"Verdächtige" Plane im Wald & korrekte Handlungsweise?

Szenario:
Es ist Sommer in Deutschland und es ist seit einigen Tagen gutes Wetter.
Es gab also in letzter Zeit keinen Sturm oder so.

Ihr seid alleine im Wald unterwegs - ca. 15-20m von einem Weg (genauer gesagt ein Trampelpfad von Menschen) entfernt. Der Wald befindet sich neben einem mittelgroßen Dorf auf dem Land. Es ist recht "Buschig" (dicht bewachsen) - man kann also jeweils nur ein paar Meter weit sehen und sich oder etwas sozusagen gut "verstecken" .... jedenfalls entdeckt ihr plötzlich ein paar Meter vor euch eine schmutzige, kaum zu sehende Plane auf den Boden.

Die Plane ist ca. 2x3m groß. Es liegen nur ein paar Händevoll Blätter auf dieser Plane. Neben dieser Plane ist sonst nichts zu sehen - kein Müll - nichts.

Unter dieser Plane kann man grobe Umrisse/eine Wölbung sehen - ca. 20-30cm hoch ist diese Wölbung. Die Umrisse sehen so aus, als ob ein Mensch unter dieser Plane liegen würde.

Die Plane bewegt sich nicht und es ist auch nichts zu hören (außer der Autobahn in ca. 5km Entfernung). Lediglich die Blätter bewegen sich etwas im Wind.

Riechen tut es nach einen sumpfigen, modernden Wald im Sommer...

  1. Was sind die ersten Gedanken, die ihr in diesem Moment habt?
  2. Wie würdet ihr euch fühlen? Wärt ihr aufgeregt? Hättet ihr Angst? etc.
  3. Was würdet ihr machen? Weglaufen? Schreien? Zur Plane gehen und darunter nachschauen? Jemanden anrufen? Die Sache vergessen/ignorieren?
  4. Wie würde man sich korrekt verhalten? Was sollte man am besten tun?

(Frage, weil mir genau das letzten Sommer passiert ist, als ich in den Ferien bei Verwandten war)

Natur, Verhalten, Polizei, Menschen, Wald, joggen, Verbrechen, verdaechtig
Fragen zur Facharbeit zum Thema Wald und Wolf?

Hallo, ich muss eine Facharbeit in Biologie zum Thema Auswirkungen der aktuellen Wolfspopulation am Ökosystem Wald schreiben. Ich habe leider nur noch wenig Zeit, da ich sie am 15.2. abgeben muss. Förster/Wolfsberater habe ich mehrere angeschrieben, jedoch immer noch keine Antwort. Jetzt ist Wochenende und ich habe noch immer nichts "praktisches", welches ich als Quelle wiederverwenden könnte.

Daher hätte ich eine sehr große bitte damit ich zumindest irgendwas da stehen habe.. Falls sich irgendwer damit auskennt und Interesse hat mir die Fragen zu beantworten wäre ich sehr dankbar. Gewünscht wären welche, die Berufserfahrung zu diesem Bereich haben. Zudem sollte es auf einer Region/ Ort bezogen sein (in Deutschland)

Meine Fragen lauten:

Wie sieht es mit den aktuellen Lebenserwartungen der Wölfe bezüglich der Region aus?

Welche Art von Wald(Fichten/-Laub...) gibt es in eurer Region? Besonderheiten?

Vergreifen sich Wölfe aktiv an Nutztieren in der jeweiligen Region?

Gab es Gründe dazu, dass besonders in dieser Region Wölfe eingewandert sind?

Welche Arten wurden in der Region entdeckt?

Wie gesagt, ich wäre ich euch sehr dankbar falls ihr mir einen kleinen Text verfassen könntet, bezogen auf die Fragen. Auch nur wenn ihr Lust und Interesse dazu habt. Falls ihr auch weitere spannende Informationen bezüglich des Themas habt, dann würde ich mich ebenfalls freuen wenn ihr diese hinzufügen könntet.

LG

Schule, Wald, Facharbeit, Ökologie, Wolf, Förster, ÖKOSYSTEM WALD, Biologie-Leistungskurs
Solche Wälder statt Weiden?

