Sollten solche Lehrer lebenslänglich den Beamtenstatus und den Job verlieren?
Es geht um Lehrer, die keinerlei Empathie haben und für den Job äußerst ungeeignet sind. Lehrer, die einem Schüler bei einem Todesfall oder anderen familiären Ereignissen trotzdem eine Arbeit schreiben lassen, Entschuldigungen verlangen, Toilettengänge verbieten, das Ereignis extra für ein Thema in der Arbeit/beim Referat auswählen und damit begründen, dass der Schüler sich damit jetzt besonders gut auskennt. Außerdem wird beispielsweise ein Todesfall angezweifelt und als Ausrede zum schwänzen verwendet. Ganz zu schweigen von Mobbing seitens der Lehrer und fiesen Sprüchen wie ,,Du musst kommen, derjenige ist doch sowieso schon tot!".
6 Antworten
Man kann froh sein, dass heutzutage überhaupt noch jemand Lehrer sein will.
Aber eigentlich geht das natürlich nicht fit.
Finde ich jetzt nicht, daß derart Vorgehensweise seitens der Lehrerschaft eine Aberkennung des Beamtenstatus gerechtfertigt ☝️ Zu meiner Zeit gab's von den Lehrern noch eine ordentliche Watschen verpasst, wenn man als Schüler meinte aufzucken zu müssen ☝️ Ne geile Zeit 👍😜🤣😎
Besonders in den letzten Jahren haben sich Vorfälle, wie du sie schilderst, vervielfacht. Ich weiß von der Verwandtschaft, dass es heute noch solche Lehrer gibt und diese sich den Konsequenzen ihres Handelns nicht bewusst sind. Ich bin froh, dass ich schon lange einen Job habe.Doch auch aus eigener Erfahrung heraus würde ich deinen Vorschlag begrüßen.
Der Beamtenstatus wird aberkannt, wenn jemand zu mehr als 12 Monaten Haft verurteilt wird.
Deine "Anschuldigungen" werden dazu nicht reichen...
Natürlich gibt es unter den Lehrern schwarze Schafe. Das ist eine Minderheit. Aber die Schüler sind auch nicht alle Musterknaben , wenngleich auch das eine Minderheit ist!
Deshalb die Gegenfrage: Welche "Strafen" sollten Schüler bei Fehlverhalten bekommen?