Ausziehen?

Moin ihr Lieben.

Ich lebe in einem toxischen Haushalt und möchte ausziehen. Ich habe noch nicht gearbeitet. Wie soll ich anfangen? Was soll ich machen? Ich möchte zurück nach Hannover ziehen oder in die Umgebung. Ich habe gehört man muss erst 3 Monate arbeiten um eine Wohnung zu bekommen. Ich will endlich ausziehen aber es ist unmöglich wegen den 3 Monaten. Hannover ist knapp 150km entfernt von daher kann ich nicht jeden Tag nach Hannover fahren unf nach der Arbeit wieder zurück. Ich will am liebsten direkt nach Hannover um dort eine Wohnung zu suchen aber wie wird es dann funktionieren? Ich müsste dann irgendwie für die 3 Monate Unterkunft in Hannover finden aber wie soll es ohne Arbeit gehen? Ich würde so gerne direkt nach Hannover ziehen und dort alles neu anfangen. Gibt es irgendwie eine Möglichkeit direkt nach Hannover zu ziehen und dort eine Arbeit mit Wohnung finden? Arbeit ist mir egal von mir aus kann ich auch bei Rossmann arbeiten das wäre für mich kein Problem nur das Problem ist mit der Wohnung. Würde mir jemand eine Wohnung vermieten wenn ich erst angefangen habe zu arbeiten in der Stadt? Ich möchte als meine erste Wohnung natürlich keine 100m² denn mir reicht ein Zimmer mit einer kleinen Küche und Bad

Könnt ihr mir irgendwie sagen was ich machen kann unf wie ich es machen kann?

Meine Frage ist jetzt vielleicht nicht richtig formuliert aber irgendwie fehlen mir grade Ideen um die Frage besser zu stellen.

Hoffe ihr seid hier hilfreich :)

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Wie lange braucht ein Makler, um nach einer Besichtigung zu antworten?

Guten Abend.

Ich habe mich am vergangenen Dienstag um eine Wohnung beworben und 30 Minuten später einen Anruf erhalten, dass ich sie gerne am Donnerstag besichtigen kann. Die Wohnung ist scheinbar sehr begehrt, deswegen hat der Makler die Wohnung auch nach nicht einmal 2 Stunden wieder rausgenommen. Nach der Besichtigung, hat der Makler gefragt, wie wir verbleiben sollen. Ich meinte, dass mir die Wohnung super gefällt und daraufhin meinte er, dass ich doch am nächsten Morgen bescheid geben soll, ob ich prinzipiell die Wohnung mieten will.

Am nächsten Tag (Freitag) schrieb ich die Mail, da er telefonisch nicht erreichbar war, dass ich die Wohnung sehr gerne mieten möchte. Kurz darauf schickte er mir Unterlagen, die ich ausfüllen sollte, darunter auch eine Reservierungsvereinbarung, welche aber vom Makler selbst noch nicht unterschrieben war. All meine Dokumente sollte ich in per Mail ebenso abschicken. Dies habe ich Freitag abends gemacht. Nun haben wir Dienstag Abend und ich habe bisher noch nichts gehört. Da aber dazwischen Wochenende war, sind erst 2 Werktage vergangen.

Meint ihr, dass ich zu ungeduldig bin, oder sollte man einem Makler doch noch mehr Zeit lassen?

Vielen Dank! :)

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Soll ich in eine teuere Wohnung umziehen?

Ich wohne in eine ziemlich günstige und grosse Wohnung ( ca 100 qm). Ich wohne mir 2 Söhnen ( 14 und 9)

Mein frühere Vermieter hat jetzt eine freie Wohnung ( die als getrenntes haus im Hoff steht). Und ich überlege dort evtl umzuziehen. Früher wohnte ich dort im Haus nebenan in einer kleine Wohnung. Die Gegen dort gefählt mir sehr gut. Es wäre am Rande, so daß ich viel Garten und freien Blick hätte . Dort kann ich wirklich viel Ruhe und Natur geniessen. Das brauche ich. Es ist fast nicht einsichtig von der Straße und fast keine Häuser um mich herum. ( was mir gut gefählt), und hat eigene Terrasse mit Garten.

