Würdet ihr die Immobilie als Haus oder als zwei Wohnungen vermieten?

Würde ihr das folgende Haus direkt vermieten oder in zwei Wohnungen unterteilen?

  • Bewohnbar sind Erdgeschoss und Obergeschoss. Der Keller kann zudem für Waschküche und Abstellraum, nicht aber für Wohnraum genutzt werden. Das Dachgeschoss ist mangels Genehmigung nicht ausgebaut.
  • Erdgeschoss und Obergeschoss haben einen identischen Grundriss: Beide Geschosse verfügen über ein Badezimmer (3,5 qm), Küche (7,4 qm), ein Zimmer mit 8qm, ein Zimmer mit 12qm und ein Zimmer mit 17,5qm.
  • Im Obergeschoss gibt es zusätzlich einen kleine Balkon und im Erdgeschoss eine große Terrasse mit großem Garten.
  • Das "Treppenhaus" liegt perfekt, um das Haus in zwei separate Wohnungen zu unterteilen. Ursprünglich wurden auch zwei separate Wohnungen vermietet.
  • Das Haus ist nicht mehr das jüngste, allerdings in einem sehr guten Zustand, es wurde stets auf eine gute Instandhaltung (neues Dach, neue Isolierung, neue Fenster,... geachtet).
  • Aktuell ist nur eine Garage mit einem Stellplatz vorhanden, das ließe sich allerdings erweitern.
  • Sowohl für die Vermietung als ein Haus, als auch für die Vermietung zweier separater Wohnungen sind vergleichbare Umbauten notwendig, finanziell dürfte es keinen großen Unterschied machen.

In der Region sind sowohl Häuser, als auch Wohnungen zur Miete gefragt. Was nun stärker nachgefragt wird, vermag ich nicht zu beurteilen. Das Ziel wäre es, möglichst hohe Mieteinnahmen zu erzielen und die anfallenden Instandhaltungskosten dabei so gering wie möglich zu halten. Einen Vorteil bei der Vermietung als zwei separate Wohnungen sehe ich in einer minimal ausgeprägteren Streuung des Risikos (beispielsweise durch Mietnomaden).

Ich würde mich sehr über eure Meinung freuen, wie ihr euch entscheiden würdet!

Haus, Wohnung, Miete, Geld, Wirtschaft, Recht, Immobilien
Schulden - Überblick verloren?

Hallo Freunde,

das ist für mich ein sehr ernstes Thema, ich bitte von Antworten wie "selber schuld" abzusehen, ich habe lange darüber gegrübelt und es kostet mich Mut darüber so zu sprechen.

Ich stecke leider seit knapp ungefähr 8 Monaten in Schulden. Es fing damit an, dass ich über Klarna (..ist bekannt dafür) mir immer Sachen auf Rechnung bestellt habe und teilweise dann

einfach die Zahlungsfrist aufgeschoben habe. Klarna hatte eine Kreditkarte, diese habe ich auch sehr ausgiebig genutzt, bis ich gemerkt habe das ich das alles gar nicht zahlen kann.

Bisdahin hatte ich aber schon sehr viele Sachen bestellt, und draußen bezahlt etc. pp.

Dann habe ich manchmal alles dafür ausgegeben, und dann hatte ich kein Geld mehr für z.B die Auto-Versicherung oder den Handyvertrag. Ich schätze derzeit meine Schulden auf ca. 10.000€

Ich habe einen Vollzeitjob, und könnte das Geld innerhalb von Raten zahlen, mein eigentliches Problem ist aber das ich den Überblick verloren habe, und auf sämtliche Mahnbescheide nicht mehr reagieren konnte.

Ich befinde mich in einem Teufelskreis und habe irgendwann angefangen das alles vorerst zu ignorieren, weil ich keinen anderen aAusweg gefunden habe, ich weiß, dass das falsch ist.

Sicherlich würden die Inkasso-Firmen Ratenzahlungen akzeptieren, ich brauche allerdings große Hilfe bei der Verwaltung und Organisation...

Privatinsolvenz etc. kommt im Moment nicht in Frage, ich bin guter Dinge das man das noch so klären kann, noch ist es nicht zu spät.

Habt ihr Tipps für mich? Ich bin wirklich verzweifelt. Vielen Dank.

Viele Grüße

Insolvenz, Finanzen, Steuern, Geld, Wirtschaft, Recht, Inkasso, schuldner, Wirtschaft und Finanzen
BWL alles Vorurteile & Klischees?

Hallo,

Also ich studiere im 3. Semester technisch orientierte Betriebswirtschaftslehre. Bedeutet also ein Mix aus technischen Fächern und der BWL/Wirtschaft.

Leider behaupten jedoch viele, dass BWL so "einfach" und unnötig sei.

Ich weiß ja nicht wo man das hört und an welcher Universität man studiert, aber ich halte das für einen absoluten Irrtum. BWL besteht aus sehr vielen Modulen (Investition & Finanzierung , Rechnungswesen, Personalführung, Internationales / Strategisches Management, Wirtschaftsinformatik, Organisation, Logistik, Produktionsmanagement, Marketing etc..) Unternehmensführung allgemein,

..dazu kommen bei mir noch einige ingenieurswissenschaftliche Module hinzu (technische Mechanik, Werkstoffmechanik, Kraftfahrzeuge, Fertigungslehre, Umformtechnik etc..).

Ich empfinde es überhaupt nicht als leicht und wenn ich die Durchfallquoten anschaue, so liegen wir immer bei guten 30-40 %. In Mathe waren wir bei knapp 60 %. Ebenso gibt es einen NC, sodass nicht jeder der will das studieren kann. Ein 4,0er wird da keine Chance haben.

Wenn ich mir dann auch manchmal anhören muss von einigen Ingenieuren wie sie über eine Firma und die Wirtschaft denken, kommt mir das Kotzen. Wenn Ingenieure ohne ein BWL Studium oder sonstige Ausbildung einen Konzern führen sollten, dann wären wahrscheinlich 50% der Unternehmen pleite. Das ist alles viel komplexer als man sich vorstellen mag. Ingenieure könnten mir nicht mal erklären was eine Strategie für ein Unternehmen überhaupt ist.

Für mich ist es ein anspruchsvolles Studium bei welchem man einiges rund um ein Unternehmen kennenlernt. Die technischen Fächer runden das Ganze sehr gut ab.

Findet ihr, dass BWL unter Vorurteile / Klischees leidet? Ich denke nämlich, dass das der Fall ist.

Viele Klischees und alle stimmen 67%
Sagen nur die, die noch nie eine von innen gesehen haben 25%
Sind nur neidisch, weil sie es schwerer haben CEO zu werden :P 8%
Schule, Wirtschaft, BWL, studieren, Universität, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

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