Was tun gegen Elstern am Vogelhaus?

Wir haben ein Vogelhaus in unserem Garten, in dem Blaumeisen gebrütet haben. Heute morgen sind die Küken raus aus dem Häuschen und wurden sofort von ein paar Elstern gefressen, die ihnen aufgelauert hatten. Alle Küken weg, nur die beiden verwirrten, rufenden Eltern sind zurückgeblieben.
Letztes Jahr waren auch Meisen in dem Häuschen, von einem Tag auf den anderen war es still, ich weiß nicht, ob sie weggeflogen sind oder ob das gleiche passiert ist. Eigentlich bleiben die jungen Vögel doch noch in der Nähe auf den Ästen, das war da aber nicht der Fall.

Wenn man im Garten ist, passiert nichts, weil die Meisen sich nicht darum kümmern, die Elstern aber schon. Aber es kann ja nicht 24/7 jemand im Garten sein... Schule, Job, Hundespaziergänge... An Attrappen würden sich Elstern nach kurzer Zeit gewöhnen.

Gegen einen Buntspecht haben wir das Häuschen gesichert, aber die Elstern holen die Küken ja nicht aus dem Häuschen, sondern warten, bis sie rauskommen, aber noch nicht gut fliegen können und leichte Beute sind. Gibt es irgendwas, was man tun kann? Ich will nicht, dass meine kleinen Meisen als Elsterfutter enden.

Bitte keine Kommentare wie "Das ist eben die Natur". Ich verstehe, dass Elstern auch etwas fressen müssen, aber ich möchte ein Vogelhaus, wo die Meisen ihre Jungen großziehen können, ich möchte die Jungen beobachten, wenn sie flügge werden. Ich will keinen Elsterfutterautomaten, wo jedes Jahr meine kleinen Meisen gefressen werden!

Natur, Tiere, Garten, Vögel, vogelhaus, Meisen
Raben Verbindung?

Es war vor ca. 1 Woche, als ich mit meinem Mann und meinem Hund spazieren ging. Da sah ich im Gebüsch einen Jungraben, der aber regungslos da saß und nicht davonflog. Ich wusste das mit ihm etwas nicht stimmte. Nach Absprache meines Mannes ging ich in der Zwischenzeit eine Schachtel mit Heu holen, um ihn dort reinzutun, um ihn vor den ganzen Katzen und Milane zu retten. Als ich wieder kam hat mir mein Mann erzählt das er von der Mutter oder dem Vater attackiert worden ist. Uns war klar den Raben dort zu lassen. Wir haben ihn in die Höhe getan. Also verließen wir den Platz. Aber später habe ich ein sehr lautes krächzen gehört. Wir kehrten um und sahen das 1 Meter vor dem Jungraben eine Katze war, die ihn sich packen wollte. Da war mir klar dem muss geholfen werden. Beim zweiten Mal packte ich den Raben in die Box und der Rabe hat mich nicht mehr attackiert. Ich nahm ihn nach hause auf dem Balkon und fütterte ihn mit Würmer und gab ihm Wasser mit einer Pipette. Später war er stärker und brachte ihn zurück zum gleichen Ort wo ihn seine Eltern schon sehnlichst erwarteten. Zum Glück fassten wir ihn nur mit Handschuhe an. Als er von meiner Hand in das Gebüsch zurück flog, sahen ihn seine Eltern auf dem Gebüsch. Ich ließ ihn dort und hoffte das er überleben würde. Anders sah ich keine Chance. Ich hab ihn seither nie wieder gesehen. Aber was mir in letzter Zeit auffiel, als ich in meine Firma gelaufen bin, nicht weit weg von Zuhause und dem Rabengebiet, verfolgte mich der Rabe von Baum zu Baum. Dann blieb ich stehen und drehte mich zu ihm. Er hat mich die ganze Zeit angekräht und hab mit seinem Schnabel ein Stück Ast los gepickt. Dann ging ich weiter und ging in die Firma und sah wie er dann von anderen Vögel verjagen wurde. In der Mittagspause lief ich nach Hause und siehe da, er wartete auf mich und verfolgte mich fast bis nach Hause. Dann hab ich ihm Erdnüsse vor dem Baum geworfen und seitdem verfolgt er mich jeden Tag. Muss ich da jetzt Angst bekommen, oder will er mir nur Danke sagen und mich auf dem Weg beschützen? Was für eine Bedeutung könnte dies haben? Und zugleich bin ich auch noch in der 19. Woche schwanger

Tiere, Krähen, Raben
Hund an Menschen gewöhnen?

