Kann der Mensch den Tod verhindern?

Yo! Und zwar bin ich auf eine geheime Theorie gestoßen. Es ist im Endeffekt aber nur eine Frage meinerseits zumindest. Die Theorie scheint mir jedoch sehr authentisch. Wie dem auch sei, fangen wir an.

Angeblich befindet sich der Mensch nicht in einer Totenstarre in der Regel, sondern eher in einer Regenerationsstarre ergo Anabiose. Der Körper schaltet quasi also alle Funktionen zurück und fokusiert sich darauf gesund zu werden, dies solle zwischen Tagen, Wochen und Monaten variieren. Es gibt eine Menge Indizien für eine Regenerationsstarre, für den allgemeinen Menschen klingt das zwar unmöglich oder schwachsinnig, für mich hingegen klingt diese Theorie plausibel.

Damals tat man schon alles dafür um Leichen irgendwie weg zu bekommen. In der Regel wurden sie weg geschlossen und heute macht man das selbe. Viele Pathologen stellten auch fest, dass der ganze Körper zuckt und das Herz wieder kurz zu schlagen beginnt, wenn sie einen Leichnam im Brustbereich untersuchten. In diversen Vorfällen berichteten Totengräber, dass man Kratzer sehen konnte im Sarg oder dass sich der Körper anders im Sarg befand.

Die Regierung tut so einiges, das der allgemeine Mensch nicht weiß. Das sollte klar sein. Vieles wird verheimlicht aber hierbei geht es gerade nur um den Tod. Ich denke, dass diese Theorie ziemlich plausibel klingt und Sinn macht.

Natürlich kann man den Tod dadurch nicht ausschließen, das ist selbstverständlich. Irgendwann kommt für jeden die Zeit. Ich bin erst 16 und beschäftige mich gerne mit dem Tod und diversen anderen mysteriösen Sachen. Ist ziemlich früh, ich weiß.

Naja, mal sehen was mich erwartet. Eure Meinung interessiert mich sehr. Wie findet ihr diese Theorie? Kann der Mensch denn den Tod verhindern? :)

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Ich weiß nicht wie lange ich das noch aushalten kann?

Mein geliebter Kater Loui ist krank und i h weiß auch schon seit einiger Zeit, dass er sterben wird. Ich habe mich dazu entschieden mich zusammenzureißen und ihm die restliche Zeit so angenehm und liebevoll wie möglich zu gestalten. Von Mittwoch auf Donnerstag ging es ihm dann so schlecht, dass ich dachte, er würde sterben .. über den Tag hinweg ging es ihm wieder viel besser.. am Abend hatten wir dann aber wieder das selbe Drama wie am Vorabend. Er musste sich brutalst übergeben.. hatte sich angepinkelt .. war schwach .. Ich hab natürlich in der Tierklinik angerufen. Die meinten dann, dass sie wohl nichts anderes mehr tun könnten als ihn einzuschläfern.. jedoch würde ihn vermutlich der Stress, den er in der box bzw im Auto hätte (er hat totale panik davor .. er ist eine wohnungskatze) vorher töten. Nun lag ich weinend neben ihm auf dem Boden und streichelte ihn in den Schlaf. Die ganze Nacht wich ich ihm nicht von der Seite.. nun geht es ihm wieder viel besser .. jedoch weiß ich nicht wie lange ich das noch aushalte.. immer wenn ich aus der Wohnung gehe hoffe ich, dass alles gut ist so lange ich weg bin ... und immer bevor ich die Wohnungstür aufschließe, hoffe ich einfach nur, dass er noch lebt. Anscheinend (laut Tierarzt) hat er keine Schmerzen.. Ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll.. Ich hab ihn so lieb und hasse mich für diese egoistischen Gedanken

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Umgang Tod im Altersheim?

