ich teile gerne meine Gedanken...

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Kein Bock mehr. I'm Done?

Seit 7 Monaten bewerbe ich mich. Habe insgesamt 15 Bewerbungen geschickt. Natürlich wurde die hälfte net mal reagiert. Trotz Qualifikation (Mittlere Reife / Schnitt: 3,75) (Ich weiß keine gute MR, aber immerhin eine!) keine Lehrstelle gefunden ... Allllles klar. Bin krass am verzweifeln ... Ich kann nicht mehr. Ich lass mich doch nicht nach der Pfeife tanzen. Stottere auch was meine Chance noch verringert ... Fühle mich allein. Meine Eltern sind enttäuscht und sauer, da icj IMMERNOCH noch NIX gefunden habe. Andere Leute schreiben nur 3-5 Bewerbungen und finde ne Stelle, ich schreib hingegen 15 Bewerbungen, hatte schon 4 Vorstellungsgespräche und habe locker mehr als 5 Einstellungstests geschrieben und IMMERNOCH noch NIX passiert ...
Im Done. Just Done. Fühle mich wie ein alleingelassene Säufer, der nicht mal den einfachsten Schulabschluss geschafft hat. Trotz Mittlere Reife keine Ausbildung ... Mein Cousin hat nen schlechten Zeugnis (lauter 5er) und er hat ne Stelle gefunden! Jawohl !!! Ich liebe diese Welt !11!!!!! ..... Verstehe nicht ... Verstehe es EINFACH NICHT.  Ich biete mein Dienst sogar an mittleren bzw. kleineren Firmen an und die scheren sich nen Dreck! Ein junger Bursche, der die Mittlere Reife hat, sollte doch ne gute Stelle finden? WRONG! Meine Klassenkameraden haben mit 4,00 grad noch bestanden und arbeiten bei BMW oder bei MAN. Bei internationalen Firmen. Habe dort sehr viele Connections und NIX passiert! Nuffin' ! ICH BIN KURZ VORM DURCHDREHEN!!!
Habe diesen Freitag Termin beim Arbeitsagentur, aber es wird nichts bringen. War dort 4mal und haben mir mehrere Stellen angeboten, wo man nicht mal nen Schulabschluss braucht! Was für ne Frechheit! Wollt ihr mich verappeln? Ich hab die Mittlere Reife! Ich will was anständiges! Was zu meinen Qualifikation passt! So ne Frechheit ... Und das freche dabei noch : "Bewirb dich einfach. Wir sind fertig." Ok Mister. Ich soll mich bei No Name Firmen und bei Firmen wo man kein Schulabschluss braucht bewerben? Nächstes Mal findest du einen geplatzten Reifen ... Arbeitsagentur, Jobcenter oder wie der Mist auch heißt, ist einfach nur ... beschissen. WAS SOLL ICH TUN?
Ich hab langsam kein Bock mehr.

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