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Ist Maschinist einer Standseilbahn oder ICE Lokführer anspruchsvoller von der Tätigkeit (beide müssen Strecken überwachen, Maschinen betätigen etc.)?

Also ein Maschinist einer Standseilbahn trägt die Verantwortunf für den Betrieb der Standseilbahn. Er überwacht soweit ich weiß per Kamera Talstation und Bergstation, die Bahnhöfe quasi und steuer an der Maschine die Bahn. Der Fahrtweg wird glaub ich auch per Kamera überwacht. All dasund vieles mehr muss der Maschnist während seiner Schicht ständig im Blick haben. Natürlich muss er die gesamte Anlage im Blick haben und überwachen. Er ist wie gesagt komplett für den Betrieb verantwortlich.

Ich denke aber dass ein ICE Lokführer eine anspruchsvollere Tätigkeit hat, weil es beim Fahren eines ICE Zuges viel mehr Signasle gibt als bei einer Standseilbahn und allein schom in Cockpit gibt es mehr Knöpfe denk ich. Daher würde ich als Laie sagen, dass ICE Lokführer anspruchsvoller ist als Maschinist einer Standseilbahn?

Ein Lokführer muss wie gesagt viele Signale kennen, erkennen und richtig reagieren. Denke nicht, dass das bei einem Maschinisten einer Standseilbahn auch so ist.

Außerdem ich der Ablauf bei ein und derselben Standseilbahn immer derselbe während eine Bahnstrecke viel dynamischer und länger ist und ein Lokführer ja auch immer wieder andere Strecken fährt, also die Tätigkeit einfach auch aus dieser Perspektive dynamischer und anspruchsvoller ist.

Dazu kommt, dass ein ICE Lokführer viel mehr Fahrgäste hat als bei einer Stadseilbahn und auch beim Fahren denke ich mehr passieren kann. Eine Standseilbahn fährt icht so schnell und wird von Wagenbegleitern begleitet die im Notfall einen Stop-Knopf drücken können und die Standseilbahn somit stoppen können. Bei der Standseilbahn kann man wenn irgendwas auf den Gleisen ist (Person, Tier, Gegenstand etc.) rechtzeitig reagieren während ein ICE Zug oft viel zu schnell ist und durch den Breamsweg man nciht schnell genug reagieren kann.

Auch das macht denke ich die Tätigkeit eies ICE Lokführers anspruchsvoller?

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Fortschreitende Digitalisierung kein Wohlstandsförderer und kein Freizeitgewinn?

Wir alle wissen die Vorzüge von EDV, Internet, Digitalisierung, Mobilfunk etc. zu schätzen. Es werden in jeder Hinsicht ungeahnte Möglichkeiten eröffnet, vieles wird erleichtert und massiv beschleunigt, es gibt tolle Informationsquellen und Kommunikationskanäle. Darauf möchte heutzutage kaum mehr jemand verzichten.

Wenn man jedoch mal ganz nüchtern hinterfragt, ob diese Digitalisierung uns in den letzten Jahrzehnten a) viel Wohlstand gebracht hat und b) viel mehr Freizeit durch gravierende Reduktion der Arbeitsstunden, dann sieht die Bilanz für einen Otto-Normalbürger in Westdeutschland äußerst ernüchternd aus.

Weder die Arbeitsstunden in diesem Land haben abgenommen noch ist der Wohlstand signifikant gestiegen. Wenn man betrachtet, ob man sich bezüglich Wohnung, Auto, Urlaub, Ernährung, Gastronomie, Vergnügungen, Kultur, Sport, Bildung und Gesundheit mehr leisten kann als vor 10, 20 oder 30 Jahren, so lässt sich das für die Masse der Leute vom BaföG-Studenten über den normalen Arbeitnehmer bis zum kleinen Rentner wohl verneinen.

Sind die jetzt schon etwa 60 Jahre alten Lobpreisungen auf die Vorzüge der Digitalisierung (damals Lochkarten in Großunternehmen) für ein herrliches Leben in der gelebten Praxis nichts als leere Versprechungen? Zumindest der letzten beiden Jahrzehnte?

War man 1995 in einem brandneuen Mercedes E-Klasse W210 unglücklicher als 2025 in einem brandneuen Tesla Y Juniper?

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Würdet ihr mit 26 nochmal einen anderen Karriereweg einschlagen?

Zu meiner Situation.

Ich arbeite derzeit im technischen Bereich in einer Planerposition, aber frage mich immer mehr, ob ich mein Leben so abfristen will.

Technische Systeme und deren Logik zu verstehen, macht schon Spaß, aber man merkt auch, wie sehr man ausgenutzt wird. Damit meine ich nicht unbedingt das Geld (obwohl das definitiv auch zu wenig bei mir derzeit ist), aber vor allem auch die Arbeitsbedingungen. Auf den Baustellen musste ich viele Dinge tragen, bauen und Maschinen bedienen, was man am Körper dann schmerzlich wirklich gemerkt hat und man spürte die geringe Wertschätzung.

