Fahrprüfer lässt mich immer unnötig durchfallen. Was kann ich dagegen machen?

Hallo, habe seit mittlerweile 5 Jahren alle Mopedklassen (beim 1. x bestanden) nun hänge ich schon seit über nem halben Jahr an der Autoprüfung. Ich kann alle Grundfahraufgaben immer anfangs meistern aber dann werde ich immer in irgend ein Dreckskaff gelotst wo ich dann irgendwelche komischen Fahrmanöver auf „special Feldwegen/Bahnübergänge“ meistern soll oder irgendwelche komischen angeblichen Sackgassen reingelotst wo dann windschiefe ausgeblichene Schilder stehen. Ich fahre die Prüfung jedes mal zu Ende und bekomme dann die schlechte Nachricht. (nicht ganz gereicht)
„Sie sind beim abbiegen zu schnell über eine Straßenunebenheit gefahren“ also nicht insgesamt zu schnell sondern angeblich dementsprechend. Auch nicht so dass die Karre danach im Arsch ist sondern halt so dass man das Schlagloch leicht spürt. Hätte laut Prüfer vor jedem kleinen Schlagloch komplett auf Schrittgeschwindigkeit abbremsen müssen, obwohl man die kleinen ja bei nem schotterweg kaum sieht.

Ein anderes mal war es ein zugewachsenes Schild vor einer abgelegenen Straße, was nur Mofas/Räder erlaubt.

Ein weiters mal war es auch in einem abgeschotteten Dorf wo der Prüfer mich am Ende darauf hinwies, eine Sonderregelung missachtet zu haben. Ich habe Rücksprache mit dem Fahrlehrer gehalten um das zu verstehen aber selbst er hat es nicht verstanden.

Kein einziges mal Vorfahrt, Stoppschild, Einordnung etc. nur immer irgendwelche ganz komischen Gründe.

Sind nie auf der Autobahn gewesen oder in der Stadt.

Da ich ja Vorbesitzer von Mopedscheinen bin meiner Meinung nach ein Fragwürdiges Verhalten.

Kann ich da irgendwas machen? (Einspruch, Prüferwechsel oder was anderes)

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Unfall in der Probezeit - was nun & Konsequenzen?

Hi und zwar geht's darum, dass ich gestern einen Unfall gebaut habe, bei welchem ich von einer Ein/Ausfahrt in eine Straße nach links einbiegen wollte. Als nach mehrmaligem Kontrollieren alles frei war, setzte ich an zum Abbiegen und beim halben Abbiegevorgang war plötzlich ein Auto vor mir, welches bereits halb in die Einfahrt eingebogen war, aus welcher ich gerade links abbiegen wollte - es kommt zu einem leichten Crash mit Sachschaden in vielleicht dreistelliger Höhe. Ich habe den Unfallgegner zu keinem Zeitpunkt wahrgenommen bzw. gesehen, bis es schon zu spät war. Ebenfalls wurde ich erheblich von der Sonne geblendet beim nach rechts gucken, konnte aber bei längerem Hinschauen eigentlich alles Nötige erkennen aber das sollte für den Unfall keine Rolle spielen. Ich kann es mir nur so erklären, dass das Auto, als ich geguckt habe im Bereich fuhr, wo ich geblendet wurde, somit also nix gesehen habe und als ich zum Abbiegen ansetzte vermutlich irgendwo hinter der A-Säule verborgen gewesen ist. Wurde alles durch die Polizei aufgenommen und im Unfallbericht steht auch drin, dass der Unfall dadurch verursacht wurde, dass ich den Unfallgegner übersehen habe. Die Frage ist: passiert meinem Führerschein etwas und wie sieht das ganze ggf. versicherungstechnisch aus? Hierbei sei anzumerken, dass ich meinen Führerschein jetzt etwas mehr als ein Jahr habe, somit noch in der Probezeit bin.

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Hat die Polizei vom Gegenverkehr Kennzeichen aufgeschrieben?

Guten Morgen,

ich habe soeben auf einer Straße in Österreich um die 90km/h gedrückt, wo eigentlich nur 50km/h zulässig waren, da ich in dem Moment einem anderen ne Lektion erteilen wollte. Ich weiß, das war ne dumme Aktion von mir und ich brauche auch keine Aussagen wie ,,das hast du dir selbst zu verdanken“. Ich bin mir definitiv bewusst, dass das ein Fehler war.

Wie dem auch sei: Ich befand mich auf einer wechselseitig vierspuriger Fahrbahn (2+2) und vom Gegenverkehr kam ein Polizei-Transporter mit einer Tafel oben, welche einen Pfeil nach rechts andeutete. Ich bremste sofort auf 50-60 km/h ab und konnte anhand meines Innenspiegels erkennen, dass sie plötzlich stehengeblieben sind auf der Straße, vermutlich vor der Ampel.

