Trennung wegen Wohnort?

Hallo liebe Community,

meine Freundin und ich sind seit ca. einem Jahr ein Paar.
Der Start war äußerst schwierig, auch kulturell unterscheiden wir uns sehr.
Trotzdem ist sie das was einem Seelenverwandten für mich am nächsten kommt und ich kann mit derzeit eine Trennung auch nicht wirklich vorstellen.

Mein Problem ist ein anderes. Wir leben in zwei verschiedenen nahegelegenen Großstädten. Obwohl die Städte Nachbarn aus der selben Region sind unterscheidet sich das Leben doch sehr.

Meistens kommt sie mich besuchen. Die Fahrzeit beträgt gut 20 Minuten von Haustür zu Haustür. Immer wenn sie bei mir ist, ist alles harmonisch. Wir unternehmen Dinge, wir entspannen wir genießen das Leben.
Leider kann ich nicht behaupten, dass dies auch so ist wenn ich sie besuche.

Die Stadt in der sie lebt ist meiner Meinung nach vollgestopft. Es gibt keine Bewegungsfreiheit, keine Möglichkeit zum entspannen und keine Privatsphäre.
Da ich keine großartige Möglichkeit habe mich mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu bewegen, fahre ich mit dem Auto zu ihr. In ihrer Wohngegend gibt es im Umkreis von gut 3km keine Parkplätze. Ständig fahre ich stundenlang im Kreis und suche nach einer Möglichkeit das Fahrzeug abzustellen, häufig fahre ich auch hin, drehe meine Runden und fahre dann enttäuscht wieder nach Hause. Das ganze hat mittlerweile ein Ausmaß angenommen, dass ich regelrecht Angst davor habe sie zu besuchen, weil ich psychisch nicht mit den Umständen zurecht komme und mich frage wie ein Mensch freiwillig an so einem Ort leben kann.
Selbst wenn ich mit sehr viel Glück eine Möglichkeit finde das Fahrzeug abzustellen, traue ich mich danach kaum aus der Wohnung, es ist unglaublich laut, Reizüberflutung und diese panische Angst, keinen Parkplatz zu finden und wieder stundenlang im Kreis zu fahren.

Ich habe wenn ich bei ihr übernachte wegen dem Lärm schon oft die Heimreise angetreten.
Oder treffen mit ihr absagen müssen, weil ich keine Möglichkeit hatte das Fahrzeug abzustellen und wieder nach Hause gefahren bin.

Ich kann nicht von ihr verlangen, dass sie ihre gewohnte Umgebung für mich verlässt und umzieht. Ich mache mir einfach nur sorgen, dass sie sich vielleicht doch irgendwann an meinem Unwohlsein in ihrer Wohnung bzw. Stadt stört und wir keinen gemeinsamen Nenner finden.

Meinen Wohnort bezeichnet sie hingegen als langweilig, tot und ärmlich. Ich muss zugeben: alles stimmt, dafür ist man hier aber wenigstens mobil.

Was würdet ihr in so einer Situation tun?

Liebe Grüße

Umzug, Stadt, Parkplatz
Wie zieht man am schnellsten um?

ich hab keine lust mehr in bremen zu wohnen ich würde gerne in der nähe meines geliebten menschen wohnen

