Hilfe! Wildunfall Teilkaskoschaden was tun beim wirtschaflichen Totalschaden?!

Hallo zusammen, ich hoffe ihr könnt mir helfen. ich fahre einen Opel Vectra Bj. 2007 Diesel. Vor kurzem hatte ich einen Wildschaden mit dem Auto wo vorne die Stoßstange durchgebrochen ist und die drei Kühler reingedrückt worden sind. Zusätzlich ist die Kühlflüssigkeit ausgelaufen, wahrscheinlich hat die Klimaanlage auch was abbekommen und noch der Schutz des Turboladers kaputt...

Ja das dazu :( vor kurzem war ein Gutachter der Versicherung da und meinte das wir Glückgehabt haben und es sich um Keinen wirtschaftl. Totalschaden handelt aber jetzt hat er durchgerufen und die unterlagen bekommen wir morgen das es doch einer ist.

Der Gutachter meine am Telefon der Schaden liegt bei 4750 € und das Auto selbst sei weniger WERT weil Auslaufmodell usw.

Bekomme ich nun noch was von der Versicherung?

Ich möchte eigentlich das Auto reparieren lassen weil ich mir kein Neues leisten kann, auch bei autoscout24 gibt es schon diesen wagen aber mit einem anderen Motor meiner frisst 7Liter und der bei autoscout24 9Liter bei einer Fahrleistung von 50.000km im Jahr macht das schon viel aus! Zusätzlich sind die dort ab 8000€ zu bekommen.

Ich hab einen Bekannten der mir den Wagen so weit er es kann selbst reparieren kann er bestellt die Teile und verbaut die dann. Falls ich was von der Versicherung bekomme muss ich das angeben was ich damit gemacht hab....

Bitte helft mir ich hab keine Ahnung Es wäre schön wenn ihr das mit leichten Worten erklärt.

Vielen dank schon mal dafür

Auto, Unfall, Versicherung, totalschaden
Unfall mit LKW, Spedition will für Schaden nicht aufkommen.

Vor vier Wochen war ich nachts mit einem Kollegen auf einer Autobahn unterwegs. In einer Baustelle wollte ich betreffenden LKW überholen. Als wir ungefähr mittig waren, machte der LKW-Fahrer plötzlich Schlenker nach links, und verursachte dicke Beule. Mein Beifahrer notierte sich direkt das Kennzeichen und ich habe durch hupen und Fernlicht versucht den Fahrer anzuhalten, der aber einfach weiter gefahren ist. Also zur Polizei gefahren, die haben Fotos vom Schaden gemacht und Anzeige aufgenommen. Relativ schnell wurde die betreffende Spedition ausfindig gemacht, für die der LKW fuhr. Dann passierte erstmal nichts, da der bearbeitende Polizist krank wurde. Vor einer Woche schrieb ich dann der Spedition wie es denn nun weitergehen soll. Heute bekam ich Antwort, das die Polizei schon bei ihnen war, und keinen Schaden feststellen konnte, der einen Kontakt mit meinem Auto beweist. Das Auto habe ich sechs(!) Tage zuvor auf mich angemeldet, und über einen Kredit finanziert, bin total stinkig. Ich bin sofort nach links ausgewichen, als der LKW mein Auto seitlich touchierte, es wird keine große Anstoßstelle am LKW geben, aber zu sehen müsste doch etwas sein... Aber bis die Polizei den LKW begutachtet hat, sind drei Wochen ins Land gegangen, was jetzt wohl mein Nachteil ist und ich auf einen Schaden von ca.3000,- Euro sitzen bleibe. Da ich keine Rechtschutzversicherung habe, möchte ich nicht noch mehr Geld zum Fenster rausschmeißen, wenn der Erfolg fraglich ist. Ich fahre seit 23 Jahren unfallfrei Auto und Motorrad, hole mir das erste schöne Auto seit Jahren auf Kredit, und dann DAS!!! Jemand eine Idee, wie ich weiter vorgehen könnte? Schon einmal vielen Dank für etwaitige Antworten...

