Sind das die Gründe, weshalb die Planwirtschaft in der DDR scheiterte?

Ich habe hier auf gutefrage einen ehemaligen DDR-Bürger aus meiner Freundesliste gefragt, weshalb die Planwirtschaft scheiterte. Folgendes war seine Begründung:

Ich sehe dafür mehrere Gründe. Z.T. haben die Leute geklaut wie die Raben. "Aus den Betrieben ist noch mehr rauszuholen" wurde gern wörtlich genommen. Dann wurde technischer Fortschritt von oben gestoppt. Sowas geht natürlich gar nicht. Der Trabant war 1970 etwa auf dem Niveau des damaligen VW Golf. Nur der Westen hat es gebaut - die DDR hat gesagt - nö, die Pappe reicht so, wie sie ist.
Problem war weiter, dass die DDR-Währung international kaum was wert war - und die Bürger haben sich zu sehr nach Westen orientiert - und nicht erkannt, dass ihre Produkte oft viel langlebiger, reparierbar und robuster waren. Auch wenn es damals auch in der BRD die geplante Obsoleszenz nicht in dem Maße gab wie heute, aber ich erinnere mich damals an ein Gerücht, nach dem Junkalor für den Westen Personenwaagen herstellte, die nach zwei Jahren kaputt zu gehen hatten. Was die Ingenieure bei uns vor nicht geringe Probleme stellte. Denn hier war man auf Langlebigkeit ausgerichtet, denn Ressourcen waren knapp und teuer. Und je länger ein Bürger sein Produkt nutze, desto lieber war das dem Staat.
Gerade auch deshalb wird dieses Marketing heute ja dafür eingesetzt, dass man möglichst ständig das Neueste haben will (Gehirnwäsche)
Finanzen, Geld, Wirtschaft, Politik, Liebe und Beziehung, Philosophie und Gesellschaft
Unzufrieden mit Studium?

Hallo Leute,

Ich weiß nicht wen ich da ansprechen soll, deswegen rede ich hier darüber, und zwar geht es darum, dass ich momentan Psychologie studiere (1 Semester) in Saarbrücken. Ich bin von Berlin (Hauptwohnsitz, Familie, dort Abi gemacht usw) nach Saarbrücken umgezogen, weil ich Psychologie nur dort bekommen habe.

Ich arbeite auch Teilzeit bei FitOne und ich habe so langsam das Gefühl, dass ich eher Fitnessökonomie dual studieren sollte, weil mich das viel mehr interessiert und das wusste ich auch von Anfang an, weil Fitness meine Leidenschaft ist und ich gerne Leitung in diesem Bereich übernehmen möchte, Mein Traum war es auch immer mein eigenes Fitnesstudio aufzumachen.

Ich kann auch das nächste Semester wechseln und das was mir Spaß macht in Berlin usw. machen, anstatt irgendwo in Saarbrücken (Gemeischaftsküche, Gemeinschaftsbad) etwas zu studieren, was zwar interessant ist und zu dem nicht jeder Zugang hat, aber ich bin einfach nicht motiviert!

Auf der anderen Seite kann ich das nicht tun, sonst ist meine Mutter enttäuscht. Sie würde sagen: "ja, du hast Psychologie bekommen (etwas was nicht jeder kann) und jetzt gehst du wie alle Idioten Fitnessökonomie machen".

Das Problem ist, ich will auf keinen Fall Therapeutin werden, sonst habe mich sozusagen selber überzeugt, indem ich gedacht habe: "ja egal, kannst bestimmt Master in Sportpsychologie machen".

Ich bin so lost und meine Mutter ist der einzige Ansprechpartner iwie, aber sie wird nicht weiterhelfen sondern mich fertig machen.

Was denkt ihr? Studieren wirklich nur Idioten dual?

Sport, Fitness, Gesundheit, Beruf, Studium, Schule, Wirtschaft, Psychologie, Studienberatung, Fitnessökonomie, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Studiumswechsel von Wirtschaft zu sozialen (bitte liebgemeint bleiben)?

Hi

ich weiß hier sind nur anonyme Leute die kommentieren aber vielleicht hat jemand die gleiche Erfahrung gemacht.

ich habe bisher 3 Jahre BWL an einer Universität studiert um komme einfach damit nicht klar mit dem Fach Statistik ich hab das immer geschoben, ich glaube das war bisher der Fehler und ich denke nicht dass ich eine analytische Seminararbeit oder Bachelorarbeit schreiben kann, denn auch in Fächern wie Marketing oder Personal muss man Statistik anwenden können.Außerdem fehlen mir noch die Module aus dem Schwerpunkt.( schwierige Fächer wie Makro,Mikroökonomik, Mathe habe ich bereits bestanden)

Mein Traum war es eigentlich im Marketingbereich in der Modebranche oder bei Firmen für Deko/Innneneinrichtung zu landen, aber mit einem schlechten Abschluss und (Bwler wie Sand am Meer) sehe ich da keine Chance.

Mir fällt es schwer mich davon zu verabschieden.( in Gedanken schwanke ich sehr zu einer Fachhochschule zu wechseln aber wird es dort besser?)