  1. ist das hartz 4 städtisch gesehn den aktuellen kriesen angepasst ?( beispiel wenn ein belegtes brötchen beim bäcker 4 euro kostet das man dem entsprechend hohes hartz bekommt ?)
  2. ich fühl mich in bremen nicht mehr wohl habe aber angst das wenn ich umziehe nicht mehr zurück könnte auch wenn mich hier fast 0 mehr hält ( bewohner unfreundlich / jobcenter scheiße die menschen alles am sachen verschleppen / die krippo die gefühlt zu lange sachen verschlampt anstatt sie einfach wieder zurück zu geben ... / meine panikattacken / streit privat in der familie der immer mal wieder hochkocht / angekaute lebensmittel bei lidl / zu teures essen bei edeka und aldi / meine schlepprouten ich laufe meist 6 kilometer hin und zurück mit 5 taschen voller lebensmittel / magensäureprobleme / dem problem mit der verantwortung für ein jobleben denn eigentlich will ich einfach nur in nem buchladen arbeiten und fertig und mir keine gedanken machen über kassen sondern lieber sortieren und genießen wie bei unserem thalia mit dem kakao )
  3. ich habe einfach kein bock mehr zu kämpfen will aber trotzdem beachtet werden und auch angehört werden was ich bei unseren ämtern nie werde ich hasse es belächtet zu werden und alles sich verschleppt
  4. und eigene projekte habe ich auch (gamingchallenges oder kreativität die immer auftritt wenn ich sehr emotional bin )
  5. heiraten und endlich eine familie gründen will ich auch und soo viel in dem berreich lernen
  6. wenn ich in meine alte heimat ziehen würde hätte ich meine verlobte vielleicht immer um mich herum und sie wäre nie lange alleine ( kontrapunkte sind ich will nicht dasselbe durchmachen wie meine eltern sondern ein lebenlang verheiratet bleiben / und ich bin leider kein alkoholiker deswegen versteh ich nix vom wein höchstens von ouzo / ein gamersanatorium war immer eine idee für den hofe oder ein kleines chilliges cafe mit bar und viel zu lesen und hörbüchern )
  7. wenn ich in der fremde wäre wäre ich alleine / und wies in anderen ländern wäre weiß ich nicht dank dem beschissenemkriegsmist )
  8. ich wünsch mir soo sehr dass das leben so einfach wieder wird wie früher als wir noch alle kinder waren ich fühl mich als erwachsener echt überfordert
  9. und früher hatte ich noch nicht soo viele ängste
  10. wo nimmt man das geld für nen umzug her ?
Liebe, Angst, Umzug
Privatkontakt Patientin & Logopädin?

Hallo, 

ich war von Ende 2019 bis September 2020 in logopädischer Behandlung bei einer Logopädin. Die Behandlung lief gut und das Ziel, was erreicht werden sollte wurde erreicht. Ich und meine Logopädin sind während dieser 9 Monate Behandlungszeit gut miteinander ausgekommen, sodass wir immer noch Kontakt haben. Das sieht dann so aus, dass ich in der Praxis anrufen darf, wir dann halt mal kurz quatschen (geht selbstverständlich nicht lange, weil sie halt Patienten hat usw.) und, dass ich sie in der Praxis besuchen kommen darf, wenn ich möchte. Dann rufe ich vorher bei meiner Logopädin an, frage ob und wann es passen würde und dann besuche ich sie halt in der Praxis und wir quatschen ne Runde, schauen beim Gegenüber wie’s so aussieht :-). Wenn ich sie besuchen gehe, ist das so 1-2 mal im Jahr und immer nur in den 15 Minuten Pause meiner Logopädin, sodass keine Arbeitszeit für diese Besuche draufgeht. 

Jetzt ziehe ich aber aus meinem Wohnort, wo auch die Praxis ist in der meine Logopädin arbeitet weg und mache mir dementsprechend Gedanken darüber bzw. habe Angst davor, dadurch den Kontakt zu ihr so zu verlieren und dass ich sie nicht mehr in der Praxis besuchen kann deswegen. Das versteht vielleicht nicht jeder, weil es halt ne Logopädin ist und keine Freundin, aber ich überlege aufgrund meines bevorstehenden Wegzuges, meine Logopädin zu fragen, ob es möglich wäre, privat in Kontakt zu bleiben, heißt, dass man sich vielleicht mal ab und zu über WhatsApp schreibt, mal telefoniert und sich anstatt in der Praxis diese 1-2 Mal im Jahr außerhalb der Praxis irgendwo trifft, weil für 15 Minuten mal eben in Ort zu fahren wo auch die Praxis ist werde ich nicht mehr schaffen… :-( ich bin echt ein bisschen fertig und nach den ganzen Abschieden, wonach ich bestimmte Menschen nie wiedergesehen hat, kann ich mich selbst da auch total verstehen ! Mir sind Abschiede schon immer schwer gefallen und habe Verlustängste…,

