Bringt ein in USA erworbener associates degree einem irgendeinen Vorteil in Deutschland?

Hallo, ich habe die letzten 1-2 Jahre in den USA gelebt und Kurse auf einem College verbracht da ich einfach mal eine Weile im Ausland sein wollte und meine Freundin hier Familie hat und studiert. Ich brauche nicht mehr viel ca. 1-2 Semester und dann hätte ich ein Associates Degree womit man ja in USA schon einen Abschluss hat mit dem man theoretisch schon auf dem Arbeitsmarkt was mit anfangen kann oder sich weiter entscheidet dann 2 weitere Jahre noch seinen Bachelor hinterher zu machen.

Im Internet steht dass dieser Abschluss in Deutschland dem Niveau einer gymnasialen Oberstufe entspricht also als Abi zählt.

Mein Abi habe ich schon, jedoch ist meine Abschluss Note nicht gerade gut da ich gezwungener Maßen in meiner Schule ein externes Abitur machen musste, was mich seid dem ziemlich verärgert hat. Es wäre daher unglaublich hilfreich wenn ein associates degree diesen wenigstens ersetzen könnte. Dann hätten sich die vielen Semester irgendwo ein bisschen gelohnt.

Zudem Frage ich mich auch ob jemand von euch schon mal Erfahrung mit einem Associates Degree in Deutschland gemacht hat und ob dieser einem vielleicht anderweitig was auf dem Deutschen Arbeitsmarkt was gebracht hat (also ob das gut rüberkam auf dem Lebenslauf etc.)

Vielen Dank

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Wie könnte ich das besser formulieren?

Es geht darum, dass ich gerne nach einer Handynummer einer Person fragen möchte, mit der ich mich gut verstehe und die ich schon lange kenne.

Nein, es geht NICHT um irgendeine Beziehung zu irgendeiner jungen Frau. Es geht um ein astreines, freundschaftliches Verhältnis zu einer Mentorin aus meinem Studium und ihrem Ehemann (der ein Professor auf dieser Uni ist).

Während meines Studiums hatten mir sowohl ihr Mann als auch sie ungemein geholfen. Ihr Mann hat mir im fachlichen Bereich des Studiums (zum Beispiel beraten, welchen Fach ich besser wählen sollte, wie ich mein Semester strategisch besser planen sollte, etc.), während sie mir vor allem im zwischenmenschlichen, bzw. psychologischen Bereich viel geholfen hatte (sie hatte mich sogar Mal aufgemuntert, mit dem Studium weiter zu machen und nicht aufzuhören).

Während ihr Mann ein wenig verschlossen ist und zu mir erst den Draht fand, nachdem ich mit ihr ein gutes Verhältnis aufgebaut hatte, gehe ich davon aus, dass sie die „treibende Kraft“ meines guten Verhältnisses auch zu ihm gewesen ist.

Nun sind ein Paar Jährchen nach meinem Abschluss vergangen. Etwa ein Mal im halben Jahr rufe ich sie über Festnetz auf ihrer Arbeit unter der Woche an. Mit etwas Glück erwische ich sie und sie freut sich wie ein Kind. Ich freue mich auch, sodass bei mir sogar mal eine bescheidene Träne gefallen ist.

Die Sache ist nun die folgende: Ich würde mit ihnen und vor allem mit ihr gerne häufiger Kontakt aufnehmen. Allerdings hatte ich mich bisher nie getraut, nach Ihrer Handynummer zu fragen, weil ich Angst hatte „zu Nahe zu treten“. Wie könnte ich es vorsichtig formulieren und sie danach fragen? Soll ich das lieber schriftlich oder mündlich tun? Es wäre gut, wenn ihr irgendwelche Vordchläge in einer Textform hättet. Danke im Voraus.

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Zu dumm fürs studieren, was jetzt?

Hallo,

ich habe mein Abitur an einer G8 Schule mit 2,1 dieses Jahr abgeschlossen und dachte, dass ich deswegen auch gut mit dem Stress in der Uni klarkomme.

Ich habe angefangen Wirtschaftsingenieurwesen mit der Fachrichtung Bauingenieurwesen zu studieren, weil ich gelesen habe, dass man später damit gut verdient.

Ich muss aber sagen, dass ich total überfordert bin und habe jeden Tag Schuldgefühle, wenn ich schlafen gehe, weil ich das Gefühl habe, dass ich Zeit verschwende.

