Verzweifelte Kaninchenbesitzerin ?

Hallo ,

Ich bin gerade ziemlich verzweifelt wegen meiner Familie und kaninchen.

Ich habe 2kaninchen mir fällt es noch immer schwer deren Verhalten zu deuten da ich meistens auch lange in der Schule bin und abends nicht so viel Zeit habe(ich bin 15). Mir ist aber letztens aufgefallen dass sie sich anderst Verhalten und Babsi(das weiße Kaninchen auf meinem Pb) pflatscht sich in letzter Zeit oft wie ne Kartoffel hin (sieht nicht aus wie eine schonhaltung) und macht ihre Augen ziemlich weit zu. Ich hab aber gelesen das Kaninchen mit offenen Augen schlafen und diese augenschließen einerseits als Entspannung andererseits als starke bis mittlere Schmerzen heißen können. Ich will unbedingt zu einem kaninchenkundigen Tierarzt der ungefähr ne halbe Stunde weg ist. Meine Mutter sagt sie fährt mich nicht das währ ihr viel zu viel Aufwand für Kaninchen. Mein dad kann mich nicht fahren da ehr sehr krasse Rückenschmerzen hat und auch net mehr der jüngste ist. Meine Schwester(22) würde mich eig fahren aber meine Mutter verbietet es ihr. Ich habe allen schon erklärt wie psychisch fertig mich dass macht und dass meine Tiere Mein leben sind und ich alles für sie (meine Tiere) machen würde damit es ihnen gut geht. Ich habe auch die Gründe genannt ,Fakten gesagt und ihr auch gesagt dass ich alles aus eigener Tasche zahle aber dass hilft nichts. Was soll ich tun?

Währe es zu stressig mit den ninchen im Zug zu fahren und quer durch die Stadt zu laufen? Was würdet ihr machen? Findet ihr es überhaupt angemessen zum TA zu gehen? Wie kann ich meine Familie überzeugen?

Mein Kaninchen Wissen: Kaninchenwiese

kleine infamation am Rande. sie werden artgerecht gehalten ,viel Platz 5m²ungefähr,Auslauf,Frischfutter,zuzweit,

Wasser ausm Napf immer Heu zur Verfügung eztera.

sorry das das jetzt so lang geworden ist

Ich bedanke mich schon Mal im voraus für eure Hilfe und Antworten Danke❤️

Kaninchen, Tiere, Familie, Haustiere, Konflikt, Streit
Katzen haben Juckreiz/Schmerzen am Schwanz - keine Diagnose?

Nach mehrmaligen nicht zufriedenstellenden Tierarztbesuchen melde ich mich mal hier. Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen mit seinen Katzen gemacht.

Meine Katzen (2 J., Wohnungskatzen) haben schon seit Langem immer mal wieder starken Juckreiz am Hals- und Schwanzbereich. Zunächst also auf Verdacht Floh- und Wurmbehandlung.

Vor etwa 2 Monaten hat meine Katze dann angefangen, sich Fell an ihrem Schwanz auszureißen. Beim Tierarzt wurden die Analdrüsen ausgedrückt und mit einer Fellprobe schon mal Pilz ausgeschlossen. Es war dann ein paar Tage besser, fing dann aber wieder an. Sowohl mein Kater als auch meine Katze fahren auch beide immer nach dem Schlafen Schlitten. Beide leiden also wohl unter Juckreiz. Der Kater hat bislang aber zumindest sein Fell nicht ausgerissen. Trotzdem mit beiden nochmal zum Arzt. Wieder die Analdrüsen untersucht. Laut Tierarzt beide leer. Ohne Diagnose wieder zurück (evtl. Futterallergie?). Als nächstes Kotprobe eingereicht - negativ. Keine Würmer o.ä.

Heute morgen: Der Schwanz von meinem Kater hängt leblos nach unten, berührungsempfindlich, kann sich nicht hinsetzen. Unsere normale Tierärztin hatte heute keinen Termin mehr, deshalb waren wir gerade bei einem anderen Tierarzt. Er schloss Prellung/Bruch aus und vermutete die Analdrüsen (die ja von Tierarzt1 vor 3 Wochen eigentlich ausgeschlossen wurden) und meinte, man müsse die in Narkose mal ausspülen, weil sich mein Kater wegen der Schmerzen heute nicht untersuchen ließ. Jetzt haben wir Schmerzmittel bekommen und wurden wieder nachhause geschickt.

