Autounfall mit privat PKW während Minijob (Nebenjob)

Hallo, hätte eine dringende Frage bezüglich der privat PKW Nutzung bei einem Minijob. Wer haftet im Falle eines Unfalls, welcher sich während der Arbeitszeit in einem Minijob (450€) mit meinem privaten PKW als Student ereignet?

Folgendes Beispiel: Ich arbeite in einem Imbissstand und dort fällt eine Glühlampe im WC aus. Da gerade nicht viele Gäste dort sind/ wenig zu tun ist, fahre ich zum nahe gelegenen Baumarkt und kaufe dort eine Lampe. Auf diesem Weg ereignet sich ein Autounfall den ich verschulde/ bzw. eine Teilschuld habe. Wer haftet nun für den Sachschaden an meinem Auto (habe keine Vollkasko)? Wer haftet für den Schaden (Sach/ bzw. Personen), welchen ich anderen zufüge mit meinem Auto?

Ist es bei diesem Szenario von Bedeutung, ob ich für diese Besorgungsfahrt A: Von einem Vorgesetzten/Chef direkt aufgefordert wurde, dies zu erledigen B: Eigenmächtig gehandelt habe (jedoch im Interesse des Betriebes und mit Wissen der Kollegen/Vorgesetzten) C: Es immer so gehandhabt wird, dass ein MA während der Arbeitszeit und wenn wenig zu tun ist, solche Tätigkeiten erledigt für den Betrieb (ohne vorige direkte Anweisung eines vorgesetzten, jedoch dies allgemein bekannt/ gewollt so immer gehandhabt wird).

Leider habe ich diesbezüglich nichts im Netz finden können. Mich interessiert hierbei nämlich nicht, was mit Lohnfortzahlung ist o.ä. Nur was den direkten Schaden anbelangt, der durch den Unfall entstanden ist.

Auto, Arbeit, Beruf, Unfall, Verkehr, Nebenjob, Versicherung, Recht, Minijob
Unfall, Schuldfrage ungeklärt, was nun?

Hallo Ihr Lieben, ich benötige mal euren Rat:

Ich hatte einen Verkehrsunfall und die Polizei wurde dazugeholt. Die Schuldfrage ist bisher ungeklärt.

Folgendes ist passiert: Ich fuhr auf eine Kreuzung mit Ampelanlage zu. Ich wollte links auf die Linksabbiegerspur auffahren, musste allerdings noch langsam zur Kreuzung hinrollen, da es aufgrund des Rückstaus der Fahrzeuge vor mir noch nicht möglich war auf die Linksabbiegerspur aufzufahren. Sobald der Spurwechsel laut Fahrbahnmarkierung möglich war leitete ich den ordnungsgemäß Abbiegevorgang ein. Ich befand mich ca. zu 1/3 auf der Linksabbiegespur und prallte dann mit einem mich links überholendem Wagen zusammen. Hinter der Linksabbiegerspur befand sich eine Sperrfläche. Der Unfallgegner muss also über die Sperrfläche gefahren sein und meinen Blinker übersehen haben um vor mir auf die Linksabbiegespur zu kommen. Dies teilte ich der Polizei auch mit. Diese erteilte dem Unfallgegner darauf hin ein Bußgeld.

Der Unfallgegner behauptet ich wäre ohne jegliche Ankündigung auf die Linksabbiegespur aufgefahren und hätte ihn übersehen.

Er fuhr hinter mir, zog dann über die Sperrfläche an mir vorbei um vor mir auf die Linksabbiegerspur auffahren zu können. Dabei riss mein Spiegel komplett um, was zeigt, dass er schneller an mir vorbeigezogen sein muss und das obwohl dies aufgrund der Fahrbahnmarkierung noch nicht möglich war.

Es gibt keine Zeugen und es steht Aussage gegen Aussage. Und nun?

Mein Kostenvoranschlag liegt bei 1600€. Ich bin Teilkaskoversichert, hatte zu dem Zeitpunkt keine Rechtschutzversicherung und bin nun unsicher was ich der Versicherung mitteieln soll (ich habe angst das mir etwaige Formulierungen zu last gelegt werden könnten). Soll ich einen Anwalt einschalten? Wie gehe ich nun weiter vor?

Mein allererster Autounfall. :/ Ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen.