Ich bin eigentlich sehr fleißig und gebe mir auch nur maximal 1 Stunde Freizeit am Tag. Aber ich habe realisiert, dass ich nun mal zu dumm bin.

Ich brauche immer länger als die anderen, um ein Konzept zu verstehen und die Zeit habe ich nun mal nicht.

Ich weiß, dass man normalerweise den Dingen nachgehen sollte, die man liebt und on denen man gut ist, aber das einzige, was mich interessiert sind Kunst und die Entwicklung von Videospielen. Dies sind aber beide Berufe, die entweder sehr kompetitiv sind oder Berufe, in denen man nicht gut verdient. Und in keinem der Dinge bin ich besonders gut.

Jetzt weiß ich nicht ganz, was ich machen soll. Ich habe so gesehen ein halbes Jahr schon verschwenden und meine Eltern gehen in drei Jahren in Rente. Also habe ich nicht wirklich Zeit mich auszuprobieren, weil ich gegen 21 schon finanziell unabhängig sein muss.

Nun wollte ich fragen, ob es Berufe oder Studiengänge gibt, denen ich nachgehen könnte, die nicht nur heute, sondern auch in der Zukunft finanzielle Stabilität bringen würden, aber leicht genug sind, um sie mit viel Lernen zu meistern?

Vorschläge und Rat würden mich sehr freuen.

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Hätte ich gern dieses Leben?

Ich würde Kind einer Jurist:innen Familie sein gleichzeitig aber sehr kommunistisch/links

Würde zum Studium in eine angesagte Großstadt wie Berlin/Köln oder Hamburg gehen weil meine Eltern das mir alles finanzieren, selbst gedrehte Zigaretten rauchen, alle meine Klamotten wären vom Second Hand Vintage Stores.

Ich würde mit meinen Freund:innen die alle genauso sind wie ich und irgendeine Geisteswissenschaft studieren in den Urlaub fahren und jedes Wochende durch feiern, gleichzeitig eat the rich schreien bei einer Linken Gruppe aktiv sein.

vor mich hin leben und die Jugendzeit genießen

Aber nein das kann ich nicht ich hab nur ein Fachabi komme aus einer kleinbürgerlichen Familie mein Vater arbeitet irgendwas mit It und Sicherheit meine Mutter ist einfache Beamt:in ich muss höchstwahrscheinlich eine Ausbildung machen oder duales Studium weil ich für das andere zu arm bin und werde mir 23 damit fertig sein vermutlich (bin 19) also dann Abschluss oder Bachelor an der FH und im Ruhrgebiet bleiben wo alles dahin bröckelt und alle die können nach Köln oder Düsseldorf gehen

Mund ich habe nicht als einen menschen den man Freund nennen kann

Was sagt ihr?

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Meinung des Tages: Legasthenie-Vermerk im Abschlusszeugnis - transparent oder diskriminierend?

Das Bundesverfassungsgericht urteilt heute darüber, ob ein Legasthenie-Vermerk im Abschlusszeugnis mit dem Grundgesetz vereinbar ist. Dabei geht es auch um die Frage, ob etwaige Einträge für Transparenz oder Diskriminierung sorgen...

Das Krankheitsbild Legasthenie

Im Gegensatz zu leichteren Lese- und Rechtschreibdefiziten bei Kindern, die i.d.R. mit zunehmendem Alter wieder ausgeglichen werden, handelt es sich bei der tatsächlichen Legasthenie um eine schwere Lese- und Rechtschreibstörung sowie diagnostizierbare Krankheit, die sehr häufig mit psychischen Problemen einhergeht. Die Probleme entstehen oftmals dadurch, dass die Betroffenen Angst vor der Schule sowie den Prüfungen entwickeln und sich aufgrund dessen zurückziehen. Einer Legasthenie kann in gewissen Punkten zwar entgegengewirkt werden, dennoch behält man diese Krankheit ein Leben lang. Alleine in Bayern gelten ca. 10.000 Schüler als Legastheniker.

Ein Fall für das Bundesverfassungsgericht

Das Bundesverfassungsgericht wird sich heute mit der Frage beschäftigen, ob der Vermerk "Aufgrund einer Legasthenie wurden Rechtschreibleistungen nicht bewertet" im Abiturzeugnis diskriminierend ist und, da Legasthenie juristisch als Behinderung klassifiziert wird, damit gegen das Grundgesetz verstößt. Geklagt haben drei ehemalige bayerische Abiturienten, die den Eintrag als massiv stigmatisierend erachten.