Bisher hatte ich auch keine Praktika da ich in den Semesterferien immer arbeiten musste um mein Studium zu finanzieren.

Jetzt wäre die Idee soziale Arbeit zu studieren mit Schwerpunkt Personalmanagment.

ich bin mir nur unsicher da ich zwar daran Interesse habe und mir auch vorstellen kann in diesem Bereich administrativ zu arbeiten vor allem weil ich auch vor dem Wirtschaftsstudium die Idee hatte Soziologie zu studieren oder Psychologie.

Meine Leidenschaft ist aber wirklich die Mode, Inneneinrichtung

Bitte seid nicht gleich vernichtend:)

Schule, Wirtschaft, Betriebswirtschaft, Betriebswirtschaftslehre, Soziale Arbeit, Student, Studiumwechsel, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Seid ihr auch dafür , dass man in der Landwirtschaft weltweit eher Bäume benutzt , für Essen , die mit den Jahren wirklich riesig werden?

Bäume vor allem große Bäume verdunsten mehr Wasser dadurch regnet es mehr , sie tun es deshalb weil sie mehr Grünfläche pro qm haben und betreiben deswegen mehr Photosynthese , es dauert so 3 Jahre dass die Bäume Früchte kriegen deswegen hat man erstmals einen Verlust und deswegen kann man nicht sofort überall gleichzeitig auf der Welt hohe Bäume in der Landwirtschaft für essen anstatt kleine Pflanzen wie mais anbauen, aber wie wär's wenn man weltweit nach und nach damit anfängt ?

Man könnte Bäume pflanzen deren Baumkronen die sich mit den Kronen der anderen Bäume dicht treffen , eher oben anfangen und man könnte die Bäume so Pflanzen dass sie weit außereinanderstehende Stämme haben , so dass Nuss und Obst mit Maschinen gesammelt werden können .

Das Ziel wären durch mehr Photosynthese höhere Erträge an Früchten und Nüssen von den vielleicht einmal je nach Land , in Deutschland 60 Metern hohen Bäumen.

Noch ein Ziel wäre , mehr Sauerstoff und ein feuchter werdendes Klima weltweit für mich mehr Erträge

Wer von euch ist dafür und findet die Idee gut ?

Ich find sie gut 78%
Ich würde eher ein stockwerkanbau mache , mit so 40 Meter hohen 11%
Ich find's nicht gut 11%
Ernährung, Landwirtschaft, Umwelt, Obst, Wirtschaft, Lebensmittel, Nahrung, Wald, Baum, Klimawandel, CO2, Klimaschutz, Botanik, Klima, Länder, Photosynthese, Regen, Rohstoffe, Mischwald, Etagenanbau
Werden wir uns durch Regenwald-Zerstörung selbst auslöschen?

Ich habe diese Bilder vom Amazonas Regenwald gesehen und war schockiert

...Jedes Mal wenn ich in den Supermarkt gehe, sehe ich die Regale voller Schokolade, Kekse, Pizza, Kuchen, Seife, fast alles mit Palmöl. Palmöl kommt aus den Regenwäldern, der "Lunge" des Planeten. Und man brennt Fläche ab, wie auf dem Bild oben, um es anzubauen.

Die meisten Konsumenten, auch in Deutschland, denen ist das ja egal, was mit unserem Planeten passiert oder den Tieren, die in den Flammen sterben. Die wollen einfach ihre Schokolade, ihren Genuss und alles andere ist ihnen egal. Und der Kapitalismus orientiert sich nach der Nachfrage, d.h solange diese selbstsüchtigen und ignoranten Menschen es wollen, kriegen sie ihre Palmöl-Nutella und der Regenwald wird weiter gerodet.

Leider zeichnet es sich nicht ab, dass neue Gesetze sowas verbieten, nicht-zertifiziertes Palmöl verboten wird oder generell scheint es den Meisten völlig egal zu sein. Siegel wie RSPO stehen in starker Kritik und sind Intransparent. Alles ist auf Freiwilligen-Basis, obwohl es um sowas überlebenswichtiges für meine Zukunft geht.

So eine zerstörte Regenwald-Fläche braucht hundert bis tausend Jahre zum Nachwachsen.

Gier ist unersättlich. Daher befürchte ich, dass diese Mischung aus Ignoranz und freiem Markt unsere Auslöschung bedeuten wird. Ahrweiler war nur der Anfang. Jetzt im Januar bin ich gerade bei 13 Grad mit T-Shirt rausgegangen. Wie wird es in 50 Jahren sein? Macht euch das nicht auch Sorgen? Werden wir uns selber auslöschen? Ich bin erst 23 und habe Angst. Angst, wie meine Zukunft aussehen wird.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/amazonas-braende-regenwald-braucht-mindestens-100-jahre-um-sich-zu-erholen-a-1283383.html

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Natur, Tiere, Zukunft, Angst, Wirtschaft, Regenwald, Politik, Palmöl, Biologie, Welt, Geografie, Kapitalismus, Klima, Konsum

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