Warum verhalten sich meine Eltern so mir gegenüber?

Beispiel: Wohngssuche. Mein Freund (26) und ich (25) haben eine neue Wohnung gefunden. Habe meinen Eltern davon erzählt und sie reden alles schlecht und verunsichern mich irgendwie auch ein bisschen. Wir werden natürlich trotzdem umziehen. Mich macht es aber irgendwie einfach traurig, dass sie so sind. Letztes Jahr hab ich ihnen erzählt, dass wir uns einen Hund holen wollen und sie haben versucht es mir auszureden oder zumindest einfach nur schlecht geredet, dass es keine gute Idee ist usw. Ich verstehe nicht, warum sie sich nicht mal freuen für mich oder mir Unterstützung anbieten. Bei meinem Freund ist es anders. Wir bekommen Unterstützung beim Umzug von seinen Eltern. Seine Mutter guckt sogar schon nach Küchen nebenbei usw. Nur meine Eltern scheinen sich null dafür zu interessieren und das macht mich traurig und ist für mich schwer zu akzeptieren, dass sie so sind. Und ja, ich habe ihnen auch mal gesagt, dass es sich für mich so anfühlt, als würde sie sich nicht für mich interessieren. Aber dann kommt immer nur, das es Quatsch wäre. Zudem melden sie sich nie bei mir. Ich bin immer diejenige, die sich meldet, sei es per Nachricht, Anruf oder Besuch. Von denen kommt nichts. Hab mich sogar die letzten 3 Monate überhaupt nicht gemeldet, als Test, ob mal irgendwas von deren Seiten kommt und es kam einfach gar nichts. Dann hab ich sie doch besucht, weil ich irgendwann ein schlechtes Gewissen hatte aber hab auch gesagt, dass es für mich einfach ein Test war, um zu sehen, ob ihnen irgendwas an mir liegt und es kam nur von ihnen, dass das doch Kindergarten ist und Blödsinn. Und sie dachten, dass ich einfach keine Lust auf sie hatte und ich mich deswegen nicht gemeldet habe. Warum sind sie nur so? Und ja, ich weiß sie werden sich nicht ändern. Ich muss es akzeptieren aber weiß einfach nicht wie.

Familie, Verhalten, Eltern, Psychologie, eltern-kind-beziehung, erwachsene Kinder
Große Hunde in einer Wohnung halten?

Vielleicht keine direkte Frage, sondern eher eine kleine Diskussionsrunde. Wir haben in unserer Stadt eine Wohnungsbaugesellschaft, die auf ihrer Website eine PDF-Datei mit Regeln für Haustiere in Wohnungen hat. Dort steht u.a. folgendes:

"Beispiele für Verstöße
Zu große Tiere
Huskys oder auch Golden Retriever brauchen großen Auslauf wie Garten oder Haus mit Grundstück und sind deshalb nicht für die Wohnung geeignet."

Weiter unten noch die Aussage "Keine Artgerechte Tierhaltung: Achten Sie auf die passende Raumgröße."

Diese Wohnungsbaugesellschaft erlaubt Hunde nur, wenn deren Schulterhöhe nicht höher als 30cm ist. Jetzt die Frage: Ist es nicht jedem Hundehalter selbst überlassen, ob er seinen Hund in einem Haus oder in einer Wohnung hält?

Also ich lebe mit meinem Freund und unserem Golden Retriever in einer normalen 2-Raum-Wohnung.

Und ich verstehe diese Aussage nicht, warum eine Wohnung nicht für einen Golden Retriever (oder andere große Hunde) geeignet sein soll? Er bekommt ja seinen Auslauf draußen im Freien und nicht in der Wohnung. In einer Wohnung (egal, wie groß) macht ein großer Hund doch nichts anderes, als in einem Haus, oder irre ich mich? Genauso, wie ein großer Hund auch nichts anderes macht als ein kleiner Hund in einer Wohnung.

Was haltet ihr so davon? Sagt ihr, dass ein großer Hund nicht in eine Wohnung gehört oder seid ihr auch der Meinung, dass es völlig egal ist, wo ein Hund lebt, Hauptsache er bekommt genügend Auslauf und fertig?

Mich würde einfach nur mal interessieren, was ihr so denkt :)

Tierhaltung, Hundehaltung
Was tun, wenn der Hund nicht mehr alleine zuhause bleiben kann?

Hallo,

unser Hund muss seit Anfang Mai alleine zuhause bleiben, während mein Freund und ich arbeiten sind. Das sind ca. 6 Stunden am Tag von Mo-Do, die er dann alleine zuhause ist. Am Anfang hat es super gut geklappt. Wir haben das die Monate vorher viel mit ihm trainiert und geübt. Er hat nicht gebellt und nichts kaputt gemacht.

Nun ist es seit ein paar Wochen so, dass er erst angefangen hat Wände zu zerkratzen und Fußbodenleisten anzuknabbern. Er fing später an zu bellen oder zu jaulen für ein paar Minuten. Letzte Woche hat er ein kleines Stück von der Fußbodenleiste komplett abgerissen und in Einzelteile zerlegt. Heute kam ich nachhause und er hat eine Verteilersteckdose angeknabbert. In der Dose steckte der Stecker von unserer Stehlampe. Den Stecker hat er rausgezogen und abgekaut. Er hat beim Kauen den Schalten von der Dose umgelegt, so dass noch Strom drauf war auf der Dose. Also hatten wir noch Glück, dass er keinen Schlag gekriegt hat.

Es hat wie gesagt so gut geklappt am Anfang und ich verstehe nicht, warum er jetzt so ist. Vielleicht ist es zu warm für ihn zurzeit oder er hat wirklich wieder eine Angst entwickelt oder er langweilt sich oder vielleicht ist es doch die Pubertät?

Vielleicht hat jemand einen Tipp oder auch Vorschläge, was wir machen können, damit er wieder alleine bleiben kann, ohne Gejaule und Zerstörung. (Zur Arbeit dürfen wir ihn leider nicht mehr mitnehmen. Und jemand anderes kann auch nicht so lange auf ihn aufpassen.)

Am Rande vielleicht noch: Er ist ein Golden Retriever und am 13.06. ein Jahr alt geworden. Und er ist sonst sehr entspannt und ruhig, zumindest wenn wir da sind.

Hundetraining, Hundeerziehung, bellen
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