Kann es sein, dass der Pfeil für mich bestimmt war? Denn sie haben nicht probiert, umzukehren und mir nachzufahren. Besteht denn die Chance, dass die Polizei mein Kennzeichen aufgeschrieben hat? Sie hat ja keinen festen Beweis, dass ich so schnell gefahren bin, und kann mir nicht vorstellen, dass sie mich von ihrer Fahrbahn geblitzt haben, da sie selber am Fahren waren. Außerdem war es Nacht. Das alles ereignete sich innerhalb von 10 Sekunden.

Ich bedanke mich für jede Antwort!!

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Verkehrswende bin ich zu radikal?

Hallo, erstmal kurz was zu mir. Ich habe mich vor mehreren Jahren bewusst gegen einen Führerschein entschieden und JA ich wohne auf dem Land. Ich habe mir damals gesagt ich will fitt bleiben, und wo ich hinkommen will das kann ich auch mit dem Rad machen. Ich habe mehrere Fahrräder von einem Hollandrad, MTB bis hin zu Rennrädern eines davon mehrere tausend Euro Wert. Jedes Rad für jede Gelegenheit. Mein Rekord war am Tag 180km ich fahre bei jedem Wetter und auch bei 20cm Schnee. Oftmals fahre ich auch schon Morgens um 5 Uhr los zur Arbeit aber das verlange ich natürlich von keinem Nachzumachen. Ich will eine Verkehrswende. Autofreie Städte, nur LKWs und Pkws mit Sondergenehmigung sollen hier fahren dürfen natürlich weiterer Ausbau der Radwege und Verbesserungen. Höhere Abgaben der Steuer für stark Übergewichte (außer Krankheitsbedingt Übergewichte) nur noch Bioprodukte ohne Chemikalien drinnen. Verringerung von Fleischverzehr. Und Staatliche Vollkommen Unterstütztung für regionale Landwirtschaft. Es klingt alles sehr hart aber so kann man eine Gesellschaft retten die verfettet und erkrankt. Was haltet ihr davon? Natürlich würde das auch den Klimaschutz gut tun was aber jetzt nicht mein wichtigstes Anliegen ist. Und auch wenn man alt ist, kann man sich trotzdem noch gut bewegen wenn man das sein Leben lang schon oft gemacht hat. Übergewicht, Mangel an Bewegung und Schlechte Ernährung durch Hochverarbeitete Lebensmittel ist der Untergang unserer Gesellschaft.

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Begleitendes Fahren, ja oder nein?

Wie fandet ihr das begleitende fahren als ihr noch nicht 18 wart?

Ich bin momentan noch 17 allerdings bald 18.

Seid dem ich die praktische Prüfung bestanden habe (September2023), bin ich ein paar Mal mit meinen Eltern gefahren und habe gemerkt das ich deutlich angespannter bin, als damals mit meinem Fahrlehrer.

Auf einem privaten Grundstück habe ich alleine im Auto gesessen und Anfahren mit meinem Auto geübt und war viel entspannter, als wenn mein Vater neben mir sitzt.

Einerseits finde ich es gut mit meinen Eltern fahren zu können, weil es sinnvoll ist das fahren zu üben wenn jemand eingreifen kann bevor etwas passiert, aber es macht mich wiederum auch nervös das ich etwas falsch machen könnte, was eigentlich nicht schlimm ist. Für mich ist es trotzdem "schlimm", weil immer wenn ich mit meinem Vater gefahren bin und meine Mutter gefragt hat wie es war, ob es besser geklappt hat mit dem anfahren, sagt mein Vater sofort sowas wie "nein, immernoch gleich schlecht" selbst wenn ich persönlich ein besseres gefühl hatte.

Meine Eltern liegen zwar richtig damit, dass ich öfter fahren sollte, um mich an das Auto zu gewöhnen, aber ich möchte es nicht mit ihnen. Das habe ich den beiden auch schon gesagt.

Sie sagen dann auch immer sowas wie "wie willst du Autofahren wenn du 18 bist wenn du es nicht kannst" obwohl ich es ja kann, sonst hätte ich die Prüfung nicht bestanden. Mir fällt nur das anfahren etwas schwerer wie bei anderen Autos, weil das Auto ziemlich alt ist und die schaltung sowie die kupplung schwerer laufen.

Meine Frage:

Wie fandet ihr das begleitende Fahren?

Konntet ihr damit besser lernen oder fandet ihr es einfacher alleine zu Lernen?

Was würdet ihr mir Raten?

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