Ich bin ratlos. Soll ich jetzt als nächstes beide Katzen in Narkose legen lassen und die Analdrüsen ausspülen lassen, obwohl diese bereits zweimal ausgedrückt wurden und es hieß, dass sie leer sind? Oder noch eine dritte Meinung einholen? Gibt es noch andere Möglichkeiten für solche Symptome?

Tiere, Katze, Tierarzt, Gesundheit und Medizin, Veterinärmedizin
Veterinäramt kommt mit Tierarzt?

Vorab, nein das betrifft nicht mich, sondern jemand anderes, leider geht es sich nicht um Hörensagen, sondern um Tatsachen.

Hauptgrund : die Tierhaltung, Punkte gibt es einige :

  • Nichtbehandlung einer dicken Beule am Po, hier rede ich von einem Tischtennis großen Ball nähe des Afters.
  • Falsche Ernährung die auch munter weiter betrieben wird (Literweise Sahne, viel zu scharfes Essen und dem Tier wird sogar Butter und Margarine vorgesetzt, wenn er diese nicht anrührt wird diese ungelogen in das Maul des Hundes hineingeschmiert. Das Ende vom Lied der Hund kotzt sich die Seele aus dem Leib und die Kotzflecken werden lediglich mit irgendwelchen Decken/Bettlaken abgedeckt, das gleiche mit Urinpfützen.
  • Der Hund hat so gut wie keinen Auslauf, man geht gerade vor die Tür und selbst dann hat man nicht die Zeit noch die Geduld zu warten bis das Tier fertig ist, das Ende vom Lied ist der Hund uriniert und kotet im laufen quer in den Hausflur.
  • Weil die ganzen Flüssigkeiten nicht weg gemacht werden sondern lediglich nur abgedeckt werden riecht es nicht nur heftig in der Wohnung sondern zieht weiter bis in den Hausflur hinein.
  • Krallenpflege wird auch nicht betrieben, sei es durch einen Fachmann oder von einem selbst, die Krallen fangen sich schon an zu drehen, das wurde zwar bereits von uns versucht aber der Hund spielt da nicht mit sondern fängt an zu schnappen an, verständlich, dem muss das ja selbst saumäßig weh tun.

Die Situation ist leider nicht erst seit gestern, mir geht es auch nicht darum jemanden in die Pfanne zu hauen sondern lediglich um das Wohl des Tieres und das sehe ich bei der Halterin nicht gegeben, ein Grund das ich mich an das Veterinäramt gewendet habe.
Ihr fragt euch bestimmt "warum hast du nicht..." habe ich, zum einen zusammen mit meiner Mutter, als auch zusammen mit den Kindern der betroffenen Person, die Wohnung wurde sogar von uns geputzt und entrümpelt während wir noch Rotzfrech aus der Küche lautstark angeschnarrt wurden wie wir was gefälligst zu machen haben, das gleiche mit dem Gassigehen, sofern wir auch vor Ort gewesen sind.
Insgesamt gab es nun 5 Meldungen beim Vet. die letzten beiden Male gab es "nur" einen Anruf durch das Amt, zuletzt wurde vorab bescheid gegeben das man mit einem Tierarzt vorbeikommen wird, keine Ahnung ob das ein Amtstierarzt ist, die bisherigen Auflagen wurden überhaupt nicht eingehalten, das Geld gibt die Person auch lieber für sich aus als für einen Tierarzt (Originalsatz der Halterin!)

Jetzt stellt sich mir die Frage, kann es sein das der Hund noch am selben Tag mitgenommen wird? Wie gesagt, mir geht es nicht darum die Halterin in die Pfanne zu hauen, sondern allein um das Wohl des Tieres, ginge es nach mir hätte ich den mitgenommen aber aus finanziellen Gründen ist es leider nicht möglich. Mit reden und versuchen sie zu Unterstützen kommt man leider nicht weit, ich persönlich kann auch nicht immer 2 Std mit den Öffentlichen hin und her fahren nur um mit dem Hund rausgehen zu können.

