iPad in der Schule zum Mitschreiben benutzen?

Hallo liebe Community,

Ich besitze seit ein paar Jahren ein iPad Pro und benutze es in meinem Alltag eher selten, da ich mehr so der PC-Benutzer bin. Jedenfalls dürfen wir in unserer Schule schon seit ca. 2 Jahren selber Laptops oder iPads mitbringen, um darauf mitzuschreiben. Unsere Schulbücher gibt leider nicht digital bzw. wir müssten sie wenn dann selbst bezahlen, was ja keinen Sinn macht, weil wir unsere Bücher geliehen bekommen. Ausgeteilte Arbeitsblätter können eingescannt werden, es gibt ein paar Lehrer, die einem dann keine Kopien mehr geben, weil man es dann z.B. vom Nachbarn abscannt, aber manche Lehrer teilen einem trotzdem die Kopien aus und wenn man keinen Hefter dabei hat, sondern nur das iPad, hat man dann noch irgendwelche Blätter rumfliegen. Daher denke ich, es wäre besser, noch einen Hefter für die Kopien mitzuschleppen. Das Argument, man hätte dann weniger zu schleppen, hat sich ja dann auch erledigt. Ich hab in letzter Zeit so on/off mit dem iPad in der Schule gearbeitet, da ich mich immer noch nicht entscheiden kann, was denn jetzt letztendlich besser ist.. Auf Papier gefällt mir das Schreibgefühl mehr, da man z.B. wertige Stifte in der Hand haben kann und damit schön seine Notizen dekoriert. Andererseits kosten Stifte und Tinte natürlich mehr Geld, als wenn man das iPad benutzt, was man sowieso schon zuhause rumliegen hat. Zum Mitschreiben hab ich bereits ein paar Apps ausgetestet, die meisten befinden sich hinter ner Paywall und sind auch nicht wirklich besser als die anderen, jedenfalls benutze ich zurzeit Goodnotes. An sich ist die App ganz okay aber mir fehlen einfach viele Features und die Stifte, die man dort zur Auswahl hat, wirken mit wenig Liebe gemacht. Die App kann manchmal auch sehr rumbuggen. Ich komme nach den Sommerferien in die Q-Phase und sollte mich jetzt langsam mal entscheiden, deswegen hier die Frage: Was ist jetzt letztendlich besser zum Mitschreiben? Papier oder iPad? Und bitte kommt mir nicht mit "Im Unterricht lenkst du dich ab" usw.

Kleine Ergänzung:

Durch die Coronazeit arbeiten mittlerweile viele bis fast alle Lehrer bei uns digital (also mit dem Beamer als Tafel) und es gibt oft z.B. QR-Codes für Aufgaben oder wir können unsere Notizen einfach per AirDrop teilen und an die "Tafel" werfen.

Lernen, Schule, iPad, Unterricht
Meinen Chef über meine Sprechstörung berichtet?

Ich werde im August meine Ausbildung als Außenhandelskaufmann in meiner Firma wo ich schon seit mehr als einem Jahr als Zeitarbeiter in der Werkstatt arbeite.

Ich freu mich total weil ich mich in dieser Firma sehr gebunden und fast schon wie zuhause fühle und möchte auch übernommen werden.

Nur gibt es ein Problem. Ich habe glaube ich eine Wortfindungstörung. Wenn ich spreche muss ich manchmal über das Wort nachdenken was ich bei einem Satz verwenden kann und manchmal fällt mir das Wort nicht ein wo ich schnell versuche den ein anderes Wort zu suchen damit der Satz richtig klingt. Dieses Problem habe ich nicht immer aber manchmal kommt das halt so, dazu auch stottern.

Ich dachte wenn ich schon 3 Jahre in dieser Firma tätig sein werde dann ist es besser das ich meinen Chef über mein Problem erzähle damit eine bessere Beziehung aufgebaut werden kann.

Er sagt selbst das wir das schon hinbekommen und das das nicht so ein Problem sein könnte. Er selbst ist mir schon seit einem Jahr hinterhergerannt um mir ein Ausbildungsplatz zu geben (wir haben noch 2 weitere Branchen). Als ich mich für die Stelle als Kaufmann entschieden habe waren wir beide sehr Glücklich und ohne wenn und aber durfte ich den Vertrag unterschreiben.

Meine Frage ist aber ob ich ein Fehler gemacht habe meinen Chef über meine Sprechprobleme zu informieren? Ich fühlte mich ehrlich gesagt sehr wohl nachdem ich das ihm gesagt habe aber dann dachte ich ob das wirklich eine gute idee war?

Schule, Bewerbung, Job, Bildung, Ausbildung, Unterricht, Arbeitgeber, Psychologie, Azubi, Chef, Firma, Sprachstörung, Sprechen
sportunterricht?