Ich arbeite in einem kleinen Altenheim in Deutschland mit ca 35 Bewohnern. Ich bin im 2.Lehrjahr als Altenpfleger. Seit Weihnachten letzten Jahres sind bei uns 5 Bewohner verstorben. Eine habe ich geholfen zu "rüsten". ( Entschuldige, ich finde kein passendes Wort) Nun ich verdränge meist diese Gefühle die ich habe. Es ist nicht immer leicht Bewohner gehen zu lassen. Besonders wenn man sie gemocht hat. Ich weiss auch nicht was ich Angehörigen sagen soll oder mich von Sterbenden verabschieden soll. Die examinierten und auch die Hilfskräfte scheinen immer zu wissen was sie sagen und ich fühle mich dann so dumm. Vor ein paar Tagen ist eine Bewohnerin überraschend gestorben die ich sehr gemocht habe. Sie wurde morgens tot aufgefunden. Ich weiss nicht wie ich damit umgehen soll meine einzige Strategie ist verdrängen. Ich kann so schlecht über Gefühle sprechen. Ich empfinde es unheimlich schwer auf jemanden zu zugehen und mit der Person darüber zu sprechen. Als ich das 1.Lj begonnen hatte, sind auch mehrere Bewohner gestorben. Was mich Anfangs sehr geschockt hat. Ich habe vorhin ein einjähriges Praktikum in einem anderen Altenheim gemacht und dort ist in der Zeit nur jemand gestorben. Den Bewohner habe ich auch gesehen. Es war der erste Tote. Nun hat es mich ziemlich geschockt als in meinem Lehrberuf mehrere Bewohner in kurzer Zeit verstarben. Es kamen Gedanken wie: " Die machen etwas falsch. " Ich habe nie jemand draufhin angesprochen. Ich wusste natürlich später das diese Gedanken nicht wahr waren. Ich habe auch gedacht das Morphin Leute umbringt. Oder besser gesagt, dass sie davon schneller sterben. Ich weiss/wusste das sie gegen Schmerzen waren. Weshalb ich damals nichts gesagt habe? Ich wusste nicht wie. Ich habe mich nachher für diese Gedanken geschämt denn alle machen ihre Arbeit wirklich sehr gut. Im Ende März 2016 ist eine Bewohnerin verstorben die ich sehr mochte. Mittlerweile bin ich drüber hinweg. Ich war gerade noch im 1.Lj. Es waren zwei andere Pflegenden drin und "rüsteten" sie. Ich bin hineingegangen. Was ich nachher bereut habe. Ich musste gleich wieder rausgehen da ich sonst geheult hätte. Ich war denn ganzen Tag und auch am nächsten Tag ziemlich traurig. Ich konnte nicht ihren Namen sagen ohne das ich einen Kloss im Hals bekam. Ich kam mir auch ziemlich dumm vor da ich sie nur 7 Monate kannte und die anderen viel länger. Ich habe eine Hilfskraft gefragt ob das normal ist das ich so traurig bin. Sie sagte Ja und hat verständnisvoll reagiert. Ich hatte noch Wochen später Probleme sie tot aus meinem Kopf zu bekommen. Das habe ich niemandem gesagt. Sie war der erste Mensch der gestorben ist und denn ich sehr gemocht habe. Das klingt vielleicht komisch aber ich hatte Privat keine Erfahrungen. Ich weiss nicht wie ich darüber reden soll und womit ich anfangen soll. Könnt ihr mir irgendwelche Tipps geben wie ich am besten damit umgehen kann? Mir gefällt der Beruf und es ist nicht nur der Umgang mit Verstorbenen.

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Bin ich emotionslos, weil ich nicht richtig traurig bin, obwohl mein Opa gestorben ist?