Es gibt in Deutschland viele Flächen die meines Wissens ackerwirtschaftlich nicht genutzt werden weil der Boden unfruchtbar ist oder weil es zu steinig ist , wo nur Wiese für Kühe mit Kühen die Landwirtschaft ausmacht , 10 Tonne trocknes Gras wächst in einem Jahr auf einem Hektar auf solchen Weiden , sie machen 10 Prozent der deutschen Fläche aus , ich will dass 90 Prozent dieser Weiden , nicht alle ,zum Artenschutz (zum Artenschutz der Weiden sollte man nicht alle Weiden nehme )zu einen speziellen Wald werden ,dessen Blätter man nutz , wie man es zum Artenschutz nicht überall machen sollte , wir brauchen auch was zu essen und wenn wir anstatt Wiese , wo keine blatthumusschicht wie in Wäldern ist , Wald haben , tun wir den Arten in anderen Wäldern nicht die Humusschicht weg nehmen noch was gegen die Arten machen noch andere Wälder stören , somit haben wir statt Wiese einfach einen Wald zwar ohne viel Humus aber besser als nur Wiese

Meine Idee war es dass man Bäume mit , wie es bei fast jedem Baum ist , tieferen Wurzeln als Gras pflanzt , welche auf solchen Boden keine Probleme haben , einheimisch sind und Stickstoff aus der Luft holen können damit man ein groß Teil des laubs der Bäume entmineralisieren kann und zu starke machen kann , wo die Mineralien den Wurzeln der Bäume durch düngen mit den übrigen Mineralien wieder hinzugefügt werden

20 Tonnen Laub , 8 Tonnen Holz und 3 oder mehr Tonnen Nüsse kann so ein Wald pro Hektar zb geben , das wär mehr als auf ne Wiese

Die tiefen Wurzeln holen sich die Mineralien aus der Tiefe anstatt dass diese in den Boden versickern und im Meer landen .

Die Bäume verdunsten mehr Wasser als Wiese was zu mehr regen führt was sehr gut ist

Die Frage ist nur ob es zu viel Aufwand macht aus Cellulose der Blätter starke zu machen

Villeicht gibt's noch andere Probleme

In dem anbau sollen verschiedene Bäume die einheimisch sind und aus der Luft Stickstoff holen integriert sein und es soll eine permakultur sein

Dieser anbau braucht kein Stickstoffdünger dachte ich

Hab diese Frage an Bund Naturschutz geschrieben , die Antwort war :

  • Wiesen und Weiden zu Wald umzuwidmen.
  • Leider können wir dem aus fachlicher Sicht nicht zustimmen. Bäume zu pflanzen um dem Klimawandel entgegenzuwirken, wird in seiner kurzfristigen Wirkung weit überschätzt. Bis ein Baum nennenswert CO2 speichern kann, vergeht Zeit, die wir eigentlich nicht mehr haben. Wenn, wie in Ihrem Vorschlag, als Flächen dafür Wiesen und Weiden genutzt werden sollen, so müssen diese für eine Pflanzung umgebrochen werden. Wiesen sind durch den in den Wurzeln gespeicherten Kohlenstoff nennenswerte Kohlenstoffsenken. Werden sie umgebrochen, wird der in der Wurzelschicht der Wiesen gespeicherte Kohlenstoff erst einmal freigesetzt, eine spätere Speicherung dieser Menge durch gepflanzte Bäume dauert lange!

Man kann aus Cellulose evtl. Palmölersatz Öl machen

Wald, Baum, Laub, Humus
Besteht Herbstlaub aus Cellulose?

Die Idee gilt für 60 Prozent der Weiden damit man nicht Arten auf Weiden gefährdet, man soll nicht alle weiden zu so einen Wald machen , wenn's gut ist .

Hab gehört Herbstlaub hat kaum Mineralien und ich dachte es besteht aus Cellulose , stimmt das , kann man einen Wald der kein Stickstoffhaltigen oder kaum Stickstoffhaltigen Boden braucht ,weil die Bäume den Stickstoff aus der Luft holen wir Erlen ,auf ehemaligen weiden wo der Boden nicht für Ackerland geeignet ist pflanzen und das Herbstlaub zu Stärke machen und ein Teil 20 Prozent der Blätter auf dem Boden lassen weil der Wald die Blätter braucht ? Hab gehört dass man aus Cellulose stärke machen kann , weiß aber nicht ob Blätter Cellulose haben und ob das Verfahren von Cellulose zu stärke aufwändig ist , das wäre dann der Ersatz für weiden mit Kühen , hab gehört ein Laubwald gibt im schnitt 20 Tonnen Herbstlaub pro Hektar pro Jahr und Wiese hat einen Ertrag von 10 Tonnen Stroh pro Hektar pro Jahr , stimmt das ? Bäume geben zusätzlich allerdings noch Holz und Früchte wenn nicht viele Früchte dann vielleicht wenigstens eine Tonne pro Hektar pro Jahr .eine Frage ist noch wie man die Blätter von Boden holt , ich glaube das wird Handarbeit was ein Problem ist oder erntet man zb Weintrauben auch per Hand ?

