Darf mein Vermieter den neuen WG Partner ohne triftigen Grund ablehnen?

Hallo! Ich wohne seit einem Jahr mit einer Freundin in einer Wohngemeinschaft. Wir sind beide als Hauptmieter eingetragen. Wir sind beide Studenten, daher Bürgen meine Eltern für unsere Wohnung. Nun muss meine Freundin aus wirtschaftlichen Gründen ausziehen und hat fristgerecht den Vertrag gekündigt. Mit dem Vermieter war abgesprochen, dass ich einen neuen Nachmieter suche, da ich in der Wohnung bleiben werde. Ich möchte nun mit meinem Partner zusammen ziehen, die Unterlagen dafür haben wir vor einem Monat eingereicht. Er verdient je nachdem ca. 2.600€ brutto und befindet sich in einer unbefristeten Festanstellung. Nun kam eben die telefonische Ablehnung vom Hausverwalter. Wegen Ungereimtheiten in der Gehaltsabrechnung. Die bestehen offenbar darin, dass einmalig ein Vorschuss gezahlt und dann vom brutto Gehalt abgezogen wurde. Das wurde natürlich so in der Abrechnung auch aufgeführt. Positive Schufa Auskunft liegt außerdem vor. Der Arbeitgeber des Partners hat jetzt auch noch ein Erklärungsschreiben dazu aufgesetzt, der Vermieter weigert sich trotzdem zuzustimmen. Ist das rechtens? Mein Partner steht wirtschaftlich doch viel besser da, als meine alte Mitbewohnerin, außerdem bürgen meine Eltern weiterhin für die Wohnung. Alle Unterlagen sind in Ordnung, kein negativer Schufaeintrag, keine Mietschulden oder ähnliches. Die Wohnung ist mit knapp 60qm natürlich auch nicht zu klein dafür, zumal Wir ja vorher schon zu zweit waren. Auch mein Vorschlag nun alleiniger Hauptmieter zu sein, und meinen Partner als Untermieter einzutragen, wurde abgelehnt.. ein neuer Vertrag muss ja so oder so aufgesetzt werden. Ist das rechtens? Bin dankbar für alle Antworten!

Mietrecht, Vermieter
Wasserschaden durch Rückstau?

Hallo zusammen,

mich hat es bei dem Starkregen in der Nacht vom 02.06. auf den 03.06. erwischt. Als ich brav geschlafen habe ist Wasser durch den Starkregen von der Dusche aus (ebenerdig) hochgekommen und hat sich in meiner Wohnung breit gemacht. Das Wasser lief vom Bad aus in den Flur, die Abstellkammer und mein Schlafzimmer. Ich habe das Wasser schnellstmöglich aufgenommen und die Teppichfliesen im Schlafzimmer an den betroffenen Stellen entfernt. Alle weiteren Räume sind normal gefliest. Nun hat sich in der Abstellkammer an einer Ecke Schimmel gebildet und selbst nach tagelangem Stoßlüften bin ich mir nicht sicher ob der Boden und/oder die Teppichfliesen komplett getrocknet sind.

Am Sonntag habe ich den Schimmel in der Abstellkammer entdeckt und aus Panik habe ich die Teppichfliesen im Schlafzimmer erneut entfernt. Meine Vermieterin habe ich natürlich direkt am Tag der "Überflutung" informiert und Sonntag und gestern noch mal bzgl. des Schimmels. Am Sonntag sagte sie mir, dass ihr Handwerker (scheinbar ein Bekannter) erst in 2 Wochen Zeit hätte und gestern (Montag), als ich ihr über meine Bedenken im Schlafzimmer berichtete, sagte sie mir dass sie sich nun um einen anderen Handwerker bemühe.

Dabei kamen wir auch auf Versicherung zu sprechen und sie nimmt wohl an, dass meine Hausrat dafür zuständig ist. Das ist doch nicht korrekt oder? Sobald es um die Wände und Böden geht, ist doch ihre Gebäudeversicherung zuständig oder? Ganz davon zu schweigen, dass ich für einen Rückstau und den daraus entstandenen Schimmel nichts kann oder?

Verhalte ich mich richtig, wenn ich meiner Vermieterin jetzt mit der Lösung beauftrage und ich erste mal "nur" den Teppich raus nehme und für ordentliches Lüften sorge? Die Schimmelstelle lasse ich auch erst mal unberührt, da ich auch kein Fachmann bin und nichts "verschlimmbessern" will.