Hallo an alle...
Gestern Abend ist leider mein Opa, der mir ziemlich nahe stand, gestorben. Klar finde ich das traurig, aber nicht so sehr, wie andere es zu erwarten scheinen. Auch musste ich nicht weinen oder ähnliches. Viel mehr war ich erleichtert, dass er einfach eingeschlafen ist und sich nicht quälen musste. Meiner Meinung nach hatte er ein langes und schönes Leben und wir konnten uns darauf einstellen, dass er sterben wird, da er die letzten Wochen schon im Krankenhaus lag. Außerdem sehe ich das Ganze ganz pragmatisch, da der Tod zum Leben dazu gehört und sich ja nicht umgehen lässt.
Mein Leben geht für mich ganz normal weiter und ich kann auch noch lachen etc. und lasse mich von dem Todesfall nicht einschränken.
Als der Lebensgefährte meiner Mutter, der für mich sowas wie ein Ersatzvater war, starb als ich in der 3ten Klasse war, war es genauso. Auch bei der Beerdigung selbst musste ich nicht weinen.
Allgemein bin ich kein besonders emotionaler Mensch und bin auch kein großer Fan von körperlicher oder emotionaler Nähe zu Anderen. Ich bin gerne für mich allein, ohne mich dabei einsam oder eingeschränkt/belastet zu fühlen. Ich suche auch, selbst in solchen Situationen, eigentlich nie die Nähe von anderen oder Rede mir die Probleme von der Seele. Ich bin gerne für mich alleine und verarbeite das für mich selbst.
Bin ich deshalb emotionslos oder gehe ich einfach anders mit solchen Situationen um?
Vielen Dank im Voraus für eure Antworten.
LG Larry-Chan

Tod, Psychologie, Emotionen
Keine berufliche Zukunft. Umbringen?

Hallo Leute, ich weiß ehrlich gesagt nicht was ich machen soll. Ich bin 19 Jahre. Zur Zeit mache ich nichts berufliches oder gehe nicht zur Schule. Ich habe die Fachhochschulreife mit einem Durchschnitt von 3,3. Ist nicht das Beste, ich weiß. Nach dem ich das Wirtschaftsgymnasium besucht habe fing ich mit einer Ausbildung als Automobilkauffrau an. Hat mir eigentlich Spaß gemacht und die Kollegen sind auch nett gewesen. Nur ich habe mit der Zeit gemerkt, dass Stress nichts für mich ist. Ich bin unkonzentriert und innerlich verloren. Deswegen wurde ich am letzten Tag meiner Probezeit entlassen. Seit 2 Monate bin ich nur noch Zuhause und mache nichts. Ich weiß nicht, was ich machen soll. Ich möchte einfach das machen, was mir Spaß macht. Nur das Problem ist jetzt z.B., dass ich kein Praktikum machen kann bzw. weil mir keiner annimmt, weil ich kein Versicherungsträger habe oder wo anders die Möglichkeit habe Erfahrungen zu sammeln. Theoretisch könnte ich studieren aber ich weiß 1. nicht was genau und 2. gehe ich davon aus, dass es mich auch belasten wird. Ich bin einfach zu dumm, ich kann gar nichts. Ich bin einfach ungeschickt und bin an sich auch eine sehr komische Person, die so komische Gestiken und Mimiken hat. Ich bin öfters verträumt und kann kein Stress ab. Da würde ich mich am liebsten direkt umbringen. Und ich habe auch keine Hoffnung mehr, dass ich es schaffen werde etwas aus meinem Leben zu machen. Ich sehe einfach keine Möglichkeit mehr weiter zu leben. Ich fühle mich wie die letzte Versagerin. Ich bin einfach depressiv irgendwie. Ich fühle gar nichts mehr und ich habe auf nichts bock. Ich weiß nicht mal, wieso ich das alles hier in diesem Forum schreibe, obwohl ich weiß das mir eh niemand helfen kann. Nur ich kann mir selbst helfen aber die Hoffnung habe ich nicht mehr. Witzig.

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Was sagt ihr zum Satanismus in der Musikindustrie?