Hallo. Ich habe vor fünf Monaten einen deutschen Schäferhund gekauft. Er war 22 Monate alt. Er war ganz erzogen, und mit Hunden gut sozialisiert. Er wurde von älteren Hunden, und vom Züchter erzogen. Eigentlich war er für die Ausstellung gedacht, doch dafür ist er nicht geeignet. Der Hund hat sein Leben beim Züchter im Zwinger verbracht, leider. Er hatte nie viel Kontakt mit fremden Menschen, und wenn doch, dann würde er von den älteren Hunden korrigiert. Als ich ihn bekommen habe, hat er zuerst, zwei Wochen lang, keine anderen Menschen gesehen, um sich an uns zu gewöhnen. Danach, waren wir in Quarantäne und so. Der Hund hat längere Zeit nur uns gesehen.

Danach, als unsere Freunde kamen, hat er sie angebellt, gezwickt, aber nicht gebissen. Da haben wir auch eingegriffen. Dann wollte keiner unserer Freunde zum Hund, und der Kontakt zu anderen Menschen könnte nicht fortgesetzt werden. Jetzt kann keine fremde Person mehr zu unserem Hund, keine fremde Person kann ihn streicheln, und ohne angebellt zu werden, kann niemand auf unseren Hof fahren. Sein Revier darf niemand betreten.

Wir wohnen etwas abseits gelegen, auf dem Spaziergang kommen uns kaum Menschen entgegen. Der Hund entwickelt zur Zeit seinen Wach Instinkt, und will uns vor allen fremden Menschen beschützten. Unsere Freunde haben einige auch kleine Kinder, wir wollten ihn eigentlich auch an Kinder gewöhnen. Das lassen wir jetzt aber bleiben.

Wir haben einmal einen Tipp bekommen. Verkauft euren Hund doch. Ne, das geht nicht. Es kann und will ihn niemand haben, wer will schon gebissen werden.

Ich bin echt am verzweifeln. Weiß jemand einen Rat? Der Trainer könnte uns auch nicht helfen, der hatte geradezu angst vor unserem Hund. Aber wir werden uns auch schon bald mit einem zweiten Trainer treffen. Aber habt ihr einige Erfahrungen damit?

Lg W

Tiere, Hund, Haustiere, Hundeerziehung, Kinder und Erziehung
Pferd lahmt nichts hilft?

🙋🏻‍♀️ Hallo,

Da TA auch nicht mehr weiter weiß versuche ich auf diesem Weg jemanden zu finden der diese oder ähnliche Erfahrung schon einmal gemacht hat.

Es geht um meinen 17 jährigen Holsteiner der jetzt so gut wie eine Woche lahmt.

Anfangs war es ganz leicht das es nur durch eine leichte Kopf Bewegung erkennbar war das ich dachte er hatte sich vertreten oder so.Also habe ich mal 3 Tage Vorsichtshalber nichts gemacht außer Schritt und ein paar Tritte Trab zur Kontrolle( Koppel durfte er natürlich auch)

Am 4 Tag habe ich in dann in der Halle mal frei Laufen lassen und durfte mit Schreck sehen das es schlimmer wurde im Trab war jetzt eine deutliche Lahmheit zu erkennen die aber nach dem Galopp verschwunden war doch als ich ihn dann wieder 5 min schritt laufen lies ging es wieder von vorne los.Also habe ich ihm nochmal das betroffene vordere Bein abgetastet da er selbst auf kleinste Verletzungen immer stark reagiert... aber nichts auch an den anderen 3 Beinen.

mit der Hufzange habe ich dann ach nochmal geschaut und habe tatsächlich eine leichte Reaktion gespürt die aber nicht sehr eindeutig war.Der Huf ist weder warm noch pulsiert er.

Am nächsten morgen war dann das entsprechende Bein angelaufen da ich zur Arbeit musste habe ich ihn nochmal abgetastet und auf die Koppel gelassen da der Tierarzt sowieso erst Mittags kommen wollte.

Nach der Koppel war das Bein wider Dünn.

Also Kamm der TA er hat auch den Huf abgetastet und hat einwenig Rumgeschnitten und konnte einen kleinen Stein entfernen danach reagiere er nicht mehr auf die Hufzange lahm war er trotzdem mit wurde ein Inflakam da gelassen was ich jetzt geben sollte (500g)

Also am nächsten morgen wieder gekommen Bein dick auf dem Hof noch immer im Trab gelammt auf der kommen aber dann später nicht mehr.