Wasser, Schimmel, Mieter, Mietwohnung, Mietrecht, Vermieter, Gebäudeversicherung, Hausratversicherung, Wasserschaden
Darf der Vermieter dass? Bodenbelag?

Hallo, es besteht folgendes Problem. Mein Partner und ich wollen zusammen ziehen und haben auch eine sehr schöne Wohnung gefunden wo alles neu gemacht wird so wie auch der Fußboden. Der Vermieter kahm auch sehr vertrauenswürdig rüber. Nun ist es leider so , dass nachdem der Mietvertrag unterschrieben wurde ,der Vermieter an kahm und meinte das er eine mitbeteiligung am Fußboden haben möchte. Und da sind wir beim folgenden Punkt. Wir meinten zu ihm dass es darauf ankommt über was für einen Preis man spricht und da war seine Äußerung,das er es sich so gedacht hat, dass wir die Arbeitskosten vom Bodenleger übernehmen sollen und er das Material bezahlt , darauf haben wir wieder gesagt, dass es wieder darauf ankommt auf was für kosten es sich belaufen soll... Darauf konnte er noch keine Antwort geben. Beim nächsten Gespräch meinte er,dass er sich überlegt hat 50/50 zu machen und darauf meinte ich wieder was für kosten es denn bitte sein soll , darauf meinte er das es wohl um 2000 Euro handelt, wovon wir 1000 Euro übernehmen sollen. Darauf war meine Aussage, dass es mir viel zu viel ist und unteranderem ist es nicht mein Eigentum und nicht mein Boden. Darauf hatte er sich mit dem Bodenleger nochmal kurzgeschlossen und meinte darauf dass die Kosten wohl doch nicht so hoch seien und er dann wohl an 500-600 Euro denk.
Wir haben uns dass erstmal durch den Kopf gehen lassen und haben uns am nächsten Tag bei ihn gemeldet und meinten zu ihm dass wir bei 500 Euro dabei währen , aber mehr nicht , dass es für uns nicht tragbar sei. Darauf kahm er wieder an dass der Preis doch nicht geht , dass er damit Stress bei seiner Frau bekomment. Ich denke mir nur dabei "nicht mein Problem " naja jedenfalls meinte er dann wieder dass er sich schon überlegt hatte ansonsten nur den Flur und einen kleinen Raum mit Vinyl auslegen zu lassen und den Rest müssen wir dann selber mit irgendwas auslegen. Ich meinte darauf dass wir uns nochmal melden... Zu dem Thema, dass passt uns garnicht , bzw. Haben wir nicht nach sowas gesucht. Wir wollten eigendlich in eine Wohnung einziehen wo alles neu und fertig ist .
Nun ist es bei mir so das ich mir darüber nur noch den Kopf zerbreche und erlichgesagt echt unzufrieden bin mit der jetzigen Situation und das jetzige vertrauensverhältniss jetzt schon gestört ist . Da von sowas erst nie die Rede war. Was kann ich jetzt am besten tuhen? Ich habe mich bei einem bekannten erkundigt wie das zu den Thema ist, dass falls er sich nicht auf die 500 Euro einlässt für alles , dass wir am überlegen sind , das Mietverhältnis wieder aufheben zu wollen, jedoch kahm dann raus , dass wenn der Vermieter blöd handeln sollte , dass es sein kann dass wir zumindest in der Wohnung für 3 Monate dann drinne leben müssten, wegen der Kündigungsfrist... Bin mit dem ganzen leider echt gerade ratlos:S

Mieter, Mietwohnung, Mietrecht, Vermieter, Rechte, Gesetz, Bodenbelag, Pflicht
Darf der Vermieter so viel von der Kaution abziehen?

Folgende Situation: Zum 1.5. hat sich unsere 4er-WG nach 7 Monaten Mietzeit aufgelöst. Wir musste damals fast 4300€ Kaution + 4 Elternbürgschaften hinterlegen. Heute kam dann endlich die Kaution zurück, zusammen mit einem Paukenschlag. Der Vermieter hat 775€ abgezogen. Etwas über 200€ für eine knarrende Balkontür (war schon beim Einzug so, steht aber leider nicht im Übergabeprotokoll) und eine Schiebetür des Gäste-WC was sich angeblich nicht zuschließen lässt. Das war auch schon beim Einzug so und es waren dafür extra Handwerker gekommen. Die haben die Tür etwas nachjustiert und dann erklärt und gezeigt, dass die Tür generell etwas kompliziert zu verschließen ist. Man muss sie nur genau mittig zudrücken und kann sie dann abschließen. (hab ich beim Auszug auch noch selber getan). Zusätzlich hat er für "Betriebskosten" noch fast 600€ abgezogen.