Wer bei diesem Thema sofort an "Verschwörungstheorie" denkt, sollte nicht weiterlesen. Ganz so ausführlich, wie es eigentlich ist, kann man es hier ohnehin nicht beschreiben. Es geht um die ganz realistische Tatsache, dass in der Musikindustrie öffentlich Satanismus propagiert und hinter den Kulissen auch praktiziert wird. Die drei Majorlabels (Universal, Sony Music, Warner Music) sind im Besitz der Familie Bronfman, die selbst aus Okkultisten besteht, und mehrmals in die Familie Rothschild eingeheiratet hat. Die Rothschilds sind - abgesehen von der reichsten und somit mächtigsten Familie der Welt - ebenfalls Okkultisten, praktizieren den Satanismus und veranstalten regelmäßige Feiern mit entsprechenden Ritualen. Wer das nicht weiß, kann es googlen, es ist real. Nun geht es darum, dass die einflussreichen Künstler heutzutage Musik produzieren, deren Inhalt unübersehbar satanisch ist. In Songtexten wird Luzifer angebetet, der Glaube an Gott wird aufgegeben, die Freimaurerei und deren Symbolik werden beschrieben und dargestellt, Rituale werden besungen, und und und. Die 666, das Licht als Hauptbestandteil der Freimaurerei, die verschiedenen Maurergrade, Winkelmaß und Zirkel, die Pyramide, das allsehende Auge, die gehörnte Hand und die umgedrehten Kreuze sind nur ein Bruchteil der satanischen Symbole, die besungen und gezeigt werden. Aber vor allem der Fakt, dass einiges im Hintergrund der Musikindustrie nicht aus freiem Willen der Künstler geschieht, wird in vielen Songtexten thematisiert. Immer mehr Musiker singen davon, dass sie alles geliebte aufgeben mussten, fragen sich, womit sie ihr (unbekanntes) Schicksal verdient hätten und würden den Tod gegenüber ihrem jetzigen Leben bevorzugen. Es gibt auch Künstler, die bereits in der Öffentlichkeit über die (satanischen) Praktiken der Musikindustrie gesprochen haben, die öffentlich zugaben, ihre "Seele an den Teufel verkauft", also sinngemäß ihre Persönlichkeit an die Satanisten übergeben zu haben und die auch davon erzählten, dass das sogenannte Mind Control in der Musikindustrie angewendet wird (Auch darauf gibt es sehr viele Hinweise in Songtexten und Videos). Allgemein kann man sagen, dass die meisten Weltstars psychisch krank, drogenabhängig und scheinbar traumatisiert sind - und alles das steht im direkten Zusammenhang mit dem von den Künstlern SELBST thematisierten Satanismus, der hinter den Kulissen praktiziert wird. Was sagt ihr dazu?

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Trauern Farbmäuse?

Hallo :) Ich hab vor ein paar Wochen schon Angst um eine meiner Farbmäuse, Merry, gehabt. Ihr geht es mittlerweile wieder gut, doch gestern Abend musste ich ihre Käfiggenossin Popcorn in den Tod begleiten. Die Arme lag schlapp im Käfig, ich hab sie vorsichtig raus und beobachtet. Eine Seite ihres kleinen Körpers hat nicht mehr funktioniert, was sie völlig verstört hat. Ich hab ihr noch Futter und Wasser angeboten, aber sie hat nichts mehr genommen, also hab ich sie in ein Handtuch gesetzt und mit ihr zusammen gewartet. Nach einer dreiviertel Stunde und ein paar Tränen meinerseits hat ihr kleines Herz aufgegeben.

Gestern Abend konnt ich also nicht mehr wirklich schlafen, also lag ich noch bis 1-2 Uhr im Bett. Dabei ist mir aufgefallen, dass es in meinem Zimmer sehr still war, was ungewöhnlich ist, da ich die Mäuse Abends/Nachts immer mal knabbern, arbeiten oder in seltenen Fällen streiten höre. Auch heute war es den ganzen Tag sehr ruhig und ich hab noch kaum eine Maus gesehn. Gestern Abend hab ich noch in ihrem Nest geschaut, ob bei ihnen alles okay ist und die 3 haben mich verschlafen angeblinzelt, also keine weitere ist krank oder gehts nicht gut.

Ich weiß nicht, ob ich da als Mensch zu viel in sie reininterpretire, aber kann es sein, dass die 3 Verbliebenen um Popcorn trauern? Sie haben sie zwar nicht tot gesehen, aber vllt haben sie es gespürt bzw. sie lag ja schon sehr schwach im Käfig.