Autounfall, Unfall, Versicherung
Kann man von der Polizei Akteneinsicht verlangen und muss einem die Polizei Akteneinsicht gewähren?

Kann man von der Polizei Akteneinsicht verlangen, bzw. muss einem die Polizei Akteneinsicht gewähren? Ich möchte als normaler Bürger nur wissen, weshalb ich festgenommen und untergebracht wurde. Ich wurde in Handschellen abgeführt, habe von der Polizei erfahren, dass sie vom Landratsamt eine Mitteilung bekommen hätten wegen Suizid. Ich habe mir meine Führerscheinakte angesehen, hier steht überhaupt nichts von einem Suizid. Ganz im Gegenteil, hier steht, dass ich weiterdiskutiert habe und mich die Polizei während der Diskussion abgeführt hat. Das Landratsamt war der Meinung, dass es in Bielefeld einen Unfall gegeben hätte. Ich habe weder einen Unfall in Bielefeld verursacht, noch war ich in einen Unfall verwickelt. Ich habe mitgeteilt dass es einen Unfall in Karlsruhe gab. Dies war aber schon 2007 und es steht hier auch drin, dass der Unfallgegner diesen Unfall allein verschuldet hat. Er fuhr rückwärts auf mein stehendes Auto. In Bielefeld habe ich mein Fahrzeug zur Probefahrt verliehen und derjenige fuhr 20km auf Autobahn zu schnell, hätte nicht einmal einen Punkt gegeben. Das habe ich erklärt und dann hat man mich in Handschellen abgeführt. Jetzt wollte ich fragen, ob ich von der Polizei die Akte kopieren kann, bzw. diese Seite wo steht, weshalb sie mich eingesperrt haben, da die Polizei was von Suizid sagte. In der Polizeiakte soll angeblich stehen, dass ich mir das Leben nehmen möchte. Wenn das da drin steht könnte ich beweisen, dass der Mitarbeiter auf dem Landratsamt der Polizei was falsches mitteilte, um zu rechtfertigen, dass er mich unterbringen kann. In der Landratsamtsakte steht hier jedoch nichts drin. da steht nur dass ich weiter diskutiert habe und die Polizei kam und mich abführte. Jetzt wollte ich fragen, ob man die Akte einsehen kann und eine Kopie haben kann. Meine Führerscheinakte konnte ich auch einsehen und mir wurde eine Kopie gemacht, allerdings musste ich diese Kopie bezahlen (50Cent/Blatt.) Wenn das nur 1 bis 2 Seiten sind, hätte ich damit kein Problem.

Unfall, Polizei, Recht, Führerschein, Kontakt, akteneinsicht
Traum - Autounfall - Geisterfahrer

Hi zusammen, ich habe geträumt, dass ich mich mit ein paar Mädels fertiggemacht habe, weil wir in die Disco wollten. Ich hatte richtig schöne High-heels an, ne Jeans und viele Pullover, ich weiß nicht wieso. Und ich hatte einen richtig schönen Mantel mit Leo-Muster. Meine Freundinnen haben im Auto schon gewartet, ich war die letzte. Meine Mama wollte uns fahren. Alle hatten solche langen Wintermäntel an. Das Auto, in dem meine Mutter saß, war ein richtig schöner Mercedes, eine Limosine, wo innen alles in hellem Leder war. Habe mich irgendwie gewundert, aber im Traum war das "normal". Meine beste Freundin und ich saßen beide vorne auf dem beifahrersitz. Hinten war alles voll und es war kein problem, denn die Sitze waren in dem schönen Wagen recht breit. Meine mama gab mir ein karamellbobon, was ich mit meiner freundin teilen wollte, sie wollte aber nicht. Es war Winter und es hat geschneit und wir fuhren auf einer Autobahn mit einer mäßigen Geschwindigkeit. Plötzlich kam uns ein Auto entgegen. Es war ein roter alter Polo oder Golf aus den 90ern. Meine Mama dachte, das sind die hinteren Lichter von dem Wagen, da es irgendwie schlecht zu erkennen war. Man konnte nicht ausweichen, weil links die Absperrung von der gegenüberliegenden Sppur war und rechts war es ebenso abgesperrt. Keine Ahnung, wieso. Es war eine einspurige Bahn und man konnte nur geradeaus fahren. Ich sah, wie der Wagen auf uns zukam und frontal aufprallte. Plötzlich war alles in Zeitlupe. Ich sah, wie die Scheibe zebrach und das Auto zur Seite schleuderte. Ich spürte ein Gewicht auf meiner Brust, was der Airback war. Ich hatte das Gefühl, dass es gleich vorbei ist. Meine Augen schließten sich, ich wollte nicht, ich habe gekämpft, sie offen zu halten. Ich sah, wie die Mädchen hinten schrien. Meine Augen gingen wieder zu. Ich machte sie mit sehr viel Mühe wieder auf und sah, dass meine Mama schrie und hochsprang. Irgendwann konnte ich sie nicht mehr halten, das Gewicht auf meiner Brust war zu stark und ich schließte sie. Dann bin ich aufgewacht und spürte diese Last auf meiner Brust.