Kinder haben dort einige Bekannten und spielen dort viel draussen.

Die Wohnung liegt ca 3-4 km von meiner Arbeitsstelle entfernt.

Die Wohnung wird aber 200€ mehr monatlich kosten( das schon trotz Wohngeld). D.h. ca 900€ kalt inkl Nebenkosten ohne Heizung und stromm.

Die Wohnung jetzt ist grösser und kostet 600€ inkl Nebenkosten ohne Stromm und Heizung.

Ich habe hier aber nicht wirklich ein Garten. Es ist überhaupt keine Spielstrasse. Um mich herum stehen Häuser. Und Kinder spielen hier nie draußen. Dafür haben wir hier eine Werkstattschuppen( mein Sohn bastelt dort) und Garage. Das hätten wir in andere Wohnung nicht.

Und diese Wohnung liegt direkt neben meine Arbeit ( ca 30 Meter entfernt.) Manchmal ist es gut und manchmal schlecht.

Beide Wohnungen gefallen mir auf eigene Art und Weise.

Ich kann mich so schwer entscheiden.

Vor allem kann ich nicht antworten, ob es unvernunftig ist 200€ mehr zu zahlen für andere Wohnung.

Ein Sohn von mir möchte umziehen, der andere nicht, weil er dort nicht seine Werkstatt hätte.

Ich bin alleinerziehend und verdiene ca 1500 plus unterschiedliche andere Zahlungen. Insgesamt hätte ich ca 2700€. Aber da wir wirklich nicht mehr haben und auch keine Angehörige, dieuns irgendwie unterstützen oder so, scheint es mir sehr wichtig immer Geld zur Seite zu legen für andere und grössere Bedürfnisse. Z.b. Wir brauchen unbedingt ein Auto; Kinder gehe zu eine private Schuhe ( "nur" 160€ monatlich für beide), Reparaturen, mal Ausflüg oder Urlaub (obwohl wir sehr sparsamen Urlaub machen, kostet es dennoch viel usw.

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Meinung des Tages: Diskriminierung in Deutschland nimmt zu - Wie bewertet ihr die Ergebnisse der EU-Studie?

Regelmäßig gibt es Studien, die sich mit dem Thema Rassismus beschäftigen. Kürzlich veröffentlichte die EU-Agentur für Grundrechte (FRA) die Ergebnisse ihrer Befragungen - mit einem alarmierenden Ergebnis. Inhalt der Studie war der Rassismus gegenüber Schwarzen.

Rassismus gegenüber Schwarzen in Deutschland nimmt zu

Die FRA führte in 13 Mitgliedsstaaten der EU die Befragungen durch. Dabei schnitt die Bundesrepublik am schlechtesten ab.

76 Prozent der in Deutschland befragten Personen mit afrikanischen Wurzeln gaben an, in den letzten fünf Jahren explizit aufgrund ihrer Herkunft und Hautfarbe Rassismus erlebt zu haben. Knapp hinter diesem enorm hohen Wert liegt Österreich, hier erlebten 72 Prozent Ähnliches. In Polen und Schweden erfuhren die Befragten laut der Studie am wenigsten Rassismus. Jeweils 20, beziehungsweise 25 Prozent der Studienteilnehmer gaben an, innerhalb der letzten fünf Jahre aufgrund ihrer Wurzeln und Hautfarbe Rassismus erfahren zu haben.

Insgesamt lag der Durschnitt in allen untersuchten EU-Ländern bei 45 Prozent. In der vorigen Studie wurde noch ein durchschnittlicher Anteil von 39 Prozent ermittelt. Teilnehmende Mitgliedsstaaten waren Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg, Österreich, Polen, Portugal, Schweden und Spanien. Befragt wurden 6750 Personen.