Und heute Katastrophe Bein wieder Dick und jetzt auch im Schritt lahm.Ich bin wirklich ratlos was ich machen soll und was er hat.

ich wäre mehr als dankbar wenn mir jemand sagen könnte nach was ich suchen soll und ob ich das Schmerzmittel absetzen soll da es ja nichts bewirkt.

Zusätzliche Bemerkung:

Er hat aktuell keinen Beschlag (seit 2 Jahren) davor Gummi Eisen mit fast geschlossener Sohle.

Er tut sich auf steinigem Untergrund generell sehr schwer und stolpert auch dann mal.

-Physio kommt in einer Woche

Tiere, Pferd, Reiten, Hufe, Lahmheit
Vogelhaus mit Küken abgefallen was tun?

Hallo zusammen
Bei bei im Garten ist gerade ein Vogelhaus am Baum abgefallen vom Wind. Dieses ist voll Küken der Kohlmeise. Ich bin mir nicht sicher ob alle Küken überlebt haben aber ein paar hab ich durchs Loch aufjedenfall gesehn denen es anscheinend noch gut geht. Ich hab das Vogelhaus so wie es in der Wiese gelegen hat genommen und mit mehreren Drähten wieder am Baum befestigt nur so vorübergehend das es nicht wieder abfällt. Ich hab mich schnells möglich vom Kasten entfernt mit der Hoffnung das die Eltern wieder ins Nest fliegen. So war es dann auch. Allerdings sind die Eltern nur sehr kurz einmal rein haben anscheinend gemerkt das etwas nicht stimmt und kommen seit dem immer wieder ans Nest aber fliegen nicht mehr rein. Bevor ihr mich jetzt komplett zu bombardiert ja es ist meine Schuld (zumindest gebe ich mir diese) ich hätte das Vogelhaus sicherer befestigen müssen. Allerdings hilft mir diese Erkenntnis jetzt auch nicht mehr weiter. Was ich jetzt von euch wissen möchte ist kann ich irgendwad tun? Und wie soll ich mich jetzt am besten verhalten. Ich hätte als Möglichkeit noch falls die Eltern nicht mehr rein fliegen die Küken aus dem Kasten zu nehmen und zu einer Wildvogelauffangstation zu bringen falls das denn was bringen könnte.. Bin sehr dankbar für Tipps und Ratschläge. Ich liebe Tiere und die Natur und mir tuht das sehr leid für die armen Tiere. Ich hab ein mega schlechtes Gewissen und sehe meinen Fehler ein aber ich kann jetzt echt keine Beleidigungen oder so gebrauchen. Bedanke mich schon mal im voraus. LG

Tiere, Küken, Vögel
Nachbarn hassen meinen Hund?

Diese Frage wirkt mega komisch, sogar zum fragen wirkt es strange.

Also es ist so:

Wir haben zwei Hunde, der eine bisschen mehr als 7 Monate alt der andere ein wenig jünger als 7 Monate. Die Erziehung ist die selbe, zu 90% erziehe ich sie und gehe mit ihnen laufen, wir gehen normal ein mal am Tag aufs Feld wo sie spielen können und trainieren die leinenführigkeit und den Freilauf, seit es so warm ist sind wir aber eher im Garten wo sie spielen (durch die Hitze und die Frischluft den ganzen Tag, sind sie so müde dass wir nicht aufs Feld gehen, zumal sie einfach noch sehr jung sind und im Garten halt auch viel spielen, dadurch sind sie dann meistens richtig kaputt)

Meine Nachbarn sind alle unterschiedlich, aber alle akzeptieren unsere Hunde, da unsere Gärten aneinander Grenzen ist es sogar für alle ok wenn sie bei ihnen in den Gärten spielen (ist abgesprochen, wir sind 5 Häuser und alle 4 kamen von sich und meinten sie dürften auch bei ihnen spielen!)

Die Nachbarn rechts sind eine 9 Köpfe Familie, alle Kinder über 20, 3 davon wohnen noch zuhause. Zwei von den Geschwistern haben Angst vor Hunden, die Eltern und der Bruder mögen Hunde, der Bruder findet unsere Hunde sogar toll und spielt immer mit ihnen (als einziger).