Wir sind alle vier Studenten (bzw wegen schwerer Krankheit Hartz4). Meiner Ansicht nach, ist ein großer Teil der Abzüge unrechtmäßig. Ich habe während der Mietzeit von Nachbarn und Vormietern erfahren, dass er jedes Mal sehr viel von der Kaution einbehalten hat, um sich seine Wohnung davon in einem möglichst neuwertigen Zustand zu erhalten. (Aber genau solche Sachen bekommt er ja Miete und wir haben beim Auszug auch noch Renoviert)

Wie seht ihr das? Ist das in Ordnung was er da abgezogen hat und falls nein, was sollten wir ab besten tun?

Wohnung, Miete, Mietwohnung, Mietrecht, Kaution, Vermieter, renovieren, Renovierung
Nachbarn streiten regelmäßig lautstark - Wie soll ich mich verhalten?

Huhu.

Mein Nachbar (der über mir wohnt) brüllt regelmäßig seine Frau/Freundin (manchmal auch irgendwelche anderen Männer) zusammen, es folgen dabei auch häufig Geräusche wie trampeln, irgendetwas fällt herunter oder wird geworfen....So genau kann ich das nicht beurteilen. Das Ganze erfolgt allerdings nicht nur innerhalb der Wohnung, manchmal ist es auch mitten auf der Straße oder im Hausflur. Die Türen knallen und es wird sich extrem hineingesteigert. Die Frau keift manchmal zurück, aber eher selten.

Ich muss wohl kaum erwähnen, dass mich das ebenfalls sehr in Stress versetzt, wenn so häufig von allen Seiten Krach herrscht. Die Wohnungen sind auch nicht gut isoliert, man kann also sehr viel hören. Ich weiß nicht ob körperliche Gewalt vorhanden ist, bisher klang es nicht danach, sondern eben nur nach sehr lautem Streit. Aber das kann ich natürlich nicht mit Sicherheit sagen.

Meine Frage ist nun, an wen ich mich wenden soll (eventuell erstmal den Vermieter? Direkt die Polizei?) oder ob ich es einfach so hinnehmen muss.

Ich muss sagen ich tu mich schwer damit die Polizei einfach so zu rufen, falls dann letzten Endes doch nichts weiter ist oder es abgestritten wird. Ich will mich ungerne mit Nachbarn verkrachen.

Es kommt nicht in Frage mit diesem Nachbarn persönlich zu reden, erst Recht nicht in so einer Situation. Davor habe ich zu viel Angst.

Verhalten, Polizei, Vermieter, Gesellschaft, Lärmbelästigung, Nachbarn, Streit, Krach
Muss der Vermieter oder ich das neue Türschloss bezahlen?

Halloooo ich brauche mal jemanden, der sich rechtlich etwas auskennt oder selbst schonmal in der Situation war. Ich bin Anfang des Jahres in meine erste eigene Wohnung gezogen, für diese habe ich zwei Schlüssel bekommen. In meiner Wohnung wurde nie geraucht, nicht ein einziges mal und ich habe auch keine "gefährlichen Kerzen" und trotzdem habe ich vor kurzem ein Brandloch in meinem neuen Sofa gefunden. Was ja eigentlich nicht angehen kann. Zwei Tage vorher abgesaugt, da fällt einem sowas auf. Naja jedenfalls habe ich, auch wenn glücklicherweise nichts fehlt, das Gefühl, dass jemand in meiner Wohnung war, bzw ich kann es mir nicht anders erklären. Weil es von niemandem sein kann, wie schon gesagt. Naja , habe meine Vermieter angerufen, die sagen natürlich dass nie ein Schlüssel verloren gegangen ist und die auch keinen mehr haben. Nun habe ich aber gehört und auch gelesen, dass man immer 3 Schlüssel für ein schloss bekommt. Das heißt also, dass es einen geben muss. Meine Vermieter lassen mir ein Sicherheitsschloss einbauen. Dennoch muss ich die Kosten für ein normales schloss übernehmen und die übernehmen nur die zusatzkosten die eben drauf kommen weil es ein Sicherheitsschloss ist. Nun ist aber meine frage - wenn es wirklich immer drei Schlüssel gibt, ist es dann überhaupt rechtens, dass ich das Theater nun ausbügeln und wohl größtenteils bezahlen muss? Schließlich habe ich keinen Schlüssel verloren und bin für die Situation nicht verantwortlich. Und ich möchte bitte wirklich nur das wissen. Nach logischen Erklärungen habe ich schon genug gesucht , es gibt keine, außer meine Katze raucht heimlich. Danke im voraus !