Was hat das zu bedeuten? Kann jemand den Traum deuten? Vielleicht hat es etwas damit zu tun, dass ich meinen Führerschein vor knapp 3 Wochen bekommen habe und meine Mutter mir noch nicht erlaubt, allein mit ihrem Wagen (was ein VW Kombi ist), zu fahren?

Auto, Unfall, Angst, Traum, Psychologie, Psyche, Traumdeutung
Unfall beim Babysitten

Hallo zusammen Ich bin 16 Jahre alt (weiblich) und war gestern Abend noch Babysitten. Das eine Mädchen ist 5 und das andere ist 2 1/2 Jahre alt. Als die Eltern der Kinder gegangen sind, haben die 2 Abend gegessen und dann gingen wir nach draussen. Wir wollten auf einen Spielplatz gehen, der ca. 10 Minuten von ihrem zu Hause entfernt ist. Beide wollten unbedingt ihr Velo mitnehmen. Ich stimmte zu, und beide fuhren zu dem Spielplatz. Beide fuhren immer vor mir. Aber ich habe eigentlich gesagt, dass sie neben mir fahren müssen. Aber das grosse Mädchen hörte mir wieder mal nicht zu und fuhr trotz meinem Befehl weiter vorne. Dass machte dann halt auch ihre kleinere Schwester nach. Sie haben zwischendurch immer wieder gewartet. Dann passierte es. Ich war auf dem Weg zu ihnen. Sie waren jetzt nur noch ca. 4 Meter von mir entfernt. Da wollte sich die kleinere drehen, aber schaffte es nicht. Da fuhr sie das Trottoir hinunter voll in ein Auto hinein. Aber zum Glück nur in den hinteren Teil des Autos. Ich rannte ihr zwar hinterher, aber war zu langsam. Nach dem Aufprall, fing sie an zu weinen. Weil sie hatte sich in dem Velo eingeklemmt. Ich half ihr Weg vom Auto. Ihr war zum Glück nichts passiert. Die 2 Jungen Männer rannten aus dem Auto zu mir und schauten, was jetzt genau passiert war. Ich sagte ihnen, dass nichts passiert ist, ausser dass sie eben in den hinteren Teil des Autos gefahren ist. Aber bei ihr ist alles noch gut. Der eine hatte schon gedacht, er hätte sie überfahren. Ich habe mich tausendmal bei ihnen entschuldigt. Sie sagten zwar es ist schon okey, aber sie hätten jetzt den Schock für heute gehabt. Ich war auch ein bisschen geschockt. Aber jetzt habe ich echt Angst, wenn die Eltern der Kinder von dem Unfall erfahren. Was passiert dann mit mir? Zeigen sie mich an? Oder etwas ähnliches? Weil die 5 Jährige Schwester von der kleinen hat es ja gesehen. Ich weiss jetzt echt nicht ob sie etwas erzählt.. Als die Eltern dann Nachts nach Hause gekommen sind, habe ich auch nichts von dem Unfall erzählt. Ich habe echt Angst... Ich habe voll die Schuldgefühle... Weil es ist ja meine Schuld. Ich kann auch nicht mehr so gut schlafen. Weil ich so Angst habe, dass die Eltern etwas machen. Soll ich etwas den Eltern erzählen von dem Unfall oder nicht? Könnt ihr mir bitte helfen?