Ich gehe meine Logopädin nächste Woche besuchen (das ist der letzte Besuch vor dem Wegzug) und möchte sie da fragen, ob ein privater Kontakt möglich wäre. Als die Behandlung zuende war, hat die Logopädin mir indirekt angeboten sie besuchen zu kommen, indem sie sagte: ,,Wenn du mich vermisst, dann weißt du, wo du mich findest “ und auch allgemein wirkt es auch nicht so, als wäre sie ,, professionell distanziert “von mir, da sie wenn wir einfach quatschten auch privates von sich erzählt. Sie freut sich auch immer voll, wenn ich anrufe & sie besuchen komme.

Wie ist das bei Logopäden? Dürfen die mit ehemaligen Patienten privat in Kontakt bleiben?

Danke schonmal im Voraus

Arbeit, Behandlung, Umzug, Loslassen, Recht, Arbeitsrecht, Rechte, Abschied, Logopädie, Sprachtherapie, Verlustangst, Loslassen können, logopädische Behandlung
Privatkontakt Logopädin & Patientin?

Hallo,

ich frage hier für eine Freundin.

Also, meine Freundin war von Ende 2019 bis September 2020 in logopädischer Behandlung bei einer Logopädin. Die Behandlung lief gut und das Ziel, was erreicht werden sollte wurde erreicht. Meine Freundin und die Logopädin sind während dieser 9 Monate Behandlungszeit gut miteinander ausgekommen, sodass sie und ihre Logopädin immer noch Kontakt haben. Das sieht dann so aus, dass meine Freundin in der Praxis anrufen darf, die beiden dann halt mal kurz quatschen (geht selbstverständlich nicht lange, weil sie halt Patienten hat usw.) und, dass sie sie in der Praxis besuchen kommen darf, wenn sie möchte. Dann ruft meine Freundin vorher bei ihrer Logopädin an, fragt ob und wann es passen würde und dann besucht sie sie halt in der Praxis und sie quatschen ne Runde, schauen beim Gegenüber wie’s so aussieht :-). Wenn sie sie besuchen geht, ist das so 1-2 mal km Jahr und immer nur in den 15 Minuten Pause der Logopädin, sodass keine Arbeitszeit für diese Besuche draufgeht.

Jetzt ist es aber so, dass meine Freundin aus dem Dorf, wo sich auch die Logopädiepraxis befindet wegzieht und macht sich dementsprechend Gedanken darüber bzw. hat Angst davor, dadurch den Kontakt zu ihr so zu verlieren und dass sie sie nicht mehr in der Praxis besuchen kann deswegen. Das versteht vielleicht nicht jeder, weil es halt ne Logopädin ist und keine Freundin, aber meine Freundin überlegt aufgrund ihres bevorstehenden Wegzuges, die Logopädin zu fragen, ob es möglich wäre, privat in Kontakt zu bleiben, heißt, dass man sich vielleicht mal ab und zu über WhatsApp schreibt, mal telefoniert und sich anstatt in der Praxis diese 1-2 Mal im Jahr außerhalb der Praxis irgendwo trifft, weil für 15 Minuten mal eben in Ort zu fahren wo auch die Praxis ist wird meine Freundin nicht schaffen… :-( sie ist echt ein bisschen fertig und nach den ganzen Abschieden, wonach sie bestimmte Menschen nie wiedergesehen hat, kann ich sie da auch total verstehen ! Ihr sind Abschiede schon immer schwer gefallen und sie hat Verlustängste…, sie tut mir echt richtig leid, auch, wenn Abschiede zum Leben dazugehören.