Wohnung, tuerschloss, Schlüssel, Mieter, Mietrecht, Anwalt, Vermieter, Rechte
Mein Vermieter hält sich nicht an die vertraglich vereinbarte Frist für Sanierungsmaßnahmen (Einbau neuer Fenster) - Was kann ich tun?

Auf der Suche nach einer Wohnung im Oktober 2015 habe ich meine jetzige Wohnung entdeckt. Mir hat sie auf Anhieb gut gefallen, dennoch fiel mir schnell auf, dass die Fenster veraltet waren. Sie waren einfach verglast und aufgrund der Witterung stark beschlagen, sodass es schon auf den Boden tropfte. Zusätzlich entdeckte ich in mehreren Räumen (hauptsächlich jedoch im Schlafzimmer) Schimmelbildung rund um die Fenster. Das war zunächst ein absolutes Ausschlusskriterium für mich. Der Vermieter bot mir aber dann an, mir im Mietvertrag schriftlich zu versichern, bis zum 30.04.2016 neue Fenster eingebaut zu haben. Also ging ich darauf ein und beide Parteien unterschrieben den Mietvertrag (inkl. der versprochenen Klausel) für den Mietbeginn 01.11.2015. Ich muss sagen, der Winter mit den Fenstern war wirklich hart. Die Wohnung war feucht und kalt, sodass ich stark heizen musste, ich musste andauernd unter den Fenstern wischen und der Schimmel war auch nicht mehr zu bremsen. Hinzu kam, dass die Heizung in der Küche garnicht funktionierte, was ich mehrmals telefonisch und auch per Mail dem Vermieter mitteilte. Also habe ich wirklich sehnsüchtig darauf gewartet, dass die Handwerker für neue Fenster und auch für die Heizung kommen. Schon im Dezember wurde dann tatsächlich eine Firma vom Vermieter geschickt, die die Fenster ausgemessen haben. ABER seitdem ist NICHTS passiert. Mehrmals angerufen, immer nur vertröstet worden oder der Vermieter ist garnicht erst dran gegangen. Rückrufe wurden versprochen, Firmen sollten sich bei mir melden, alles nicht passiert. Nun ist die Frage: Was kann ich machen? Die Frist ist längst abgelaufen und so langsam habe ich wirklich keine Lust mehr hinterher zu rennen. Würde mich über guten Rat sehr freuen!

Wohnung, Miete, Mietrecht, Mietminderung, Vermietung, Vermieter, Mietvertrag, Vertragsrecht
Vermieter erpresst Mieter?

2004: Mutter, Vater, Kind 1, Kind 2 und Kind 3 ziehen in eine Dachgeschosswohnung.

2009: Mutter, Vater und Kind 3 ziehen aus der Dachgeschosswohnung eine Etage tiefer in eine 3 Zimmer Wohnung.

2009: Kind 1 und Kind 2 bleiben in der Dachgeschosswohnung wohnen.

31.Oktober 2015: Mutter und Vater ziehen in eine Wohnung der ersten Etage des selben Hauses. Kind 2 und Kind 3 ziehen eine Etage tiefer in die ehemalige Wohnung von Mutter und Vater. Kind 1 und die Lebensgefährtin bleiben, bzw. ziehen in die Dachgeschosswohnung. Laut Mietvertrag verzichten beide Parteien für 1 Jahr auf Kündigung des Mietverhältnisses.

Sommer 2016: Kind 1 und Lebensgefährtin unterrichten Vermieter über Mängel in der Wohnung. Unter anderem:

  • 40 Grad im Sommer in der Wohnung bei richtigem Lüften
  • 10 Grad im Winter in der Wohnung
  • In der Wand eingebaute Dunstabzugshaube defekt
  • Riss in der Wand der Küche
  • Das Äußere einer Doppelsteckdose fehlt
  • Heinzung in Zimmer 2 Heizt erst ab Stufe 4
  • Schimmel an jedem Fenster

und weitere.

Vermieter kommt zum Gespräch. 2 Wochen später zu besuch bei Kind 1 und Lebensgefährtin.