Tiere, Hund, Haustiere, Tierarzt, Hundehaltung, Veterinäramt
trainingsplan für pferd okay so?

pferd: 12 jährige trakehnerstute
580 kg, 167 groß

ziel: gymnastizieren, gesunderhalten, eventuell irgendwann auch mal turnierluft schnuppern und lektionen der schweren klasse für mich selbst erlernen, muss nicht am turnier sein, aber sie sollte halt ein sportpferd sein, was nicht permanent aufs turnier muss sondern mit dem ich solche lektionen für mich selbst reiten kann ohne druck

sie hat eher eine spring/vielseitigkeitabstammung mit viel vollblut und teilweise sogar aa darin

sie wird gehalten: momentan 24/7 auf einer koppel (ein hektar), mit weidezelt, 2 tränker die weit weg voneinander und vom heuständer sind, 24/7 heu was immer nachgefüllt wird und ein paar bäumen und baumstämmen über die sie wenn sie lustig sind mal rüber springen. es sind insgesamt 5 warmblutpferde auf dieser koppel (2 wallache und 3 stuten, harmoniert sehr gut zwischen den 5)

ich mache mit ihr: 4-5 mal wöchentlich reiten (dressur, also volten, schritt, trab, galopp, seitengänge, schulterherein, schenkelweichen, tritte verlängern, schlagenlinien, aus der ecke kehrt usw.; davon sind 1-2 mal wöchentlich reitunterricht, wobei ein mal davon immer springtraining ist (bisher aber eher sanft weil wir damit gerade langsam anfangen, also momentan ist es nur cavaletti springen und ein mal pro woche reite ich aus in allen 3 gangarten und teilweise auch viel bergauf)
dann lasse ich sie ein mal wöchentlich freispringen (100-120cm), daran hat sie extremen spaß
und einmal gehe ich spazieren oder mache so noch bodenarbeit, aber das ist nicht immer
1-2 tage pro woche hat sie komplett frei, wobei meistens eher nur einen tag

findet ihr das okay so? was würdet ihr anders machen?

und meine haflingerstute die im juni 4 wird ist übrigens jetzt den sommer über mit 3 anderen jungpferden aus unserem stall auf einer jungpferdealm

Tiere, Pferd, Training, Reiten, Sport und Fitness
Für Katzen ungiftige Pflanzen für Hydrokultur? Bzw. Ableger anzüchten?

Hallo an Alle!

Ich hab mir vor ein paar Tagen so einen kleinen Ständer mit drei hängenden Glasvasen gekauft, die ich gern mit Wasser füllen möchte und dort Ableger ziehen möchte bzw. die Pflanzen in einer Hydokultur halten möchte.

Da ich aber zwei trottelige Katzen habe und zwei Kaninchen, müssen das Pflanzen sein, die ungiftig für meine Tierchen sind.

Ich habe zwar Monstera, Efeutute, etc. zur Verfügung, aber da ich mittlerweile weiss, dass diese giftig für Katzen sind, lasse ich das lieber. Diese sind außerhalb der Reichweite meiner Tiere verstaut, so wie es sich gehört.

Deswegen suche ich gerade nach Pflanzen, die ungiftig für meine lieben Mitbewohner sind.

Zu Hause habe ich noch eine Leuchterblume. Allerdings habe ich gelesen, dass obwohl es bisher keine bekannten Vergiftungen gibt, empfohlen wird sie außerhalb der Reichweite von Haustieren und Kindern zu halten, was ich auch tuhe.

Bisher steht schon eine Zimmerlilie im Glas, gibt es noch mehr Pflanzen, die dafür in Frage kommen?

P.S.: Die Vasen stehen auf meinem Schreibtisch, da kommen meine Tiere zwar selten hin,aber ich will auch kein Risiko eingehen. Die Gesundheit meiner Tiere hat größere Priorität, als meine Vorliebe für Pflanzen.

Kaninchen, Tiere, Pflanzen, Garten, Haustiere, Katze, Pflanzenpflege, Ableger, Hydrokultur, pflanzenkunde, Sukkulenten, giftige Pflanzen, Stecklinge, giftigkeit, Stecklingsvermehrung

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