Auto, Unfall, Versicherung, Recht, Verkehrsrecht, Führerschein, Kfz-Versicherung, Fahrerflucht, Fahrerlaubnis
Ich träume von Unfällen und Katastrophen

Hallo,

mir ist aufgefallen, dass ich in letzter Zeit überwiegend negative Sachen träume. Zum Beispiel habe ich vor einigen Wochen einen verwirrenden Traum gehabt, in dem ich immer und immer wieder tote Menschen vor mir sah, die vom Zug erfasst wurden. Mich nimmt das sehr mit, weil ich scheinbar in full HD träume und alles sehr authentisch wirkt. Eigentlich habe ich noch nie einen Menschen gesehen, der vor einen Zug gesprungen ist oder sonstiges getan hat, aber meine Vorstellungskraft ist da scheinbar stark genug. Zugegebenermaßen empfinde ich Suizid dieser Art seit jeher als sehr unschön (was nicht heißen soll, dass es schönen Suizid gibt). Erst letzte Nacht hatte ich wieder so einen Albtraum, seltsamerweise erneut in Verbindung mit (Straßen-)Verkehr. Dabei ging es um einen schweren Autounfall, der mit einem Auto verursacht wurde, in welchem ich und weitere junge Leute saßen, die wohl meine Freunde waren. Ich kann mich zwar nicht erinnern, was dann passiert ist, aber der Moment an sich war schlimm. Meine Frage wäre nun, ob es eine Erklärung für ein solches Traum Paradigma gibt oder ob sich das in letzter Zeit bei mir eher zufällig so gehäuft hat. Eigentlich kann ich nämlich nicht behaupten, sonst irgendetwas mit Unfällen etc. zu tun zu haben, da ich jeden Tag lediglich im Nahverkehr mit dem regionalen Bus unterwegs bin.

Gruß

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Wer hat Erfahrung mit Katze oder Tier im Wachkoma?

Ich habe online nachgeforscht und leider nur immer wieder gelesen, dass eine Katze dann eingeschläfert wurde, aber nichts, wo irgendjemand es mehrere Tage versucht hat und die Fortschritte beschrieben. Hat irgendwie eine ähnliche Erfahrung und kann berichten? Unser Kater wurde angefahren. Glücklicherweise hat ihn eine Passantin von der Straße geholt und eine Passantin wusste dann, wem der Kater gehört und hat bei uns geklingelt. Wir haben ihn dann zum Tierarzt gefahren. Es sah aus, als gehe es zu Ende mit ihm. Beim TA dann die frohe Nachricht: keine inneren Verletzungen an Lunge, Blase & Co, Wirbelsäule heil, alle Gliedmaßen heil, keine Wunden. Kreislauf und Atmung stabil. Nur: er ist direkt nach dem Unfall ins Wachkoma gefallen. Der TA spricht von einem starken Schädel-Hirn-Trauma. Jetzt, zwei Tage später, hat er leichte Fortschritte gemacht. Er zeigt teilweise bewusste Aktivitäten, sagt der TA, also es ist kein komplettes Koma mehr. Aber er liegt nach wie vor auf der Seite und guckt ins Leere. Dennoch: seine Körpertemperatur bleibt stabil (was selten ist, wenn ein Tier nur liegt), Atmung und Kreislauf auch. Und er macht eben gaaanz langsam Fortschritte, bei was er Reaktionen zeigt und "mithilft". Ich habe online nachgeforscht und leider nur immer wieder gelesen, dass eine Katze dann eingeschläfert wurde, aber nichts, wo irgendjemand es mehrere Tage versucht hat und die Fortschritte beschrieben. Hat irgendwie eine ähnliche Erfahrung und kann berichten? Wir haben heute Folgendes besprochen: sobald der Kleine eigenständig und sicher schlucken kann (macht er bisher nur begrenzt, Füttern geht daher nicht), er also nicht mehr intravenös ernährt werden muss, holen wir ihn heim und pflegen ihn selbst. Das Umfeld wird im guttun, sagt auch der TA. Und da er ja keine Wunden hat, die sich entzünden könnten oder so, kann auch unser zweiter Kater dann bei ihm sein.

Tiere, Unfall, Kater, Katze, Erfahrungsberichte, Koma, wachkoma, Genesung
Versicherungsbetrug bei Verkehrsunfall?

Liebes Gute-Frage-Forum,

ich bin fest davon überzeugt, Opfer eines Versicherungsbetruges geworden zu sein.

Ich stand mit meinem Auto (mit Beifahrer) hinter zwei anderen Autos. Nachdem das vorderste Auto links abgebogen ist, hat das Auto dahinter beschleunigt und kurz darauf völlig grundlos eine Vollbremsung durchgeführt. Ich habe zwar gebremst, aber das vordere Auto dennoch mit etwa 3-4 km/h berührt. Das vordere Auto hatte absolut keine sichtbaren Schaden (keine Kratzer, Beulen etc.).