Vermieter sagt es gibt Dinge die er machen muss und andere, die Mieter machen muss. Es wird sich darauf geeinigt, dass Vermieter jemanden kommen lässt der sich um die Heizung kümmert. (Im Sommer) Dafür soll Mieter in der Zeit die Fassade für die Steckdose besorgen und einbauen.

Vermieter kommt wieder vorbei. Erkundigt sich ob die Heizung gemacht wurde und ob die Steckdosen fertig sind.

Mieter hat eine kurzfristige Absage bekommen, sodass die Steckdosen noch nicht gemacht sind. Vermieter unterstellt Mieter daraufhin, dass Mieter sich nicht an Abmachungen hält und weigert sich die Fenster zu machen, bzw. für eine ordnungsgemäße Isolation des Hauses zu sorgen. Vermieter verlässt wütend die Wohnung.

Welche Rechte hat der Mieter? Muss der Mieter die Steckdosen überhaupt machen?

Wissenswertes:

Der Vermieter wollte ein Gespräch mit Vater, Mutter, Kind 1, Kind 2, Kind 3 und Lebensgefährtin führen, da M, V, K2 & K3 voher in der Wohnung gewohnt haben.

  • Vermieter sagt: ziehen sie doch aus, wenn es Ihnen nicht passt.
  • Vermieter sagt: verlangen Sie eine top modernisierte Wohnung?

Antworten gern mit Paragraphen.

Mietrecht, Vermieter, Reparatur, Mangel
Streit mit nachbar, er mischt sich in Private angelegenheiten ein, betrügt mich um 2 monatmieten

Guten Abend.

Der Mieter meiner Wohnung hatte einen Betrugsversuch in der Miete versucht, der mir auch nur so auffiel, als ich meine Kontoauszüge checkte. Er und Ich hatten Vertraglich festgelegt, dass er die Miete am 1. jedes Monats zu zahlen hat. Er zahlte jedoch über 4 Monate hinweg einmal am 15, den nächsten Monat am 30. den nächsten wiederrum am 15 und im Anschluss wieder am 30. Hätte ich die die Miete 4 Monate lang nicht zusammen gerechnet und die Miete, die ich überwiesen bekam, kam ich auf die hälfte der eigentlichen Miete. So lebte er 2 Monate quasi umsonst. Ich sprach ihn natürlich direkt darauf hin an und habe es vorgerechnet was ich eigentlich hätte bekommen sollen und was ich bekommen habe. Wir machten aus, dass er die 2 Monatsmieten in kleinen Beträgen zurückzahlt, zusätzlich zu seiner Miete. Davon stehen aber noch ein nicht allzu niedriger Betrag von etwa 600€ aus. Diese Beträge sind noch vom Juni & Oktober 2015.

Ab da an, als ich ihm seine Masche zeigte mischt er sich mehr und mehr in mein Privatleben ein und beeinflusst meinen guten Kontakt zu den Nachbarn.

Ich habe meinen Garten Renoviert, meinen Privaten, eigenen, versteht sich. Ich habe auch vom Vorbesitzer des Hauses Rasen "Stücke" auf der Rasenfläche gehabt, die natürlich nicht sonderlich schön waren. Also ging ich in den Baumarkt, ließ mich Beraten und kaufte das Produkt Roundup mit dem chemischem Inhalt Glyphosat. Natürlich sagte ich vor Ort, dass ich etwas haben möchte, was der Umwelt, Tiere usw. außerhalb meines Gartens in keinster weise schadet, sondern nur die Flecken des Rasens abtötet, weil ich rücksicht auf die Bienen meines Nachbarn nehmen wollte. Es steht auch ganz groß auf der Verpackung, dass es NICHT Bienen schädlich ist. Ca 2 Tage nach dem Sprühen des Giftes kam mein Nachbar wutentbrannt zu mir und beschwerte sich wegen des Sprays auf meinem Rasen. Wenige Stunden später bekam ich besuch von meinem Bienen züchtenden Nachbarn, dass ich angeblich seine Bienen getötet hätte, unter anderem auch ein Kaninchen, welches NICHT frei herumläuft sondern nur in seinem Käfig, in seinem ca 70m entfernten Garten.

Da es sich ja zuerst um einen Betrugsversuch seinerseits handelt, und er sich unter anderem in mein Privatleben einmischt, unter anderem meine Nachbarn gegen mich aufhetzt und Gerüchte über unsere Familie verbreitet, dass wir angeblich absichtlich tödliches Spray gekauft hätten, kann ich den Mieter Kündigen ?

ich bitte um konkrete Antworten, ob ich ihn aus der Wohnung raus bekomme.

