Was treibt Lebewesen dazu an, überleben zu wollen?
5 Antworten
Soweit ich das verstanden habe ist das eine tiefe Furcht vor Schmerzen und der Ungewissheit was nach dem Tode passiert.
Hat man Kinder dann gibts den Beschützerinstinkt.
Der jämmerlichste Grund aber, und den haben die meisten ist, dass sie nie gelebt haben. Aber sich immer nur gesorgt. Das sind die Menschen die dann langsam vergehen. Weil sie immer dachten, die gute Zeit liegt vor ihnen. Und so nie in der Gegenwart gelebt haben.
So entsteht dann das Gefühl, das Leben wäre zu kurz gewesen.
Überlebensinstinkt und die Angst vor schmerzen. Tiere wissen oftmals nicht einmal, dass es einen Tod gibt und können sich daher nicht umbringen. Erst wenn man sehr unglücklich über einen längeren Zeitraum ist, stellt man das Leben ansich infrage.
Eigentlich kann man nach dem Ausschlussverfahren vorgehen.
Alle Lebewesen haben einen Grundinstinkt zum Leben und zur Fortpflanzung. Alle Handlungen sind im Grunde genommen davon anhängig.
Ohne diesen Grundinstinkt kann kein Leben existieren und eben da Leben existiert, wissen wir, dass es diesen Instinkt gibt!
Man könnte andererseits auch überlegen, wie oft sich vielleicht schon Leben gebildet hat, welches nicht über diesen Instinkt verfügte und einfach wieder ausgestorben ist.
Ein natürlicher Drang dazu, der halt evollutionär erklärbar ist, da es unschlau ist, sich selbst auszurotten, indem man sich dauernd selbst umbringt, insbesondere bevor man sich fortgepflanzt hat und dme Kind alles wichtige beigebracht hat.
Der Instinkt