Meine Freundin geht die Logopädin nächste Woche besuchen (das ist der letzte Besuch vor dem Wegzug) und möchte sie da fragen, ob ein privater Kontakt möglich wäre. Als die Behandlung zuende war, hat die Logopädin ihr indirekt angeboten sie besuchen zu kommen, indem sie sagte: ,,Wenn du mich vermisst, dann weißt du, wo du mich findest “ und auch allgemein wirkt es laut meiner Freundin auch nicht so, als wäre sie distanziert von ihr, da sie wenn die beiden einfach quatschten auch privates von sich erzählt so. Die Logopädin von meiner Freundin freut sich auch immer total, wenn sie so mal anruft und sie besuchen kommt.

Wie ist das bei Logopäden? Dürfen die mit ehemaligen Patienten privaten Kontakt haben (Nummer, treffen außerhalb der Praxis..,)?

Danke schon mal im Voraus für eure Antworten v. mir & vorallem meiner Freundin.

Arbeit, Freundschaft, Umzug, Loslassen, Recht, Arbeitsrecht, Abschied, Logopädie, Neuanfang, Neubeginn, Patient, Praxis, Privat, professionell, Verlustangst, arbeitsrechtlich, logopädische Behandlung
In der Nähe vom Ex wohnen?

Hallo liebe Community,

ich nutze gutefrage.net schon sehr lange. Aber das ist das erste Mal, dass ich selbst eine Frage stelle.

Mein Ex und ich haben uns vor einigen Tagen getrennt. Ich bin damals zu ihm in die Wohnung gezogen. Jetzt werde ich ausziehen müssen und das schnellstmöglich, weil es so wie es aktuell läuft nicht weitergehen kann. Wir leben beide in einer großen Stadt und der Wohnungsmarkt ist eine wirkliche Katastrophe. Viele Anfragen, keine Rückmeldungen. Aus Verzweiflung habe ich bei unserer jetzigen Hausverwaltung angefragt und die dortige Sachbearbeiterin hatte zufällig gerade eine Wohnung, die Sie noch nicht inseriert hatte und mir freundlicherweise anbot. Super Angebot. Die Wohnung ist groß und günstig für die Verhältnisse in unserer Stadt.

Problem an der Angelegenheit ist, dass die Wohnung Luftlinie etwa 100 Meter von „unserer“ alten Wohnung weg ist, in der er weiterhin wohnen bleibt.

Leider gab es in anderen Bezirken keine freien Wohnungen der Hausverwaltung. Unter dem Umstand werden wir auch weiterhin die selben U-Bahnen und Einkaufsmöglichkeiten benutzen.

Ich liebe ihn noch und mir fällt es schwer loszulassen. Er hingegen meinte, dass er mit großer Sicherheit durch ist mit der Beziehung.

Mit jeden Tag wird der Kummer im Trennungsprozess größer und ich denke immer wieder, sollte ich die Wohnung nehmen? Ich habe ziemliche Bauchschmerzen damit. Andererseits muss ich raus aus der Wohnung, um die Trennung zu verarbeiten und habe sonst keine Alternativen aktuell.

Würdet ihr dort einziehen?

Danke schon mal für eventuelle Ratschläge.

Wohnung, Umzug, Herzschmerz, Konflikt
Was würdet ihr mir empfehlen? Frage zum Pendeln (Uni)?

Nächste Woche fange ich an zu studieren und bin momentan in der Woche bei meiner einen Oma.

Dort kann ich den Bus nehmen, der sehr früh abfährt zur Uni, damit ich rechtzeitig ankomme (6:41 Uhr).Die Bushaltestelle ist nur 5 Gehminuten entfernt.

Es gibt nur leider diesen einen Bus, der rechtzeitig vor 8 Uhr ankommt.
Das haben die aufgrund der Winterzeiten umgestellt. (Die Fahrtzeit beträgt 40 min).

Wenn ich mit den Zug zur Uni fahre, habe ich 2 Bahnhöfe, wo ich mit dem Rad (ungefähr zu jeden jeweils 20 min ) hinfahren kann.