Vielen Dank und liebe Grüße :)

Wohnung, Miete, Mieter, Mietrecht, Vermieter, Rechte
Kann man Verwalter wegen Nötigung und Gelder Veruntreuung anzeigen?

Ich habe im letzten Jahr meine Wohnung verkauft am 31.3.15 und jetzt in diesem Jahr bekomme ich zwei Hausgeldabrechnungen von 2014 und von 2015 (1.1. bis 31.3.15.) Jetzt ist es so, dass der neue Eigentümer über meine Belange abgestimmt hat, obwohl hier Rechnungen vom Mai 2015 und Juni 2015 und auch Dezember 2015 drin sind. Z.B. ist eine Rohrreinigung vom 21.5.15 dabei, obwohl ich kein Besitzer mehr war und seit Juli 2015 auch kein Eigentümer mehr bin und jetzt im April 2016 hat er mir die Abrechnungen erst zugesandt.. Darf der neue Eigentümer überhaupt über meine Belange und Abrechnungen abstimmen? Eine Abrechnung rührt von 2014 und die andere von Januar bis März 2015.

Über diese beiden Abrechnungen hat der neue ET abgestimmt? Beide Abrechnungen waren falsch, da er die ganzen Kosten, welche nach dem 31.3.15 angefallen sind, alle auf mich, bzw. in den zeitraum 1.1.15 bis 31.3.15 anteilig umgelegt hat. Z.B. Heizungsrechnung, Dezember 2015, Rohrreinigung 21.5.15 etc. Darüberhinaus waren alle Miteigentumsanteile falsch und nicht nach der teilungserklärung. Auch die Qudratmeterzahl war falsch. Im Protokoll steht, dass das mit der Quadratmeterzahl geringfügig ist. Ich weiß nicht, ob das geringfügig ist wenn eine Eigentümerin 11 QM mehr hat.

Dann hat er fürs letzte Jahr und vorletzte Jahr Hausgeldzahlung einbezogen, da es 5 Monate lang keinen Verwalter gab. 203 Euro mal 5, also habe ich 1015 Euro nachbezahlt. In diesem Betrag sind aber auch Verwaltervergütung enthalten. Fallen die jetzt auch an, wenn es keinen Verwalter gibt. Da von Oktober 14 bis Ende Februar 15 keinen Verwalter gab und der neue Verwalter erst ab 1.3.15 eingetreten ist.

Jedenfalls will der Verwalter jetzt aus beiden Abrechnungen Geld, obwohl die beide falsch sind. Die eine Abrechnung von 2014 die im April 2016 beschlossen wurde über 1300 Euro kann ich ja meinem Mieter gegenüber garnicht mehr abrechnen.

Jetzt droht er mir mit gerichtlichem Mahnbescheid wenn ich das nicht bis 23.5.16 bezahlt habe. Ist das nicht Nötigung?? Es hat im 7. April 16 eine EV gegeben. Der neue ET könnte ja theoretisch Klage gegen die Abrechnung eingereicht haben. Schliesslich hat er einen Monat Zeit und einen weiteren Monat Zeit die Klage zu begründen. Also bis 7. Juni 16. Ist das dann nicht Nötigung und kann ich dagegen Anzeige erstatten?

Vermieter, Drohung, Hausverwalter, Hausverwaltung, Nötigung, Strafanzeige, Wohnungseigentum, hausgeld, Hausgeldabrechnung
Was tun, wenn das Jobcenter die Kaution nicht übernimmt?

Moin GF-Gemeinde, meine Freundin und ich haben aus beruflichen Gründen unsere Heimatstadt verlassen und wohnen seitdem 01.02.2016 in unserer neuen Wohnung. Ich war zu der Zeit noch Azubi, meiner Freundin ist derzeit arbeitsuchend (ich momentan leider auch wieder). Sie stellte einen Antrag auf Übernahme der Kaution, der trotz Widerspruch abgelehnt wurde, "da der Mietvertrag schon unterschrieben wurde und somit eine schon bestehende Unterkunft vorhanden sei." Die Vermieter wissen über diese Ablehnung bescheid und wollen jetzt, dass wir die Kaution in Raten bei ihnen abbezahlen.

Wie sollen wir uns nun verhalten?

