Hund frisst kaum / Angst vor Futter?

Wie schon oben zu lesen ist frisst mein Hund kaum noch sein Futter bzw macht manchmal den Anschein als hätte er förmlich Angst davor.

Er ist nun ca 15 Monate alt und wird seit knapp 3 Monaten gebarft, was bis vor etwa einer Woche noch super geklappt hat. Er liebt selbst Gemüse eigentlich total, daher musste ich mir da kaum Sorgen machen beim Futter. Er verträgt auch alles super, Tierarzt findet ebenfalls das er top aussieht.

Vor ca einer Woche etwa fing er jedoch an nurnoch die Hälfte des Futters zu fressen, seit ca 3 Tagen frisst er nicht mal mehr sein Fleisch. Wenn ich den Napf bringe fängt er sofort an zu jammern und wird dann ganz aufgeregt. Das er sich über sein Futter freut kenne ich, aber dass er so einen Terz macht ist neu!

Jedenfalls traut er sich dann erstmal gar nicht an Napf. Wenn er dann am Napf ist nimmt er vielleicht 2-3 happen und lässt den Rest stehen. So...das kann ich natürlich nicht ewig stehen lassen. Zumindest nicht das Fleisch weil das geht halt kaputt. Ich geb ihm dann auch nix neues. Bzw, klar das Fleisch muss dann leider weg, aber das Gemüse frisst er entweder oder es gibt nix neues. Aber der Herr würde sich wirklich absolut runter Hunger lassen.

Ich bin langsam doch ziemlich verzweifelt? Er hat so toll zugenommen, Idealgewicht waren 40kg. Er hat jetzt knapp 39kg was ja auch noch total in Ordnung ist. Aber ich hab nun doch Angst.

!Wir waren bereits beim Tierarzt aber man konnte absolut nichts feststellen. Sein Kot ist gut, er ist soweit fit, an den Zähnen kann's auch nicht liegen weil Dinge wie Hörner oder sein Kauholz kann er ja super kauen!

Woran könnte das denn liegen? Manchmal frisst er noch etwas Fleisch und Gemüse aber das muss ich ihn dann mit der Hand füttern. Und heute Abend ist der Napf wieder mal kaum angerührt.

Wäre sehr dankbar für einige Tipps!

LG

Tiere, Hund, Hundefutter, Hundeerziehung, BARF, Gesundheit und Medizin, Hundegesundheit
Hund überdreht, wie beruhigen?

Guten Morgen

Ich brauche mal wieder Euren Rat. Wir haben einen 1.5 jährigen Hund aus der Slowakei adoptiert. Er kannte nur Kettenhaltung und Zwinger. Er ist nun fast einen Monat bei uns. Es ist unser erster Hund, wir haben keine Hundeerfahrung. Der Hundetrainer war bis jetzt 3 Mal da.

Er überdreht öfters komplett und ich schaffe es kaum ihn zur Ruhe zu bringen. Zum Beispiel wenn ich mit ihm raus möchte. Dann beginnt er auf und ab zu springen, wälzt sich, reibt sich an allen Gegenständen, wedelt mit dem Schwanz und hechelt. Ein anleinen ist in diesem Zustand unmöglich. Ich knie mich dann hin und warte einfach ruhig ab, ab und zu greife ich ein, wenn er etwas kaputt machen will. Das nützt aber öfters gar nichts, so dass ich den Raum wieder verlasse und warte bis er ruhiger wird. Manchmal ist es dann aber so dass sobald ich die Leine einrasten will er wieder auf 180 ist.

Dann hatten wir gestern auch noch folgende Situation. Wir waren am Morgen eine Stunde draussen, seine gewohnte Strecke. Am Mittag hat es stark geregnet und wir sind einen neuen asphaltierten Weg gelaufen. Am Abend waren wir im Wald, er lief auf dem Hinweg super, blieb bei mir und lief freudig schnüffelnd hin und her. Ich hatte ihn an der Schleppleine (5 Meter). Dann war ich kurz mit meiner Schwester einen Tee trinken. Wir sassen im Aussenbereich und waren die einzigen Gäste. Da ist er wieder völlig aufgedreht/überdreht. Klare Anweisungen zu sitz wurden ignoriert, beruhigend die Hand auf seinen Körper legen hat nichts gebracht, ignorieren hat nichts gebracht. Irgendwann musste ich einschreiten, da er an das Inventar des Restaurants gehen wollte. Dann habe ich ihn mit beiden flachen Händen von mir gestossen und es war sofort Ruhe. Er hat sich hingelegt und keinen Mucks mehr von sich gegeben.

Aber warum muss ich so massiv werden, damit er es schafft zur Ruhe zu kommen, gibt es nicht einen anderen Weg?

Der Rückweg war dann auch eher eine Katastrophe er zog sehr stark an der Leine und wir brauchten ewig um zurück zu kommen, da ich dann immer stehen bleibe.

Vielen Dank und lieber Gruss

Tiere, Hund, Gesundheit und Medizin, hyperaktiv, Beruhigen
Können Ratten Behinderungen haben?

Hi,

ich weiß, dass sie körperlich behindert sein können. Aber geht auch geistig?

Meine Bea die kriegt es nicht hin Gefahren einzuschätzen.

Es fällt irgendwas runter und es knallt(im Gehege) und sie reagiert nicht. Währenddessen die anderen entweder in Schock starre stehen oder weg laufen. Oder ich ,,trete’’ mit Absicht auf sie( natürlich nicht richtiges treten. Ich berühre sie mit meinem Fuß) und sie frisst oder macht das weiter, was sie bevor ich es gemacht habe, gemacht hat. Während alle anderen schon längst über alle Berge sind. Jetzt kommt das krasseste: Sie hat es irgendwie irgendwann mal geschafft auszubrechen und ist auf das Dach vom Käfig geklettert was 160 cm hoch ist und ist dann diese 160 cm runtergesprungen. Ich habe in dem Moment Fernsehen geguckt und habe es im Augenwinkel gesehen. Vom Ausbruch hat man rein gar NIX gehört. Ich bin natürlich direkt in den Käfig um sie zu kontrollieren und zum Glück ist nichts passiert. Und sie hat ohne einen Schock zu bekommen einfach gegessen und so getan als wäre NIE was passiert. Also scheint es von ihr komplett gewollt gewesen zu sein

deswegen frage ich oben. Ist zwar ein bisschen übertieben aber ich wüsste sonst nicht warum sie gefahren nicht einschätzen kann. Weil dumm ist sie nicht. Sie ist sehr lernfreudig und kann auch die meisten Tricks nach 2 Tagen einwandfrei.

ich freue mich über antworten.

LG Amy

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