Unfall, babysitten
Suche Film aus 80/90ern - Mann stirbt, wieder geboren als Geist auf Erde, kann nichts berühren

Hallo Leute,

ich suche schon lange einen Film, den ich auch unter googlen nicht finde. Da ich Ihn vor mindestens 7-10 Jahren geguckt (wohl aus den 80ern oder 90ern) habe, ist meine Erinnerung nur noch sehr ungenau, ich versuche folgend aber trotzdem einmal alles aufzuschreiben, was mir noch einfallt:

Ein Mann stirbt (ich meine, es wäre gewesen, weil er aus der Badewanne steigt und es dann blitzt und er ausrutscht oder irgendwie so). Dann wird er wieder geboren, als Geist in selber Form (es ist nicht der Film, in dem ein Mann als Junge wieder geboren wird). Er kann überall hin und alles sehen, auch durch Wände, etc. Allerdings kann er nichts anfassen oder bewegen. Er trauert glaube ich seiner Freundin oder Frau nach, die er sieht, weil er sie immer wieder beobachtet. Die Frau allerdings denkt natürlich er wäre nicht mehr auf dieser Erde, da sie ihn nicht sehen kann. Ich glaube, sie lernt irgendwann jemand neuen kennen und kommt ihm langsam immer näher, während ihr verstorbener Mann immer wütender wird, da er nichts dagegen machen kann als Geist. Irgendwann trifft er in der U-Bahn (vielleicht in NYC) auf einen weiteren Geist, mit dem er zuerst irgendwie an einander gerät. Dann aber sieht der gestorbene Mann, wie der andere Geist eine Dose wegtritt und er will wissen, wie er das als Geist kann. Der bringt es ihm in der U-Bahn (wo niemand sonst mehr ist, glaube ich) bei und erklärt ihm, mann müsse all seine Wut oder Emotionen oder so auf eine Sache konzentrieren, bis er schließlich auch kann. Ab dann habe ich eine große Lücke in meinem Gedächtnis (war zu dem Zeitpunkt noch ein Kind)., ich meine irgendwie schafft er es dadurch seine Frau zu erreichen und ganz am Ende finden Sie irgendwie wieder zusammen, er kommt zurück oder sowas in der Art. Da ist aber auch noch ein böser Geist oder so, weshalb er gestorben ist glaube ich, vielleicht doch ein Autounfall.

Wäre super, wenn ihr aus diesem Erinnerungswirrwarr euch an etwas erinnert, was ihr kennt. Meine Beschreibung muss nicht 100% stimmen, vielleicht habe ich auch beim ein oder anderen was verdreht. Danke schon im Voraus! :-)

Liebe, Männer, Film, Unfall, Alter, Liebeskummer, Frauen, Geister
Lohnfortzahlung Ferienjob

Hallo zusammen ,

Ich bin 18 Jahre alt und arbeite als Ferienjobber in der Produktion für eine PKW Firma in Bayern. Der Vertrag läuft 6 Wochen und am Montag begann meine 5. Woche !

Pro Woche arbeite ich 40 Stunden wobei jeden Tag 1 Überstunde erreicht wird , d.h. jeden Tag werden 7 Stunden bezahlt und ich bekomme eine Überstunde die ich mir auszahlen lassen kann (in freie Tage / Geld).

Ich arbeite seit 5 Wochen im Betrieb ohne negatives Auffallen und habe meine Arbeit immer sauber und gut erledigt (vergleichsweise ein schwerer Job) so wie es das Schicksal wollte ging es mir am Abend sehr schlecht und ich musste alle 15 minuten brechen nachdem ich wahrscheinlich etwas verdorbenes gegessen habe. Nun, ich meldete mich vor Schichtbeginn bei meinem Chef telefonisch krank da ich 1. noch sicherheitshalber abwarten wollte und 2. nur 3h geschlafen hatte.

Wie sieht das mit der Lohnfortzahlung aus? Ich habe mir bei der Apotheke Tabletten geholt gegen Lebensmittelvergiftung. Diese haben eigentlich direkt nach einer Stunde gewirkt und mir ging es schnell besser. Das Problem ist nun woran ich garnicht dachte : Ich war nicht beim Arzt und weiß nun nicht ob ich ein Attest für diesen Fehltag brauche. Was soll ich denn machen wenn mir der Chef meine überstunden einfach abzieht? kann ich irgendetwas machen ? Ich habe nie geschwänz war immer pünktlich und das ist das erste mal das ich hart arbeite ich wusste nichts von einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung und im Vertrag steht ich brauche nach 3 Tagen ein Attest aber nichts von solch einer bescheinigung :(

Geld verdienen, krank, Unfall, Job, Krankheit, Ferienjob
Aussage zum Unfall (keine Erinnerung)

Guten Tag!