Die Frau aus dem vorderen Auto ist daraufhin völlig routiniert und entspannt aus dem Auto gestiegen und hat gesagt, dass ein Kollege gleich um die Ecke kommt, um sich den Schaden anzusehen. Tatsächlich kam 2 Minuten später ein Mann, der zusammen mit der Frau darauf bestanden hat die Polizei zu rufen. Während der Wartezeit haben beide Personen kein Wort mit mir gesprochen und mich ignoriert, obwohl ich beispielsweise nur wissen wollte, ob bei der Frau alles in Ordnung ist.

Ich habe bei der Unfallaufnahme darauf verzichtet das Verwarnungsgeld zu bezahlen, da ich meiner Meinung nach nicht Schuld an dem Unfall war und der Unfall geplant war. Nach der Unfallaufnahme ist die Frau zudem in die entgegengesetzte Richtung gefahren, was mir komisch vorkam. Was den Verdacht des Versicherungsbetruges erhärtet ist die Tatsache, dass das vordere Auto ein etwa 20 Jahre alter VW Polo ist, der einen Wert von etwa 200€ hat. Bei der Schätzung des Schadens haben die Polizisten den Schaden auf 700€ geschätzt, was für mich völlig unverständlich ist.

Ich habe nun einen Brief von der Polizei bekommen, in dem mir die fahrlässige Körperverletzung bei einem Verkehrsunfall vorgeworfen wird. Nachdem ich den zuständigen Polizisten angerufen habe, hat mir dieser mitgeteilt, dass die Frau nach dem Unfall zum Arzt gefahren ist und über Nackenschmerzen geklagt hat. Es liegt ein ärztlicher Befund vor, der allerdings leicht zu bekommen ist. Die Frau kann nämlich keine Nackenschmerzen wegen des Unfalls bekommen haben, da die Geschwindigkeit viel zu gering war. Ich soll mich jetzt innerhalb einer Woche angeben, ob ich mich dazu äußern möchte, die Straftat zugebe, die Straftat nicht zugebe, bei der Polizei vernommen werden möchte oder einen Rechtsanwalt beauftragen möchte.

Was passiert, wenn ich die Straftat nicht zugebe?

Was ich noch gerne ergänzen möchte ist die Tatsache, dass ich zwar keine Rechtsschutzversicherung habe, aber ich möchte, dass solche Taten bestraft werden. Deshalb stellt sich die Frage, welche Maßnahme die beste für mich ist.

Vielen Dank für Eure Antworten!

Unfall, Betrug, Polizei, Versicherung, Verkehrsrecht, Kfz-Versicherung, versicherungsbetrug, Fahrlässige Körperverletzung
Fahrerflucht in der Privat-Parkhaus des Hotels (Wien) - wer haftet?

Hallo,

leider bin ich heute Opfer von Fahrerflucht geworden. Folgendes ist passiet:

Unser Auto haben wir im Parkhaus des Hotels geparkt. Das ist eine sogenannte Garage, die abschließbar ist und in der ca. 7-8 Autos Platz haben.

Parkgebühr: 20 Euro pro Nacht.

Was ich heute aber erleben musste, ist echt traurig. Das Auto wurde von Montag bis Mittwoch nicht bewegt. Als ich heute in der Hotellobby ausgecheckt habe und in der Garage war, um das Gepäck einzuräumen, musste ich feststellen, dass jemand men Auto touchiert hat und somit erhebliche Lackschäden am Kotflügel entstanden sind. Diese Schäden sind zweifellos in der Garage entstanden.

Bin also zum Hotelmanager. Habe den Vorfall geschildert. Dieser meinte nur, ich müsste bei der östereichischen Polizei Anzeige erstatten, was ich auch gemacht habe. Natürlich gegen "Unbekannt".

Das Hotel will für den Schaden nicht aufkommen, obwohl ich das Auto dort geparkt habe und für 2 Tage 40€ bezahlt habe. Die Versicherung decke laut Hotelmanager nur Schäden ab, die durch das Hotel selbst entstehen.

Was kann ich nun tun? Die haben mir nicht einmal "Sorry" gesagt oder die Parkgebühren erlassen. Ist das wirklich so, dass ich darauf warten muss, dass sich jemand als Tätet meldet? Kann ich das Hotel zur Rechenschaft ziehen?

Danke für eure Tipps!

P.s.: Ich wohne ca. 7h von Wien entfernt in Deutschland.

Unfall, Hotel, Fahrerflucht, Wien
Auffahrunfall Kreisverkehr

Hallo liebe Community!

Ich habe heute leider einen Unfall gehabt und bin mir nun unklar wie das weiter verlaufen wird.