Entwicklung und Gründe für Diskriminierung

Basierend auf den Daten aus dem Jahr 2016 lässt sich in Deutschland ein großer Anstieg rassistischer Erfahrungen erkennen. 52 Prozent der Befragten gaben damals an, aufgrund ihres ethischen, beziehungsweise ihres Migrationshintergrundes diskriminiert worden zu sein.

Als Gründe für ihre Erfahrungen im Bezug auf Diskriminierung gaben in der aktuellen Studie 38 Prozent der Teilnehmer an, sich aufgrund ihrer Hautfarbe diskriminiert gefühlt zu haben. Weitere 30 Prozent erlebten dies aufgrund ihres ethnischen oder dem Migrationshintergrund. 6 Prozent gaben an, dass die Ursache dafür ihre Religion war.

29 Prozent aller Befragten gaben an, innerhalb der letzten zwölf Monate zwischen drei und fünf Mal diskriminierende oder rassistische Erfahrungen gemacht zu haben. Weitere elf Prozent fühlten sich dauerhaft diskriminiert.

Bereiche der Diskriminierung

34 Prozent der Befragten empfanden eine Benachteiligung bei der Jobsuche. Weitere 31 Prozent gaben an, dass sie gerade in der Arbeitswelt das Ziel von Diskriminierung seien. Auch die Wohnungssuche empfanden viele der Befragten als eine nicht zu meisternde Hürde, da die dort Benachteiligungen erfuhren.

Mehr Anstrengung im Kampf gegen den Rassismus gefordert

Michael O'Flaherty, der Direktor der FRA, bezeichnet die Ergebnisse als schockierend. Dass Menschen afrikanischer Herkunft aufgrund ihrer Hautfarbe zunehmend mehr diskriminiert werden, sei eine Entwicklung, die es zu stoppen gelte. Die FRA forderte entsprechend die EU sowie deren Mitgliedsstaaten dazu auf, strikte Maßnahmen zu ergreifen, sodass Menschen afrikanische Herkunft ohne Diskriminierung und Rassismus ihre Rechte wahrnehmen können. Weiter fordern sie abschreckende Strafen, wenn es um Diskriminierung und Rassismus geht.

Unsere Fragen an Euch: Wie ordnet ihr die Ergebnisse der Studie ein? Was kann in Euren Augen getan werden, sodass es zu weniger (Alltags)Rassismus kommt? Welche Maßnahmen könnten dazu führen, dass Menschen unabhängig ihrer Herkunft, Hautfarbe und Religion gleichberechtigt neben- und miteinander ihren Alltag führen können? Muss die Politik hier strikter eingreifen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.
Das Thema Rassismus polarisiert und ist für viele Betroffene eine emotional belastende Thematik. Wir bitten Euch daher, Euch trotz möglicher Diskussionen an unsere Netiquette zu halten und die Erfahrungen und Meinungen Anderer zu tolerieren.

Vielen Dank und viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/diskriminierung-schwarze-eu-100.html
https://fra.europa.eu/sites/default/files/fra_uploads/fra-2023-being-black_in_the_eu_en.pdf

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Nach dem Studium wegziehen. Finanzielle Hilfen?

Hallo Community,

vielleicht kann mir ja jemand helfen, der die selben "struggles" durchlebt hat.

Ich habe mich jetzt mehrfach beim Jobcenter und beim Arbeitsamt informiert und dennoch stehe ich mit offenen Fragen da und weiß nicht, wie ich das Ganze angehen soll. Daher bitte ich euch respektvoll und höflich zu sein und gegebenenfalls mir Tipps zu geben.