Sie hassen meinen Hund, er ist sehr verspielt und neugierig, hört aber super auf den Rückruf (er kommt sofort beim ersten Mal rufen, der Hund meines Vater meist erst nach dem 5/6 mal oder mit locken mit leckerlis). Kommt der Hund meines Vaters zu ihnen freuen sich alle, dieser ist knappe 10/15 cm größer als meiner, vom Charakter genau gleich. Sind meine Eltern nebeneinander dann finden sie anscheinend auch meinen Hund toll. Heute war ich mit den beiden im Garten, meine mum ebenfalls aber sie war aus Sichtweite der Nachbarn. Einer der Nachbarn kam raus und fragte ob wir die Hunde rüber holen könnten da seine Schwester raus möchte aber angst hat, hab sie zurückgerufen und mein Hund hat sich unter den Tisch gelegt, der Hund meines dads ist immer wieder rüber, hab ihn dann jedesmal zurück gerufen. Ich war am Abend dann kurz drinnen, der Hund meines dads ist rüber und hat geschnüffelt, dafür wurde er von ihnen gestreichelt, sogar von denen die angeblich Angst haben. Mein hund kam dan auch ganz vorsichtig und hat nur geschaut, daraufhin schlägt die eine nach ihm und schlägt ihn weg.

letztens hat sich mein hund an der Grenze vom Garten in die sonne gesetzt, daraufhin hieß es er würde hinpissen und ich soll meinen Hund erziehen dass er das nicht macht (ich hab ihn beobachtet, er hat nix gemacht), der große macht 5 minuten später wirklich hin, da ist es ok und "es passiert mal". Der große von meinem dad, der weniger erzogen ist weil mein dad es nicht für nötig befindet darf alles, meiner darf sich nichtmal in unserem Garten aufhalten. Er hat nie was getan oder so. Was kann ich tun? sie hassen ihn Grundlos, er muss im Garten an die Leine oder rein weil sie sonst rum heulen, den großen lieben sie. Egal was ich sag es juckt sie nicht...

Tiere, Garten, Hund, Hass, Nachbarn, Nachbarschaft, schlagen, Welpen, Zaun
Katzen nach Kastration wieder zusammenführen?

Hi, ich habe 2 Kater. Es sind Brüder und seit der Geburt unzertrennlich. Letztes Jahr wurden beide kastriert, aber durch Komplikationen bei Kater Nr. 2 (nur ein Hoden gefunden), wurde er vor einer Woche noch einmal zum Kastrieren zum Tierarzt gebracht. Dieses mal war er das erste mal alleine beim Tierarzt für ein paar Stunden. Zuhause wieder angekommen, begegnete Kater Nr.1 ihm direkt mit Fauchen. Seitdem Kater Nr.2 wieder fit ist, versucht er sich Kater Nr.1 zu nähern und ab einer gewissen Distanz fängt Kater Nr.1 an zu Fauchen. Wenn beide sich dann zu nah sind, fängt Kater Nr.1 an wild zu schreien und rennt vor Kater Nr.2 panisch weg. Das geht durch das ganze Haus und Kater Nr.2 "jagt" ihm dann hinterher. Das ist unfassbar laut und ich habe einige Vasen und Gläser schon verloren dadurch. Wir trennen die beiden momentan, weil es nicht auszuhalten ist seit einer Woche, wenn sie zusammenkommen. Hatte auch schon Baldrian ausprobiert und beide damit eingerieben, hat nichts geholfen.

Das komische ist: Heute waren wir beim Tierarzt und dort war Kater Nr.1 nicht aggressiv. Vielleicht war er nervös wegen der anderen Location aber wir dachten dass jetzt endlich wieder alles gut sein könnte. Ich hatte ein Shirt von mir an Kater Nr.2 gerieben und es in die Transportbox von Kater Nr.1 getan, dachte vielleicht hat das geholfen. Die beiden sind sogar auf dem Heimweg zusammen in einer Box gewesen, damit sie sich beschnuppern können. Es gab keine Probleme... bis wir wieder in der Wohnung waren. Hier geht das ganze von vorne los. Das beim Tierarzt war wohl nur eine kurze Pause durch Aufregung/Angst oder ähnliches.

Langsam verzweifeln wir, hat jemand einen Rat was wir noch tun können, was helfen könnte? Wir trennen die beiden momentan wie gesagt.

Tiere, Haustiere, Kater, Katze, Tierarzt, aggressiv, Kastration

Meistgelesene Beiträge zum Thema Tiere