Vor etwa einer Woche hatten ein Kumpel und ich einen Auffahrunfall. Die Gründe und sowas kann ich jetzt nicht nennen, weil ich damit selbst ein Problem habe:

Ich kann mich nicht erinnern. Meine Erinnerung fängt irgendwo auf der Autobahn an, hat aber bis direkt nach dem Crash eine Lücke. Ich weiss noch was die ersten Worte im Auto waren, bevor wir uns in Sicherheit brachten. Wieso es gekracht hat, was ich gesehen habe, oder auch Gefühle, alles weg. Ich habe den Ort nochmal auf einer Karte betrachtet und da war vor dem Unfallort, 500 Meter etwa, ein Rastplatz. An den kann ich mich z.B. auch nicht erinnern.

Jetzt habe ich bei dem Bogen der Krankenkasse angegeben, dass ich mich nicht erinnern kann. Ich weiss nur das wir jemanden aufgefahren sind. Wer nun wieso schuld ist kann ich auch nicht sagen. Ich geb mich damit zufrieden, noch zu leben. Ich gebe meinem Fahrer keine Schuld, aber auch dem, dem wir auffuhren nicht. Ich weiss ja nicht warum der vor uns Gebremst hat bzw. den Anker schmiss. Ich weiss genauso wenig, warum wir nicht rechtzeitig stehen geblieben sind.

Nun kam auch Post von der Polizei und die wollen das auch alles wissen. Jeder will das ich jemanden anpranger, kann ich aber nicht! Die vor uns waren kenne ich überhaupt nicht. Und meinem Fahrer danke ich eher dafür, dass er uns da lebend rausgebracht hat. Es gibt zig Dinge die hätten schlimmer laufen können, aber das sind sie nicht, weil er nunmal einen kühlen Kopf bewahrt hat. Wir sind frontal drauf, nicht ausgewichen, nicht geschleudert. Hauptsächlich Blechschaden. Nur ein Beifahrer hat noch nachträglich eine Anzeige, wegen fahrlässiger Körperverletzung, erstattet.

Das Kotzt mich alles an. Andauernd fragen mich Kollegen, Bekannte, Verwandte und nun noch die Polizei, was ich mitbekam. Und allen kann ich nur sagen, dass ich vom spannenden Teil nichts mehr weiss... und dann bohren die da immer noch weiter rum... Wenn das ganze vor's Gericht geht - und so siehts momentan aus - soll ich eine Aussage verweigern? Ich hab ja nichts zu sagen... und ich hab auch kein Bock mehr auf diese Is-klar-als-ob-der-das-nicht-mehr-wüsste-Blicke.

Hilfe!

Unfall, amnesie, Zeuge
Gebrochener Lendenwirbel - Folgeschäden?!

Hallo ihr Lieben,

der Unfall liegt schon 5 Monate zurück aber es tauchen immer noch Schmerzen auf.

Anfang Februar fiel ich vom Pferd und brach mir den 2. Lendenwirbel. Die Schmerzen waren wohl die Schlimmsten in meinem Leben bisher. Ca. 10 Minuten lag ich zusammengekrümmt, nach Luft ringend und heulend am Boden, bis ich mich durch Hilfe wieder etwas Aufrichten konnte. Ab ins KH und dort wurde der Bruch dann diagnostiziert. Zum Glück reichte eine konservative Behandlung aus, sodass ich um eine Op drum herum kam. Nachdem ich 10 Wochen ein Korsett tragen musste, sich mein ganzer Bewegungsapparat durch diese Einschränkung verändert hat und ich 3 Monate keinerlei Sport (vor allem nicht reiten ;( ) ausüben durfte, sitze ich nun hier und mich plagen erneut Schmerzen. Anfang Juni erging es mir soweit eigentlich wieder gut. Hier und da schmerzte es noch bei einigen Bewegungen aber es verhielt meines Erachtens nach noch im "normalen" Bereich. Gestern jedoch fuhr ich das erste mal wieder Fahrrad und seitdem habe ich wieder Schmerzen und zwar genau dort, wo ich einst durch den Bruch verursachte Schmerzen hatte. Als der Wirbel gebrochen war, strahlten die Schmerzen immer zur linken Seite aus und so ist es seit gestern auch wieder. Seit dem ich laut Arzt wieder "genesen" bin, hat sich für mich aber dennoch viel verändert. Mein ganzer Körper ist irgendwie steif und wirkt eingeschränkt. Mein Oberkörper fällt immer etwas nach vorne, mein Gang ist irgendwie staksig und allgemein fühle ich mich durch den Bruch immer noch sehr eingeschränkt. Ich reite zwar wieder seit knapp 6 Wochen, allerdings eher zaghaft und ich habe überhaupt kein Körpergefühl mehr. Das macht mich wirklich fertig. Ich war zwar nie eine Sportskanone aber ich hatte eigentlich immer einen "geschmeidigen" Bewegungsablauf. Nun meine Frage: Wie war es bei euch? Hattet oder habt ihr Folgeschäden? Hat sich euer Leben seit einem Lendenwirbelbruch verändert? Fühlt ihr euch auch noch eingeschränkt und wenn ja, wie kann man wieder zu alter Form zurück finden?