Ich fahre in angemessener Geschwindigkeit in den Kreisverkehr rein und wollte in der 3. Ausfahrt ausfahren. Bei der zweiten Ausfahrt drückte sich ein Transporter noch ganz schnell rein ( um auch ja keine Zeit zu verlieren ) nahm mir also die Vorfahrt. Ich sauer und drücke auf die Hupe, fahre weiter da ich denke er fährt auch weiter. Ich will 3. Ausfahrt raus setze an, auf einmal bleibt der Transporter ruckartig stehen, ich kann nicht mehr bremsen BUMM! Schaden bei ihm: Rechte seite hinten, bei mir linke seite vorne der kotflügel. Stehen geblieben sind wir so das sein rechter hintern meine fahrertür blockiert hat. Statt mich zu fragen ob er mir helfen kann erstmal sich aufgeregt. Ich frage ihn warum er denn jetzt stehen geblieben ist, er fragt mich warum ich gehupt habe. Tja, ich sag ihm das er mir die Vorfahrt genommen hat und ich ihn mit dem hupen drauf aufmerksam machen wollte was aber sein anhalten im laufenden Kreisverkehr nicht rechtfertigt. Warum er letztendlich angehalten hat kam nicht raus. Schlussendlich sagte der Polizist eine Zeugin hätte gemeint ich wäre fix unterwegs gewesen ( Frage mich wie man im Kreisverkehr zu schnell fahren soll, da man ja lenken muss) und die andere Zeugin sagte ich wäre normal gefahren er hätte mir die Vorfahrt genommen obwohl er gesehen hat das ich noch im Kreisverkehr zu Gange war. Polizist zum Schluss , wir werden beide eine Anzeige für eine Ordnungswidrigkeit bekommen. Wer schuld is kann der Polizist aber net sagen.

  1. ich war vorfahrtsberechtigt
  2. Hupen dürfte ich da ich ausshalb geschlossener Ortschaft war Und 3. es keinen vernünftigen Grund gab abzuhalten im Kreisverkehr.

Er hat nämlich hundert Prozent nur angehalten weil ich gehupt habe und wollte das mit mir diskutieren. Das darf er aber meines Wissens nicht tun.

Wie seht ihr das? Wie wird das weitergehen? Morgen habe ich den Termin bei der Polizeistelle zum Aussagen.

Auto, Verkehrsunfall, Autounfall, Unfall, Polizei, Recht, Straßenverkehrsordnung, Kreisverkehr
Alkoholkontrolle 0.8 Promille Polizei drückt ein Auge zu?

Hallo, ich (19) und noch 3 Monate in der Probezeit habe gestern etwas vor 4 Stunden cirka getrunken, nach den 4 Stunden setzte ich mich ins Auto um meine Freunde nach Hause zu fahren (Ich fühlte mich eigentlich komplett nüchtern und war auch Fahrtüchtig).

Ich kam dann in eine Verkehrskontrolle wo man mich nach den Führerschein und den Fahrzeugpapieren fragte, darauf hin hat mich der Polizist gebeten aus zu steigen, fragte mich ob ich was getrunken habe, Ich antwortete ja vor 4 Stunden hab ich ein Bier getrunken, dann ließ man mich in das Röhrchen pusten, das Gerät zeigte 0.8 Promille an, ich sollte dann noch in das Licht eines Lämpchens gucken und Fragen beantworten wie z.B wo ich wohne, wie alt ich bin und ob ich Drogen genommen hab. Ich konnte alle Fragen ganz normal beantworten und Drogen habe ich natürlich keine genommen ein Drogentest wurde nicht gemacht.

Der Polizist meinte danach nur es sei noch an der Grenze und ich solle in Zukunft bitte nichts trinken, er gab mir die Papiere wieder und meinte nur ich solle vorsichtig nachhause fahren fahren. Ich wünschte einen guten Abend und fuhr vorsichtig nach Hause.

Jetzt Frage ich mich, kommt dort noch was auf mich zu? Der Test wurde mit einem Alkomaten gemacht ich hab nur 1x gepustet. Hätte man mich nicht vor Ort aufklären müssen was auf mich zu kommt? Dürfte man so gesehen einen Fahranfänger überhaupt mit 0.8 Promille fahren lassen? Ausfallerscheinungen oder irgendwie sowas in der Richtung hatte ich nicht. Haben die Polizisten vielleicht einfach ein Auge zu gedrückt?

Auto, Unfall, Polizei, Alkohol, Recht, betrunken
Autokauf Seitenschaden stellt sich als Rahmenschaden heraus.

Hallo,

ich habe letzte Woche einen VW Passat Bj. 2005 Privat gekauft.

Das Auto hat aber einen Reparierten Seitenschaden. Man sieht es noch ein kleinen stück an der Beifahrer Tür wo die Spaltmaße nicht stimmen. Jedenfalls sollte das Auto sonst Top sein, bis auf die Bremsen die neu gemacht werden müßten.