Es handelt es darum: Ich habe jetzt meinen Bachelor of Arts erfolgreich abgeschlossen und strebe nun meine staatliche Anerkennung im Bereich der Sozialen Arbeit an. Diese möchte ich jedoch in Köln oder in Frankfurt absolvieren, da die Karrierechancen meiner Meinung nach dort besser und vielfältiger gegeben sind, als in meinem derzeitigen Wohnort (Anonym). Ich habe keine finanziellen Rücklagen d.h. Ersparnisse noch bekomme ich finanzielle Unterstützung von Familie und Freunden. Ich hätte jedoch die Möglichkeit in ca. zwei Monaten in Köln die Wohnung meiner Cousine zu übernehmen. Für den Preis und für die zentrale Lage, werde ich wahrscheinlich niewieder eine so gute Wohnung in dem Raum finden. Die Wohnung würde mich ca. 800€ warm mit Strom und Wasser kosten. Das Maximum, welches SiA´s erhalten dürfen laut TvöD sind ca. 1830€ brutto. Die staatliche Anerkennung sollte in einem Zeitraum von mindestens sechs Monaten absolviert werden. Nun bin ich im am überlegen bzw. tendiere eher dazu nach Köln zu ziehen und nebenbei noch zu arbeiten um die Fixkosten aufrechtzuerhalten schließlich möchte ich langfristig auch dort leben und eventuell den Job ausüben, den ich bereits durch meine staatliche Anerkennung näher in Betracht ziehen könnte. Nun habe ich aber folgendes Problem 1. ich bekomme kein Bafög. 2. Ich werde kein ALG 1 und kein Bürgergeld erhalten 3. Wohngeld kann ich nur erhalten, wenn ich bereits den Job ausführe (dies stellt sich wiederum als Problem dar, da ich keine Zusage habe und es fraglich ist innerhalb von zwei Monaten zu beginnen).

Hat vielleicht jemand Tipps, Erfahrungen etc. wie ich nun am Besten handeln könnte?

Beste Grüße.

Finanzen, Tipps, Umzug, Wohnungssuche
112 Meter Wohnung zu groß zu zweit?

Hallo!

och und meine Freundin (beide 22) ziehen aus unserer jetzigen Wohnung um.
sie macht eine Ausbildung und ich arbeite Remote ab jetzt in einer Agentur. Wir ziehen um, weil uns die Raumaufteilung nicht gefallen hat und die Wohnung eig wie ein großer Raum war.
wir haben eine Wohnung nun gefunden, die 115 qm hat und auch wirklich einfach großartig ist. Sogar der Preis ist top weil die verMieter er einen entspannten nachmieter suchen statt damit Geld zu machen. Heißt für die Fläche ist sie sehr günstig.

ich habe aber ein Zweifel, weil ich einerseits nichts weis, ob das vielleicht auch einfach zu Gros ist für zwei Personen und ob es vielleicht sich auch einfach Nciht gehört in so ein große Wohnung zu zweit in unseren alter zu ziehen (wenn auch nur für 1-2 Jahre Max).
an sich ist es schon praktisch, weil ich benötige auch ein Büro und sie ein Bereich für ihre Ausbildungsaktiviäten.
dennoch.. 115 ist schon echt groß. Hat vielleicht jemand Erfahrung? Findet ihr mein Scharmgefühl (auch wenn wir es zu 100% selber zahlen und sie wie gesagt günstig ist) gerechtfertigt?
gibt es andere Gründe warum so eine große vielleicht Quatsch wäre? Lage und co ist auch top.

will nicht das Leute denken könnten, dass ich angeben will mit sowas.. was ich nicht tun würde aber u.B eine verwandte wohnt in einer deutlich kleineren und hat zwei Kinder und ein Mann. Also faktisch würde auch eine kleinere passen (so lange ein Büro vorhanden ist). Zu dem wird auch die Zeit knapp, denn wir hatten schon gekündigt und müssen zum 1.12 raus.und Wohnungssuche ist wirklich ein Krampf.
da ist die Wohnung ohne frage sehr preiswert.

mir bist bewusst, dass es eine komische Frage ist.

bin gespannt auf die Rückmeldungen

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