Die Arbeit in der Industrie war körperlich dann etwas besser, aber auch da hatte ich abwechselnd Anstrengung, Monotonie, wenige Wertschätzung und eine geringe Erfüllung in diesen Jobs.

Während im Handwerk landesweite Montage ein Thema sein kann, kann dafür in der Industrie auch Schichtbetrieb ein Thema sein…

Und jetzt kenne ich auch etwas die planerische Seite und merke da jetzt auch, was die Nachteile sind.

Ein Mensch ist nicht für 8-10 Stunden Sitzen gemacht. Ich hatte zum ersten Mal in meinem Leben richtige Rückenschmerzen davon bekommen und meine Augen haben davon definitiv auch schon einen Schaden bekommen.

Klar versuche ich mein Bestes diese Schäden zu minimieren, indem ich immermal aufstehe, eine Blaulichtfilterbrille trage und immermal gezielt in die Ferne schaue, damit die Augen sich nicht nur aufs Kurze einstellen, aber oft hat man Stress und kommt einfach nicht dazu diese Maßnahmen zu beachten und selbst mit diesen Versuchen die ganzen Schäden zu minimieren, ist es nicht vermeidbar…

Ich war wegen den Rückenschmerzen auch schon bei einem Orthopäden und Physiotherapeuten und merke, wie wichtig es ist, dass ich zusätzlich Sport machen muss für meine Rückengesundheit.

Meine Statur hatte sich in kurzer Zeit erheblich verbessert und nach fast zwei Monaten habe ich schon paar Muskeln entwickelt. Sport an sich ist mir nicht fremd. Ich hatte nur immermal größere Pausen vom aktiven Sportleben genommen.

Mir macht dieser sportliche Lebensstil echt Spaß und ich bin ein richtig gesundheitsbewusster Mensch.

Aufgrund dessen habe ich nach längerer Überlegung festgestellt, dass der Beruf als Physiotherapeut was für mich wäre.
Ich bin sozialkompetent, mag Medizin und Biologie und bin auch körperlich fit (seitdem ich aktiv das Sportleben wieder aufgenommen habe).

Klar ist es erstmal eine Frage, ob ich überhaupt BAföG bekommen könnte für eine Zweitausbildung zum Physiotherapeuten, aber es würde einfach echt mehr zu mir passen. Es gibt denke ich kaum eine erfüllendere Aufgabe, als Menschen mit Schmerzen zu helfen durch Bewegung und ich denke das wäre auch einer des gesündesten Formen von Arbeit, die man eigentlich so machen kann (wenn man kein Schichtsystem hat).

Das Thema Gesundheit wird von vielen Menschen unterschätzt, bis sie dann eben nicht mehr Gesund sind.

Auch habe ich momentan mit 26 keine Kinder und deshalb auch noch nicht diese Verantwortung und ich bin noch jung. Ich denke wenn es noch eine Chance gibt seinen Lebensweg zu ändern, dann gäbe jetzt noch die besten Chancen dafür.

Was denkt ihr? Habt ihr auch solche radikalen Karrierewechsel in einem höheren Alter gemacht?

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Suche technische Möglichkeiten zum geräuschlosen Wecken (Alarmposten, Streife...)?

Guten Tag Kameraden und weitere Menschen, 

ich bin auf der Suche nach technischen Möglichkeiten, um mich selbst (und natürlich meinen Buddy) zu einer festgelegten Uhrzeit zu wecken. 

Das Wecken soll hierbei 'stumm', sprich ohne irgendwelche Piepstöne oder Ähnlichem funktionieren (vermutlich am ehesten also ein leichter Vibrationsmotor, am liebsten natürlich denselben der Apple Watch). 

Das Ziel wäre pünktlich zur Alarmposten-Schicht (oder bei einer Durchschlageübung oder in einer Mehrbettstube vor Dienstbeginn) geweckt zu werden, ohne das der Feind bzw. die anderen Kameraden gestört werden. 

Auf eine Feuerwache verzichten wir meistens, die bisherigen Male habe ich einen Wecker mit meinem Smartphone gestellt, allerdings macht der Akku nach ein paar Nächten auch schlapp und am liebsten würde ich es eigentlich auf Stube lassen. 

An Uhren stellt mich eine Casio aktuell sehr zufrieden (die nicht wie eine Smartwatches täglich aufgeladen werden muss), allerdings benutzt der eingebaute Wecker einen schrillen Piepton. 

Da ich nur Reservist in einem grünen Bataillon bin, möchte ich ungern 1000€ für eine Garmin fenix etc. ausgeben, auch bin ich mehr der Freund von 'stabilen, aber minimalistischen' Optionen als eine super taktische Alleskönneruhr mit eingebautem Feuerstahl. 

Fitness-Armbänder habe ich mir auch schon mal angeschaut, allerdings ist die dauerhaft angezeigte grelle Uhrzeit in Weißlicht auch nicht das Beste zur Tarnung. 

Wie weckt ihr euch in solchen Situationen? 

Welche Optionen blieben mir noch, und welche Empfehlungen oder Tipps habt ihr? 

Danke! 

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