Um vor 8 Uhr anzukommen, muss ich den Zug um 7:05 Uhr nehmen und bin dann in 7 min da und muss noch 15 min gehen, um da zu sein oder eben mit dem Bus fahren, der alle 5 min zur Uni fährt und dann auch in 5 min da ist.

Am schnellsten wäre ich mit dem Auto (20 min bis zur Uni), aber leider habe ich keins. Ich kann nur das 2.Auto von meinen Eltern fahren, welches sie aber selbst benötigen.

Dann hätte ich noch eine komplett andere Möglichkeit:

Von meinem Elternhaus gibt es 6 verschiedene Bahnhöfe von denen ich fahren , 2 davon sind mit dem Fahrrad auch erreichbar ( sind ungefähr 35 min mit dem Fahrrad und mit dem Auto etwa 17 min ).

Die gesamte Fahrzeit mit dem Bus wäre (je nachdem welchen Bahnhof ich wähle) 28-45 min mit dem Zug. Dort wären auch die Zeiten besser (ich müsste erst um 7:12 Uhr oder um 7:22 Uhr am Bahnhof sein). Ich käme da auch pünktlich an.

Mit dem Auto zur Uni sind es 50 min.

Was wäre also besser? Oma oder Elternhaus? Am späten Abende werde ich sowieso zur Not das Auto nehmen müssen.

Andere Option 100%
Oma 0%
Eltern 0%
Studium, Umzug, Bahn, Deutsche Bahn, BahnCard, Bahnfahrt, Bus, ÖPNV, Pendeln, Taxi, Uniform, Universität, Zug, Bahnhof, Pendel
Frage zu Luftfeuchtigkeit und Schimmelbildung: Wie lagere ich Bücher, Papiere und Textilien im Keller? Eignen sich luftdichte Kisten?

Bei uns im Keller riecht es ziemlich muffig. Ich bin allerdings trotzdem auf diesen Ort zur Lagerung wichtiger Bücher, Dokumente und Textilien angewiesen, da in der Wohnung nicht genug Platz ist.

Mein Gedanke war daher, mein Zeug in luftdichten Lagerboxen wie diesen hier zu lagern.

https://www.amazon.de/gp/product/B077PC7HZQ/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o00_s00

Dann kam mir in den Sinn, was ich in der Schule über relative und absolute Luftfeuchtigkeit gelernt habe.

Wenn ich die Kisten im warmen Wohnzimmer befülle, ist dort die relative Luftfeuchtigkeit zwar niedrig. Wenn die luftdichten Kisten jetzt aber im Keller abkühlen, bleibt die absolute Luftfeuchtigkeit erhalten, aber die relative Luftfeuchtigkeit nimmt zu.

Fülle ich die Kisten im kühleren Keller, herrscht in der Kiste bereits jetzt dieselbe Luftfeuchtigkeit wie im Keller selbst. Wenn es dann im Winter kälter wird, ist es in der Kiste durch Kondensierung ja evtl. sogar feuchter als in der Umgebung, sodass ich direkt normale Umzugskartons verwenden könnte.

Oder habe ich einen Denkfehler? Wie schütze ich meine wertvollen Dinge vor Schimmel und muffigem Geruch? Die Belüftung des Kellers kann ich übrigens leider nicht beeinflussen, da es sich um ein Mehrfamilienhaus handelt.