Unsere Vermieter wohnen eine Etage über uns und benehmen sich wie die Axt im Walde. Die Kinder lungern wiederholt auf unserer Terrasse herum, gaffen in unsere Wohnung (schon beschwert), machen innerhalb der Nachtruhe Lärm, betreten ohne unsere Erlaubnis unsere Wohnung und schicken unangekündigt Handwerker vorbei. Des weiteren haben wir keinen eigenen Strom-, Wasser- und Gaszähler, wodurch wir keine genaue Kontrolle über unseren Verbrauch haben. Aufgrund dessen, dass diverse Zimmer von unserer Wohnung mit diversen Zimmern von den Vermietern über eine Leitung laufen, kommt es hin und wieder mal dazu, dass der Sicherungsschalter raus fliegt und wir nur eine begrenzte Zeit warmes Wasser zur Verfügung haben. Brandmelder sind ebenfalls nicht vorhanden.

Deshalb bewerben wir uns außerhalb um einen Arbeitsplatz, da die momentane Wohnsituation nicht länger tragbar für uns ist.

Was kann man gegen solche Vermieter unternehmen?

Aus diesem Grund sehen wir es nicht ein, von unserem momentanen Regelsatz die Kaution zu bezahlen.

Miete, Recht, Kaution, Vermieter, Jobcenter
Vermieter droht mit Rauswurf?

Morgen ihr Lieben,

haben hier ein kleines Problem mit unserem Vermieter.

Wir wohnen seit letztem Juni in einer Wohnung, in der im Grunde alles kaputt ist, Fenster undicht, Wasserdruck zu niedrig, Laminat schlecht verlegt etc. pp. und dulden alles bzw. sagen dem Vermieter nichts, obwohl wir mit Sicherheit ein Recht dazu hätten. Sind absolut vorbildliche Mieter, zahlen die Miete rechtzeitig, sind ruhig und nett. So viel dazu.

Gestern kamen praktisch unerwartet vier Freunde zu uns und dann wurde es ein wenig lauter. Die Musik war etwas lauter gedreht als sonst, es liefen mehr Leute durch die Wohnung als üblich und das Fenster war öfter zum rauchen offen. Die blieben etwa 1 1/2 Stunden, von halb eins bis zwei Uhr nachts ca. Heute ist ja Feiertag, also dachte ich, dass der Vermieter da ein Auge zu drückt, zumal so etwas praktisch nie vorkommt. Das letzte Mal, dass es etwas lauter wurde, war letztes Jahr im August.

Man musste jedoch nicht lange warten, bis er völlig genervt bei uns klingelte und in einem Ton sein Anliegen präsentierte, in dem meine Mutter nicht einmal mit mir geschimpft hat, wenn man Zimmer wochenlang aussah wie bei Hempels unter dem Sofa. Er würde uns raus schmeißen, wenn wir nicht endlich leiser wären, denn es ist schon spät und überhaupt. Dass wir die letzten Tage ständig laut gewesen wären (eine glatte Lüge) und es ihm jetzt reicht. Der Ton war so unterirdisch, dass es mir schwer viel, ruhig zu bleiben. Meine Freunde standen auch im Gang, als das passiert ist, er hat also keinen Halt davor gemacht, vor versammelter Mannschaft rumzunölen.

Die Musik wurde danach leiser gemacht und die Leute sind recht schnell gegangen.

Finde das so unverschämt. Wie seht ihr das? Wie würdet ihr reagieren?

Mietwohnung, Mietrecht, Vermieter, Lärm, Ärger, Ruhestörung, unverschämtheit
Wer zahlt bei Brandfleck im Teppichboden?

Ihr Lieben,

seit 08/2012 wohne ich in meiner Wohnung. Vor kurzem hat ein Besuch mit der herabfallenden Shisha-Kohle jongliert. Die Flecken sind unterschiedlich groß auf einer Fläche von ca 60cmx60cm. Leider ist es ziemlich mittig auf dem gemusterten, niedrigflorigen Teppichboden. Die Fläche des Teppichbodens im besagten Zimmer ist ca 13qm. Aus Teppichresten habe ich entnommen, dass er wohl mit Doppelseitigen Klebeband befestigt wurde. Es gibt keine Leisten (allerdings läuft der Teppichboden quasi zur Wand aus). Leider weiß ich nicht, wie alt der Teppichboden ist. Meine Vermieter wissen noch von nichts, da ich noch Probleme mit ihnen habe.