hallo, ich bin dreizehn jahre alt und gehe auf ein gymnasium in nrw. ich hatte letztes jahr im september einen „schweren unfall“. ich bin direkt zum hausarzt gegangen einen tag später well mir schwindelig war, ich blaue flecken hatte und nackenstarre. dort wurde mir dann physiotherapie empfohlen. und dann, ein paar monate später hatte ich alle meine physiotherapie stunden voll (alle zwölf oder wie viele das sind), aber es wurde nicht besser. im gegenteil, meine linke schulter wurde immer steifer und mein schwindel immer mehr. und da begann mein ärztemarathon. wichtig ist: seit september hatte och schon kein sport mitgemacht wegen einer entschuldigung meines physiotherapeuten. ich war jetzt bei orthopädie, neurologie, radiologie, osteopathie und alles, hatte aber noch einen krankenschein. bis ich vor zwei monaten mit fibromyalgie, weichteilrheuma mit anderen symptomen, diagnostiziert wurde. und jetzt hab ich keine entschuldigung mehr, und mein sportlehrer denkt das ich schwänze, was er auch meine freundinnen gefragt hat (gehts noch?). ich mache morgen wieder sport mit, aber werde ihm sagen was ich nicht machen kann (was immer noch fast alles ist). besonders weil wir thema kampfsport gerade haben. ich hab ihm eine woche nachdem mir das diagnostiziert wurde das gesagt und er hat mich ausgelacht. jetzt ist meine frage: kann ich auch ohne entschuldigung einfach nicht beim sport mitmachen? zuhause mache ich yoga und pilates, deswegen ist es ja nicht so, dass ich gar keinen sport mache. aber wenn ich länger als zwei wochen keinen sport mache (schulsport) brauche ich eine entschuldigung. kann ich ihm nicht einfach sagen, dass es nicht geht weil meine muskeln steif sind? zwingen kann er mich doch nicht, oder?

danke dass du dir die zeit genommen hast das zu lesen. und danke im voraus für die antwort.

lg

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Lehrer macht sich über Beziehung lustig?

hey ich w17 hab seit ner weile was loses mit nem typen aus meiner klasse. Wir sinf noch nicht richtig zusammen, aber so gut wie, treffen uns oft, verstehen und mega und so. Wir haben schon rumgemacht, auch bissl in der schule, aber eig nur in der pause. Im unterricht nur umarmt. Ich glaub das icht echt was mit ihm, weil normalerweise geht das mit sex relativ schnell bei mir(hatte25on und über 10beziehungen) deshalb hab ich auch bissl ruf in der schule. Hat auch schon öfter mal drama in der klasse gegeben wenn ich da mit einem was hatte wo dann auch lehrer was mitgekriegt haben...

Heut hat ich bauchfreies top, pushup und leggings an, gelnägel und weiße af1 an und seh halt schon relativ gut aus dadrüber hat ich ein pulli. Dann hatten wir heut bei unserem klassenlehrer was und uch hab ne Gruppenarbeit mit dem junge gemacht. Wir haben und halt bissl umarmt und so, er hat mich auf die stirn geküsst und zum spaß in schwitzkasten genommen. Der hat dann was gegessen und meinte so Nachtisch wär geil. Ich hab dann halt den Pulli ausgezogen, das man sieht was ich hab haha und gesagt wie wärs damit so als witz. Der junge hat mich dann angeglotzt und gefühlt sprechen verlernt.
Der lehrer war dann richtig sauer und hat gemeint er soll rausgehen zum sabbern und ich soll mir was richtiges anziehen, sowas und so ein Verhalten ist unpassend für schule und hat uns zum Direktor geschickt. Dann meinte er das es in spätestens nem monat wieder ärger in der klasse wegen mir gibt und das wir am besten vom Schullandheim nächste woche daheim bleiben oder er dafür sorgt das wir da nichts miteinander zu tun haben weil er kein bock auf drama hat… der lehrer sollte das auch gar nicht mitkriegen…

wash haltet ihr von der sache? Und warum hat er so reagiert? War das echt angemessen oder überzogen? Und kann er das mit Landschulheim echt durchziehen?

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Bin ich schuld oder meine Lehrerin?

Wir sollten in Englisch eine Presentation machen. Wir sollten in Gruppen eine 4 tägige Klassenfahrt planen. Dafür hatten wir nur eine Doppelstunde Zeit (insgesamt 90 min.) was ja schon ehrgeizig ist. Wie zu erwarten sind wir nicht im Unterricht fertig geworden. Also haben wir uns nach der Schule Zuhause hingesetzt, einen Gruppen-Viedeoanruf gestartet und zu 4 den ganzen Tag gearbeitet. Wir haben uns dabei auch viel gestritten. Das Ergebnis waren 24 Seiten die fast komplett vollgeschrieben waren (in Keynote).

Am nächsten Tag in der Schule ist uns aufgefallen das die anderen mehr ein Plakat gemacht hatten, während wir in unserer Präsentation zu jeder Sehenswürdigkeit einen Info Text geschrieben haben und die Tage perfekt geplant waren. Man hätte es wirklich buchen und losfahren können.

Als wir dann Präsentiert haben hat Sie bei der 9 Seite gestoppt, und erstmal die Klassen gefragt ob sie etwas nicht verstanden haben (da viele Begriffe dabei waren die wir noch nicht hatten). Es wurden fragen gestellt und wir konnten sie beantworten. Dann hat sie angefangen unsere Arbeit zu kritisieren was man eigentlich auch nicht mitenedrin macht. Sie sagte Dinge wie:„Das kann nicht von euch sein" „In der Klassenarbeit kriegt ihr Nichtmails 3 Grade sätze hin" „Guckt euch mal das von ... an. Der hat zwar weniger Informationen drin und ist kürzer dafür haben eure Mitschüler es verstanden" und „das sind Vokabeln die wir noch gar nicht hatten, dass könnt ihr gar nicht wissen".

Leider war dann der Unterricht vorbei und wir konnten nicht zuende präsentieren.

Jetzt frag ich mich: Darf sie das?

Was sagt ihr?

Englisch, Schule, Unterricht, Präsentation, gruppenarbeit, Lehrer, Lehrerin

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