Bild zum Beitrag
Haushalt, Haus, Buch, Wissen, Wasser, Wohnung, wohnen, Sicherheit, Temperatur, Schimmel, Bau, Umzug, Hausbau, Lagerung, Wissenschaft, Heizung, heizen, Archiv, Archivierung, Baustelle, Bauwesen, Bibliothek, Feuchtigkeit, Hausmeister, Hauswirtschaft, Heizungsbau, Hydrologie, Keller, Konservierung, Lager, lagern, Luftfeuchtigkeit, Meteorologie, Museum, Mykologie, Nachbarschaft, Nachbarschaftshilfe, Physik, Pilze, plattenbau, Umzugshelfer, Hochhaus, Mehrfamilienhaus
Wo soll ich hinziehen?
Moin, ich bin vor 12 Jahren von Rheinland-Pfalz nach Berlin gezogen - damals zwecks Ausbildung. Inzwischen habe ich mir hier ein eigenes, erfolgreiches Unternehmen aufgebaut, das allerdings aus meinem Home Office betrieben wird und komplett ortsunabhängig ist. Jüngst ist meine Oma gestorben, ich habe es aufgrund der langen Fahrtstrecke nicht rechtzeitig runtergeschafft, um mich zu verabschieden (ging alles sehr schnell). Das hat in mir etwas wachgerüttelt - meine Familie nicht "im Stich lassen" zu wollen. Das Problem: Ich weiß, dass ich in der Nähe der Heimat absolut nicht glücklich bin. Berlin ist zu meinem Zuhause geworden. Ich wohne wegen der Ruhe auch hier bereits im Randgebiet, aber habe jederzeit die Option, in 20 Minuten mit der Bahn in die Innenstadt zu fahren. Realistisch betrachtet, nutze ich diese Option ausgesprochen selten, weil ich die meiste Zeit arbeite. Aber ich habe sie und das ist mir unglaublich wichtig. Ziehe ich wieder in die Nähe meiner Eltern, fällt diese Option weg. Zumal auch meine Freunde (die ich auch nur 1x im Quartal sehe, aber damit sind wir alle fine) nicht mehr einfach so besuchen könnte.Ich weiß einfach nicht, was ich machen soll. Auf der einen Seite steht das Gefühl der Verantwortung, für meine verbliebene Oma, für meine Eltern. Auf der anderen Seite steht mein eigenes Glück. Ich habe das Gefühl, mich entscheiden zu müssen. Und dass mir von euch auch keiner sagen kann, was richtig und was falsch ist, weiß ich. Aber vielleicht hat jemand schon Erfahrungen damit gesammelt und kann mich daran teilhaben lassen.
Oma, Umzug, Eltern, Dorfleben, Großstadtleben
Katzen verhalten sich unmöglich!?

Hallo:)

Also habe zwei Kater (Brüder und Wohnungskatzen BKH) sie sind 1 Jahr und ein paar Monate alt.

Bald steht der Umzug an und ich erwarte ein Baby. (baby kommt mitte November)

Wir ziehen mitte Oktober in die neue Wohnung und haben schon ein paar Sachen in Kartons gepackt und paar Möbel weg gebracht.

Die Katzen haben seit knappe 2 Wochen auch ein anderes Futter weil sie bisschen Übergewichtig sind. Dass neue Futter ist von Royal Canin Light Weight Care in Soße. Sie bekommen morgens jeweils 40g Nassfutter, mittags 30g Trockenfutter und abends wieder 40g Nass. Und seit dem, wenn ich denen beiden Essen mache Miauen Sie so schlimm als würden sie verhungern und lassen mir keine Zeit Ihr Futter zu preparieren.

Und eben seit 2 Wochen sind die beiden unerträglich, sie machen eine Dummheit nach der anderen. Kekse die auf der Küche liegen die Einzeln Verpackt sind, schmeißen sie auf dem Boden und reißen Sie auf und fressen die. Haben Sie noch nie gemacht konnte immer alles auf der Küche stehen lassen.

Sie springen auf der Küchetheke obwohl Sie wissen Sie dürfen dass nicht. Sie rollen das ganze Toiletten Papier aus.

Gestern abend lag ich im Bed und musste gefühlt 10x aufstehen weil die beiden irgendwas auf dem Boden geschmissen haben. Bin dann aufgestanden um nachzuschauen, und sie hatten meine Vitaminen Packung die ich fürs Baby nehme zerißen.

Ich weiß einfach nicht mehr weiter.. mein Freund hat keine Gedult mehr. Ich habe angst was auf uns zukommt in der neuen Wohnug, wenn sie die neue Couche zerkratzen oder sonstiges.. Die beiden werden später wenn Sie eingewohnt sind Freigänger.