[Bei unseren Meerschweinchen war das damals auch, dass das Überlebende noch ein paar Tage 'traurig' war, weil sein Genosse gestorben ist, aber tot hat er ihn auch nicht gesehen, da wir ihn davor rausgenommen haben. Aber die Tiere verständigen sich ja oder spüren es, wenn etwas mit einem nicht stimmt.]

Kann es wirklich sein, dass die drei traurig sind oder sie vermissen, weil ihr Verhalten ist heute sehr seltsam und auffallend ruhig? Vielleicht hat ja jemand von euch mit seinen Mäusen auch schon ähnliche Erfahrungen gemacht, dass die Gruppe sich nach dem Tod einer Maus verändert hat.

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Bin gefühlstot nach schwieriger Trennung und Tod des Vaters, kann weder Glück fühlen noch Trauer, was kann ich dagegen tun?

Hallo :) Nur um es mal im großen um ganzen zu erklären. Ich bin 15, und meine eltern sind getrennt seit ich 5 bin. Alles sehr schwer, mein vater ist damals zu einer frau 300 km von meiner heimatstadt entfernt gezogen, und ich bin mitgegangen. Diese Frau hat mich damals aber total unterdrückt und immer erniedrigt, zum ende hin auch manchmal geschlagen. Währenddessen hat sie, so krank wie sie war meinen vater und mich (als kleines kind ist man nunmal leicht beeinflussbar) gegen meine leibliche mutter aufgehetzt. Ich hatte nur alle 3 Wochen ein Umgangswochenende bei ihr. Dann sind mein Vater und ich bei der Frau ausgezogen, weil die sich nurnoch gestritten haben etc. Dann habe ich ein jahr mit meinem vater gewohnt alles war gut. Er hat sich sogar wieder ein wenig mit meiner mutter verstanden, was mich total gefreut hatte. Aber dann hat er sich verändert ich hatte nurnoch streit mit ihm. Ich konnte nicht mehr, weil er mich unterdrückt hat und für vieles die schuld gegeben hat. Also bin ich zu meiner mutter gezogen. Er ist ausgerastet und wollte seine Fehler nicht einsehen. Wir hatten nichts mehr miteinander zu tun. Garnichts, kein Kontakt, null. Ich habe ihn vermisst und es gab Momente in denen hätte ich ihn gebraucht. Irgendwann habe ich ihm eine Mail geschrieben dass ich ihn vermisse und alles. Aber er hat mir die schuld gegeben.... Gleichzeitig hatte ich auch 6 monate einen freund. Total glücklich. Erste richtige beziehung mit höhem und tiefen. Aber dann haben wir uns getrennt. Ich habe monatelang gelitten weil ich immer zusehen musste wie er sich mehr und mehr verändert hat und ein weib nach dem anderen genommen hatte (gleiche schule). Seitdem hatte ich auch noch einige andere beziehungen. Nichts großes, ich wollte einfach wissen dass ich wen bei mir hatte der mich liebt weil ich tierische Angst davor habe allein zu sein. Dann im sommer einige tage vor meinem geburtstag ist mein vater gestorben, an einem herzinfarkt. Ich hatte keinen kontakt zu ihm, und wir hatten streit, und er ist einfach gestorben. Ohne abschied, ohne alles. Seit dem geht garnichts mehr. Dazu kommt das meine Oma nicht mehr lange lebt und mein letzter ex (nicht der der meine erste liebe war) mir das leben zur hölle gemacht hat, durch drohungen beschimpfungen und streitigkeiten in der schule. Ich bin zeitlich durch die drohungen total paranoid gewesen, bin bei jeder whatsapp Nachricht zusammen gezuckt. Dann ist er verbal auf meinen vater losgegangen, ich bin ausgerastet und habe ihm eine gescheuert es war einfach zu viel. Nun ist es so, dass ich momente habe in denen ich lache und direkt danach ohne trauer zu fühlen einfach anfange zu weinen. Ich vertraue dank meinem letzten ex keinen jungs mehr, und kann auch nicht mehr fröhlich sein. In der schule und insgesamt bin ich total normal lache auch mal und sowas. Aber ich spüre kein Glück und keine trauer mehr... Ich weiss nicht was ich tun soll, danke für jede antwort

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