Ich habe auch eine Probefahrt mit dem Auto gemacht, dabei ist mir aufgefallen, das bei Geradeausfahrt das Lenkrad etwas nach Links gedreht ist. Da meinte der Verkäufer zu mir, dass es an der Spureinstellung liegt und er diese noch einstellen lassen würde bovor ich das Auto abhole.

Als ich das Auto denn abgeholt habe, war die Spur auch richtig eingestellt. Jedenfalls sah es so aus. Beim Heimweg ist mir denn aber aufgefallen, dass es jetzt nicht mehr ganz schief steht, sondern nur noch leicht. Dann bin ich selbst zum Spureinstellen gefahren. Jedenfalls wurde dort aber festgestellt, dass das Auto nicht nur einen Seitenschaden hat, sondern auch der Rahmen verzogen ist. Dies hat mir der Verkäufer aber nicht erzählt. Es war nur von einem Reparrierten Seitenschaden die Rede. Im Kaufvertag steht auch nur Seitenschaden. Nichts vom Rahmenschaden. Der Meachniker meinte aber, dass das Auto so warscheinlich nicht mehr durch den Tüv kommen wird...

Ich bin denn wieder zum Verkäufer gefahren und wollte vom Kaufvertag zurück treten. Dieser meinte aber nur, dass ich Pech gehabt habe, gekauft wie gesehen. Aber er hat mir doch den Rahmenschaden vorenhalten und von einem reparierten Seitenschaden gesprochen.

Was kann ich jetzt machen ? Wie seht die die Sache ?

LG.

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Tod und Beerdigung von Mama und Schwester...

Guten Abend...

Ich weiß nicht, wie und wo ich beginnen soll... Mein Name ist Isabelle und und ich bin 16 Jahre alt und in der elften Klasse., Übermorgen vor genau zwei Wochen sind meine Mama (41) und meine achtzehnjährige Schwester bei einem Autounfall ums Leben gekommen...

Mein Vater hat darauf bestanden, dass mein großer Bruder (18) und meine kleine Schwester (7) zu jedem Termin mitkommen...

Mein Bruder und ich sollten einen Grabstein für unsere Mama und Schwester aussuchen und sämtliche Angelegenheiten bezüglich der Beerdigung klären, die morgen ist.

Ich habe wirklich versucht, stark zu sein, aber ich schaffe es nicht mehr. Bis Freitag habe ich nicht einmal geweint, bin sogar in die Schule gegangen und konnte keine Trauer fühlen. Ganze zehn Tage. Ich ging sogar mit meiner besten Freundin ins Schwimmbad, worauf mein Vater und ich Donnerstag Streit bekamen. Großen Streit. Er behauptete, dass mir das alles egal sei. Weil ich so gefühlskalt war.

Doch ich bin nicht gefühlskalt, wirklich nicht. Ich habe nur nicht geweint, weil ich diesen Gedanken... dass meine Mama und meine Schwester tot sind... nicht an mich heranlassen konnte. Ich habe es versucht zu verdrängen... Ich weine sonst bei jedem Streit mit Freunden und Familie und hatte keine Ahnung, wie ich mich verhalten soll...

Freitag am Morgen las ich dann in der Zeitung die offizielle Todesanzeige und bin zusammengebrochen. Konnte nicht mehr atmen und nicht aufstehen. Mein Vater hat den Krankenwagen gerufen und der Notarzt hat mir dann irgendwas zur Beruhigung gespritzt.

Ich fühle mich so leer... Ich muss jetzt ständig weinen, werde hysterisch und kann nicht aufhören damit,

Ich fühle mich so schuldig... Meine Geschwister und mein Papa haben die ganze Zeit schon geweint, bloß ich nicht. Ich dachte, wenn ich alles mache wie sonst auch, würde alles gut werden und meine Mama und Schwester würden wieder kommen...

Ich schaffe das nicht. Morgen zur Beerdigung zugehen. Meine Grabrede habe ich nicht einmal begonnen... Ich kann nicht Lebewohl sagen, da ich es noch nicht wirklich glauben und realisieren kann...

Ich weiß nur, dass ich morgen dort zusammenbrechen werde... Vor all den Leuten, die denken werden, dass ich gefühlskalt bin, weil ich keine Grabrede habe...

Ich hasse den Gedanken, dass ich meine Mama und meine Schwester nie wieder sehen kann. Dass das Leben so grausam sein kann...

Was soll ich denn ohne meine Mama und meine Schwester machen??

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