Größtmögliche Transparenz oder Diskriminierung?

Der bayerische Staatsminister für Unterricht und Kultus, Michael Piazolo, betrachtet den Vermerk als nicht diskriminierend. Er denkt, dass ein Verweis darauf, dass die Rechtschreibleistungen von Schülern mit Legasthenie anders oder gar nicht bewertet werden, auch transparent im Zeugnis stehen müsse. Schließlich wird seitens der Korrektoren bei der Bewertung des Abiturs von den ansonsten allgemeingültigen und objektiven Bewertungskriterien abgewichen. Zudem gehe es nicht darum, Behinderungen zu dokumentieren, sondern um die größtmögliche Transparenz in Zeugnissen.

Der Rechtsanwalt Thomas Schneider, der die drei Kläger vertritt, verweist klar auf das Grundgesetz, nach welchem niemand angesichts seiner Behinderung benachteiligt werden darf. Der Jurist denkt, dass sich derartige Einträge im Abschlusszeugnis negativ auf das Bewerbungsverfahren für eine Ausbildungsstelle oder einen Universitätsplatz auswirken, da entsprechende Kandidaten oftmals schon im Vorfeld aussortiert werden.

Unsere Fragen an Euch: Sorgt ein solcher Vermerk für Transparenz oder ist dieser eher diskriminierend? Welche Vor- und Nachteile könnten für Bewerber und Arbeitgeber entstehen? Sollte der Staat das Recht haben, derartige Bemerkungen über Prüfungserleichterungen ins Zeugnis schreiben dürfen? Ist der Vermerk Eurer Meinung nach mit dem Grundgesetz vereinbar?

Wir freuen uns auf Eure Antworten

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/legasthenie-zeugnisse-100.html

https://www.bvl-legasthenie.de/legasthenie.html

Ich finde solche Vermerke in Ordnung, da... 68%
Ich finde einen solchen Vermerk diskriminierend, weil... 21%
Ich habe eine andere Meinung und zwar... 11%
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Virus auf dem Rechner im Studentenwohnheim?

Guten Tag,

Ich wohne in einer WG in einem Studentenwohnheim und wurde gerade angerufen, dass bei mir ein Virus bzw. ein Bot auf dem Rechner am 19.11 gefunden wurde der anscheinend irgendwie versucht auf die Server meiner Universität zuzugreifen, da diese mit dem Internet aus unserem Wohnheim gekoppelt sind. Sie haben mir gedroht, wenn ich das Problem nicht löse wird mir das Internet abgestellt, da diese Angriffe von meiner IP-Adresse kommen.

Ich habe eigentlich seit dem 20.11 nur Arbeitsrelevante Daten (die von meiner Uni kommen) gedownloadet, allerdings habe ich festgestellt, dass seit 23:00 Uhr am 20.11 eine weiße Datei, die mit zufälligen Buchstaben und Zahlen benannt ist, in meinem Ordner ist, welche ich nicht zuordnen konnte. Diese habe ich umgehend natürlich gelöscht.

Ich habe außerdem Windows Defender durchlaufen, der jedoch nichts gefunden hat und mir wurde in einer Email das Programm Malwarebytes empfohlen, welches ich gerade durchlaufen lassen habe und mir tatsächlich auch 4 oder 5 Dateien gelöscht hat.

Ich weiß jetzt nicht, ob das die Dateien waren oder nicht. Kann mir jemand noch Tipps geben, der Ahnung von der Materie hat, was ich noch tun kann?

In den Emails steht folgendes:

IP-Adresse      Ereignistyp                 Anzahl Zuletzt gesehen

----------------------------------------------------------------------------------

xxx.x.xxx.xxx   Bot                         3      2023-11-19 22:01:39+00:00

 

Beschreibung: Auf dem System scheint eine Bot-Software betrieben zu

             werden, die versucht, einen Command-and-Control (C2)-Server

             zu erreichen. Zu den unterschiedlichen Malwaretypen finden

             Sie im folgenden Dokument mehr Informationen (aktuell nur

             als PDF verfügbar):

und heute:

Hallo,

 

wir haben schon wieder eine Warnung:

 

IP-Adresse      Ereignistyp                 Anzahl Zuletzt gesehen

----------------------------------------------------------------------------------

xxx.x.xxx.xxx   Bot                         4      2023-11-21 21:05:30+00:00

         

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