Nachdem ich aus einem vorherigen Haftpflichtschaden das Problem habe, dass diese nur den Zeitwert ersetzen und ich daher Probleme mit meinen Vermietern habe (und das erfreut meine Vermieter so gar nicht, als dass sie von mir den Restbetrag fordern!), frage ich: WAS IST JETZT ZU TUN?

Das weitere Problem ist, dass ich bereits gekündigt habe und demnächst ausziehe. Der Versicherungsfall mit der Regulierung des Zeitwertes ist noch lange nicht abgeschlossen. Der Besuch würde es über seine Versicherung laufen lassen, was ist dabei zu beachten? Können meine Vermieter verlangen, dass ich für den Restbetrag aufkomme (Zeitwert + X für neuen Teppich z.B.). Wie muss mein Besuch nun handeln?

Was wäre, wenn die Versicherung von meinem Besuch nicht reguliert? Wer zahlt dann ....? Kann die Kaution behalten werden? Wenn ja, wie viel?

Ich freue mich über ein paar Antworten!

Vermieter, Haftpflichtversicherung, Brandfleck
Vermieter ständig vor der Tür?

Hallo, Vor gut einem halben Jahr ist meine Mutter aus der alten Wohnung aufgrund von Scheidung ausgezogen. Sie hatte relativ schnell eine neue Wohnung und konnte sich den Umzug gerade so leisten. Ich hab den Vermieter (Frührentner, hockt anscheinend ganzen Tag zuhause) der neuen Wohnung kennengelernt und anfangs war er uns sehr sympathisch (war ja auch ein wichtiger Grund des Einzugs). Gleich nachdem meine Mutter dann mit meinem jüngeren Bruder eingezogen ist, stand er mit Blumen als Willkommens-Geschenk auf der Matte. Das fand ich ja noch okay, aber daraufhin wurde das einfach immer schlimmer. Er sucht ständig nach irgendwelchen Gründen, um bei meiner Mutter einfach anzuschellen bzw mit ihr in PRIVATEN Kontakt zu stehen. Meine Mutter arbeitet viel und wenn sie nach Hause kommt, will sie natürlich einfach nur ihre Ruhe, diese bekommt sie allerdings nicht. Einmal da war ich bei meiner Mutter zu Besuch, da es ihr nicht so super ging, sprich sie lag ganze Zeit im Bett und konnte kaum schlafen vor Schmerzen. An dem Tag - da hat er ihr eine Sms geschickt sie solle doch das Auto auf dem Privatparkplatz bitte um 50cm zurücksetzen. Haben das natürlich in der Situation übersehen. Das ganze hatte sich ja eig eh schon erledigt, als ich meine Mutter an dem Tag dann ins Krankenhaus mit dem Auto gefahren hab.  TROTZDEM meinte er weiter meine Mutter zu kontaktieren. Er hat dann 15 mal angerufen! Das ist kein Scherz, ich hab ihn dann zurück gerufen und ihm deutlich aber noch nett gesagt, dass es reicht wenn man einmal anruft und keiner drangeht dass man erst mal eine zeitlang abwarten sollte. Er hat das dann anscheinend vollkommen ignoriert und mittlerweile ist es sodass meine Mutter völlig frustriert ist zur Zeit, da es zunehmend schlimmer wird. Er ist jeden Tag wie ein Gefängniswärter im Haus anzutreffen und kontrolliert dabei meine Mutter UND die Nachbarn. Schellt dann nach Lust und Laune an um private Dinge zu fragen und das ständig. Meine Mutter hat ihn dann gestern konfrontiert und dieses Mal ist etwas eskaliert, was ich verstehen kann sie hat ihn angerufen und klargemacht dass sie keinen privaten Kontakt zu ihm wünscht und sich unglaublich belästigt fühlt seit einiger Zeit - da er regelrecht nach Gründen sucht um sie zu kontaktieren. Selbst vor meinem kleinen Bruder macht er nicht Halt und drückt ihm ständig Beschwerden über die schrägsten Dinge in die Hand und obwohl wir schon oft genug gesagt haben was uns stört, versteht er es anscheinend nicht und sieht sich als Opfer. Er spricht sogar von Abmahnung usw. Meine Mutter muss aufgrund der Scheidung immer noch viel abbezahlen daher ist ein erneuter Umzug so gut wie unmöglich zur Zeit.. Was kann man denn noch so tun? Haben überlegt einen Anwalt einzuschalten oder uns mit den Nachbarn zusammen zu tun denen es ähnlich ergeht..

Wohnung, Mietrecht, Vermieter

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