Umweltschutz, Ernährung, Natur, Landwirtschaft, Umwelt, Lösung, Wald, Stärke, Blätter, Klimawandel, CO2, Biologie, Klimaschutz, Biochemie, Klimaerwärmung, Kuh, Natur und Umwelt, Weide
Ist es als Frau wirklich zu gefährlich, morgens im dunkeln laufen zu gehen (Wald)?

Ich habe kürzlich wieder mit dem Laufen angefangen und gehe normalerweise immer morgens zwischen 4.30 und 5.30 Uhr los. Ich laufe immer in einem kleinen Waldstück, welches gleich bei mir um die Ecke ist. Das Waldstück umfasst eine Runde von 2km und rundherum ist ein ruhiges Wohnquartier, also wirklich verlassen ist es dort nicht und man ist auch schnell wieder aus dem Wald raus. Bisher habe ich mich beim Laufen eigentlich immer wohlgefühlt.

In meinem Umfeld meinen aber einige (oder eher sehr viele), dass das für Frauen viel zu riskant sei, da im Dunkeln viel eher etwas passieren könnte. Bisher bin ich dort aber selten jemanden begegnet. Und wenn, dann waren es Leute, die mit ihren Hunden unterwegs waren oder andere Läufer. Spät Abends würde ich mich da ja auch nicht mehr wohl fühlen, aber ich denke mir immer, dass sich doch niemand die Mühe macht, so früh aufzustehen nur um jemanden "abzufangen". Ansonsten dürfte man sich als alleinstehende Frau im Winter ja kaum noch draussen bewegen.

Ich achte schon darauf, dass ich im dunkeln keine Kopfhörer trage und ich bin auch immer mit Stirnlampe unterwegs. Zudem zeichne ich die Strecke auch immer live via App auf.

Sollte man eurer Meinung nach das Laufen im Dunkeln als Frau tatsächlich einfach sein lassen?

Wie würdet ihr das Risiko, dass tatsächlich was passiert, einschätzen?

Angst, Sicherheit, Frauen, Wald, joggen, laufen, Sport und Fitness
Seid ihr auch dafür , dass man in der Landwirtschaft weltweit eher Bäume benutzt , für Essen , die mit den Jahren wirklich riesig werden?

Bäume vor allem große Bäume verdunsten mehr Wasser dadurch regnet es mehr , sie tun es deshalb weil sie mehr Grünfläche pro qm haben und betreiben deswegen mehr Photosynthese , es dauert so 3 Jahre dass die Bäume Früchte kriegen deswegen hat man erstmals einen Verlust und deswegen kann man nicht sofort überall gleichzeitig auf der Welt hohe Bäume in der Landwirtschaft für essen anstatt kleine Pflanzen wie mais anbauen, aber wie wär's wenn man weltweit nach und nach damit anfängt ?

Man könnte Bäume pflanzen deren Baumkronen die sich mit den Kronen der anderen Bäume dicht treffen , eher oben anfangen und man könnte die Bäume so Pflanzen dass sie weit außereinanderstehende Stämme haben , so dass Nuss und Obst mit Maschinen gesammelt werden können .

Das Ziel wären durch mehr Photosynthese höhere Erträge an Früchten und Nüssen von den vielleicht einmal je nach Land , in Deutschland 60 Metern hohen Bäumen.

Noch ein Ziel wäre , mehr Sauerstoff und ein feuchter werdendes Klima weltweit für mich mehr Erträge

Wer von euch ist dafür und findet die Idee gut ?

Ich find sie gut 78%
Ich würde eher ein stockwerkanbau mache , mit so 40 Meter hohen 11%
Ich find's nicht gut 11%
Ernährung, Landwirtschaft, Umwelt, Obst, Wirtschaft, Lebensmittel, Nahrung, Wald, Baum, Klimawandel, CO2, Klimaschutz, Botanik, Klima, Länder, Photosynthese, Regen, Rohstoffe, Mischwald, Etagenanbau

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