Ich möchte dazu noch erwähnen, dass ich am Tag des Unfalls und 6 Wochen danach geröngt wurde und der Bruch sich nach 6 Wochen nicht verändert hat. Mein Arzt meinte aber es wäre oki, da er sich ja auch immerhin nicht verschlechtert hat o_O Daraufhin sollte ich noch mal 4 Wochen das Korsett tragen, mich schonen und dann sei alles wieder gut. Ich empfinde dies aber nicht so. Ich habe weder Krankengymnastik noch anderes verschrieben bekommen. Ich sollte lediglich nach insg. 10 Wochen Tragezeit des Korsetts, es endgültig ablegen und mich noch etwas schonen. Ich wurde nicht mehr geröngt oder untersucht (woher will man dann nun wissen das alles wieder verheilt ist?) und demnach wurde ich mit extrem schwacher Rückenmuskulatur und einem verdammt sche*ß Körpergefühl in die Welt entlassen. Ich würde mich über Berichte von Leidensgenossen sehr freuen, denn ich empfinde meinen Zustand im Moment etwas bedenklich. Heute Mittag erstmal ab zum Doc.

Medizin, Gesundheit, Schmerzen, Unfall, Reiten, Bruch, Lendenwirbel
Motorrad Geliehen - Unfall - Versicherungsfrage

Hallo GF.net,

ein Kumpel hat einem anderen Kumpel seine 125er ausgeliehen,da er an dem Abend fahruntüchtig war, aufgrund von Alkoholkonsum. Dieser hatte die Auflage das Motorrad bis spätestens 24 Uhr an einem genannten Ort abzustellen und den Schlüssel in ein Briefkasten zu werfen.

Wie der Teufel will, hat jemand ihn von der Straße gedrängt und er kam zu Sturz. Das Motorrad hat einen erheblichen Schaden zu sich genommen. Die Polizei hat den Unfall aufgenommen und ist jetzt auf der Suche nach den Autofahrer. Meiner Meinung nach ist das aber von ihm erlogen da angeblich der andere Kumpel der im Auto hinter ihm oder vor ihm fuhr nichts gesehen hätte. Beide sind kleine Fitnessproleten und haben sehr Aggressive Fahrweisen. Durch eigene nachforschungen kamen Unterschiedliche Aussagen heraus, bei denen ich mir erschließen kann das es strikt erlogen ist und der Ausleih Kumpel einfach es übertrieben hatte und da er frisch seinen Schein hat keine Fahrkentnisse hatte um die "Maschine" zu beherrschen. Nun zum Thema zurück. Es kam zum Unfall. Da kein "Unfallverursacher" auffindbar ist möchte der Verleih Kumpel sein Geld für den Schaden haben. Ausleih Kumpel meinte seine Versicherung übernimmt nichts da der Ausleih Kumpel selbst schuld ist, und sie in eigen Verantwortung verliehen hat.

Nun hat der Ausleih Kumpel mit seinem Vater mein Verleih Kumpel ausgesagt. Ja sie Zahlen Privat aber lediglich nur 600 € was ca. 40 % vom Schaden ist mit der Aussage das Moped hat ja eh kein Restwert mehr gehabt davor.