Ist dass der Stress? Oder sättigt das neue Futter nicht? Wie wird es in der Neuen Wohnung mit der neuen Couche und dem Rest?

Wenn mir jmd einen Tipp oder helfen kann, dass wäre echt super..

LG

Umzug, Baby, Britisch Kurzhaar
Kann soziales distanzieren mit der Vergangenheit zusammenhängen?

Ich suche immer noch nach einem oder mehreren Gründen, warum ich keine engeren Freundschaften eingehen kann. Ab einem bestimmten Punkt fange ich unbewusst an mich zu distanzieren und ich habe teilweise auch eine gewisse Angst davor, wenn auch keine große.

Ich bin von Natur aus, glaube ich, ein eher zurückhaltender Mensch. Ich war eher still und habe länger gebraucht um mit Menschen warm zu werde. Nur bei einigen wenigen ging es recht schnell und daraus wurde dann auch eine Freundschaft.

Das letzte mal, dass ich so wirklich befreundet mit jemanden war, war in der Grundschule. Es war ausschließlich mit Jungs, weil die Mädchen in meinem Umfeld alle Tussies waren, tut mir leid, aber das kann man nicht anders sagen.

Es waren insgesamt drei Jungen, zu einem hatte ich nur so semi engen Kontakt, wir haben uns halt ganz gut verstanden, zu den anderen Beiden einen näheren. Die beiden waren meine Nachbar. Die meiste Zeit haben wir Sachen zu dritt gemacht, und ich musste dabei oft zurückstecken. Wir sind dann in einem Streit auseinander gegangen, der im nachhinein betrachtet recht albern war, aber ich glaube, dass es mir dabei eigentlich nicht um den Streit ging, sondern darum, dass es mir einfach zu doof wurde. Das war so gegen Anfang 5. Klasse. Wir verstehen uns als Nachbarn inzwischen wieder ganz gut.

In der dritten Klasse hatte ich dann zum ersten mal eine Freundin, bei der ich jedoch auch wieder viel zurückstecken musste. Sie war dann irgendwann beleidigt, dass ich mich mit ihr zwei Wochen lang nicht getroffen habe, weil ich zu gestresst war, und hat dann die Freundschaft auf dem Schulhof einfach beendet. Danach hatte ich noch eine Freundin, aber wir haben uns in der weiterführenden Schule irgendwie auseinander gelebt, was dazu führte, dass ich seit daher keine wirkliche Freundschaft mehr hatte.

Im Kindergarten war das noch anders. In meinem ersten Jahr dort haben mir drei ältere Mädchen in ihre Truppe aufgenommen und so kam ich erstmal ganz gut zurecht, bis diese dann in die Schule kamen. Es war jetzt nicht wirklich eine Freundschaft, aber trotzdem eine schöne Erfahrung. Dann habe ich mich mit zwei Jungen angefreundet. das war die einzige Freundschaft, an die ich mich erinnern kann, in der ich nie irgendwie zurückstecken musste.

Dann kam der Umzug. Bevor ich in die Grundschule kam, sind wir weggezogen und ich habe den Kontakt zu meinen Freunden verloren. Ich kann mich nicht wirklich daran erinnern, aber ich weiß, dass ich Schwierigkeiten hatte mich in der neuen Klasse einzufinden.

Seitdem habe ich diese Probleme Freundschaften zu schließen. Vor Angst, alleine zu sein, habe ich bei Sachen wie die mit meinen Nachbarn nichts gemacht.

Ich Frage mich jetzt, woran das liegen könnte. Ich hatte überlegt, ob es einfach eine Charaktersache von mir ist, aber eine Zeit lang hat es ja geklappt.

Was kann ich dagegen tun?

Danke schonmal im voraus, wenn sich tatsächlich jemand diesen Roman durchließt. Ich dachte ich würde es kürzer zusammenfassen können.

Freundschaft, Umzug, Freunde, falsche Freunde, Freunde finden, Freundin, Vergangenheit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Umzug