Ich kenne beide sehr gut und weiß das die Maschine 2010 BJ ist und 20tkm erst hat. Sie hatte ein Sturz bei dem aber nur die Verkleidung paar Kratzer hatte und das Heck gebrochen war was aber für ihn nicht schlimm war. Aufjedenfall sind dem Ausleih Kumpel diese 600 € deutlich zu wenig.. Denn damit kann er den Schaden nicht reparieren und sich keine neue Maschine kaufen. Der ober hammer ist jedoch das sich der Ausleih Kumpel nun eine Nagelneue KTM Duke für 5.100 € gekauft hat und noch umbauten im Wert von 600 € gemacht hat.

Was meint ihr dazu?

KFZ, Unfall, Schulden, Versicherung, Recht, Kfz-Versicherung, Haftpflicht, Haftpflichtversicherung, Unfallversicherung
Wie lange Fuß geschwollen nach Bruch?

Hallo!

Ich habe mir am 12. Februar 2014 durch einen Sturz den rechten Außenknöchel gebrochen (Weber B) und wurde noch am selben Tag operiert (6 Schrauben + Platte). Am 25.03. wurde ich zum 2. Mal operiert da eine Schraube gewechselt werden musste. Bis dorthin trug ich einen Gips und hatte eine Teilbelastung von 20kg. Nach der 2. OP wurde mir nur noch eine Bandage angelegt, weitere 2 Wochen eine TB von 20kg - danach schmerzorientierte Vollbelastung.

Im April/Mai war ich dann 3x bei der Physiotherapie. Von Anfang an wurde mir erklärt dass ich vermutlich nicht sehr oft kommen muss, da meine Therapeutin äußerst erstaunt über meine damals schon erreichte Genesung/Beweglichkeit war. Die 1. Sitzung hat mich sehr stark geholfen. Nach der 2. bemerkte ich keinen großen Unterschied woraufhin wir uns bei der 3. darauf einigten, dass sie wahrscheinlich durch ihre Therapie nicht mehr viel ändern kann, ich schon wieder ziemlich gut drauf bin und wir vorerst mal Pause machen.

Nun haben wir Anfang Juli. Im Großen und Ganzen habe ich keine gröberen Probleme mehr. Selbst meine größte Hürde, die Stiegen (abwärts), bereiten mir keine "Schmerzen" mehr. Sehr wohl spüre ich noch, dass da etwas ist, aber ich würde es höchstens als "unangenehm" beschreiben.

Jedoch wurde mir dieses Wochenende dank Schuhkauf klar wie "extrem" angeschwollen mein Fuß noch ist! Ist das nach 5 Monaten normal? Außerdem "knackt" mein Knöchel wenn ich ihn versuche zu "kreisen". Bedingt durch die Schrauben/Platte oder läuft da etwas schief? Hin und wieder schmerzt er auch einfach so, ohne jeglicher Belastung.

Sollte ich mir da Sorgen machen oder braucht das alles einfach noch ein wenig Zeit?

Danke &
Liebe Grüße.

Medizin, Gesundheit, Schmerzen, Unfall, Füße, Arzt, Bruch, Gips, Knochen, Knochenbruch, Physiotherapie, Schwellung, knöchelbruch
Ersthelfer - Bekomme die Bilder nicht mehr aus dem Kopf

Hallo Community,

ich bin neu hier und hoffe auf eine paar Tipps zu einem Thema, das mich schon lange beschäftigt. Es ist zwar schon über ein Jahr her, aber es kommt mir vor als wäre es gestern gewesen:

Ich war mit einem Freund auf dem Stuttgarter Wasen, wir sind mit dem Zug nach hause gefahren weil wir es für sinnvoller hielten als mit dem Auto. Als wir ausgestiegen sind und am Bahnhof auf den nächsten Bus warteten, hörten wir auf einmal einen dumpfen Schlag und etwas knacken, als ein Auto auf der Hauptstraße vorbei fuhr (ca. 50 Meter von uns), und wir dachten er hätte seine Stoßstange hängen lassen oder sonst was. Als der Fahrer ausstieg und nach Hilfe rief, und immer wieder rief, dass er einen Krankenwagen brauche, sind wir hingerannt und sahen, dass hinter dem Geländewagen auf der Straße ein Mann lag. Er blutete stark am Kopf, beide Fahrspuren waren rot und das Blut floss mit dem Regen den Gulli runter. Wir haben sofort die 112 gerufen und haben versucht zu helfen. Es kamen immer mehr Leute dazu, am Schluss waren es vielleicht 10 Leute, von denen KEINER etwas tat, einige fotografierten sogar noch mit dem Handy!!! Ich war total unter Schock und irgendwie ging alles wie von allein... Wir fragen, wer einen Verbandkasten habe, aber niemand hatte einen, oder wollte einen geben. Ich zog mein Pullover aus und versuchte die Blutungen am Kopf zu stoppen, hab dem Mann meine Hand gegeben, die er fest gehalten hat und er hat mir erwartungsvoll in die Augen geschaut. Die Zeit bis der Notarzt kam, kam uns vor wie eine Ewigkeit. Auf einmal sah ich wie sich der Kopf des Mannes entspannt hat und er meine Hand nicht mehr gedrückt hat. Mein Freund hat meinen Pullover auf die Wunde gebpresst und ich wollte versuchen den Mann wieder zu beleben, bis der Notarzt kam. Als der endlich eintraf, versuchten die mit ihren ganzen Geräten usw. den Mann wieder zu beleben. Erst in dem Moment hab ich eigentlich so wirklich realisiert was da gerade passiert und wir sind in Tränen ausgebrochen. Es kam dann auch Polizei und noch ein Krankenwagen für meinen Freund und mich, da ich zusammengebrochen bin. Im Krankenhaus waren dann ein Unfallpsychologe und ein Pfarrer, mit denen wir reden konnten, aber das hat nicht wirklich viel gebracht, da wir mit dem Kopf noch total beim Unfall waren. Heute ist ein bisschen mehr als ein Jahr vergangen aber ich sehe immernoch, wie mir der Mann in die Augen geschaut hat und dann meine Hand losgelassen hat :( zum Psychologen will ich eigentlich nicht... Ich stell mir auch die ganze Zeit die Frage, was ich besser hätte machen können.

Wie uns im Krankenhaus gesagt wurde hatte der Mann wohl Frau und Kind.

Bitte kann mir jemand Tipps geben das ganze - nicht zu vergessen - aber besser zu verarbeiten? Sorry für die lange Story, aber ich muss das einfach los werden.

Unfall, Tod
Parkplatzunfall ... Muss ich mich mit 50/50 abgeben?

Hallo, ich hatte letzte Woche Dienstag einen Verkehrsunfall. Nach Feierabend befuhr ich unseren Parkplatz Richtung Ausfahrt. Plötzlich sah ich nur noch links neben mir einen weißen Fleck und es knallte schon. Die Dame stieg aus ihrem Auto aus und sagte gleich :" Es tut mir leid. Das war meine Schuld. Ich habe überhaupt nicht geguckt ob da ein Auto kommt und ich dachte es wäre da gesperrt sodass von dort niemand kommen kann." Tja nun war es passiert.Als ich ihr Auto sah, war sie schon so dicht,dass ich noch nicht mal bremsen konnte. Jetzt steht mein Auto schon fast 1 Woche im Autohaus und nix passiert. sie hat ihren Schaden noch bei meiner Versicherung eingereicht. Ihr Schaden beläuft sich auf 3000Euro und meiner sich auf 5000Euro. Mein Auto musste auch abgeschleppt werden. ich bin mir wirklich keine Schuld bewusst. So schnell wie sie an kam konnte ich noch nicht mal reagieren. :-( Ich bin so wütend. Bin auch krank geschrieben da ich körperlich auch nicht unversehrt geblieben bin. Aber viel schlimmer ist, dass ich kein Auto habe. Wollte nächste Woche wieder arbeiten,fragt sich nur womit ich 104km fahren soll ... Ich könnte mich so ärgern. Vorhin rief das Autohaus an um mir zu sagen, dass die gegnerische Versicherung jetzt ihr ok für die Reparatur gegeben hat aber nur mit 50/50 Beteiligung. Habe dankend abgelehnt. War heute auch beim Anwalt. Habt ihr mit sowas schon Erfahrungen gemacht? Ich könnte den ganzen Tag heulen ... Fühle mich so unfair behandelt und habe Angst, dass das "voll nach hinten" losgeht.

Danke für eure Antwortem.

Unfall, Verkehr, Versicherung, Verkehrsrecht, Jurist, Schaden

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