Dell XPS 2-in-1 oder Microsoft Surface Pro 9?

Hallöchen zusammen

Ich bin derzeit auf der Suche nach einem neuen Laptop für die Uni und sonstiges. Der Laptop muss gar nicht für Gaming ausgelegt sein sondern ist eine reine Arbeitsmaschine. Jedoch sollte es ohne weiteres möglich sein, darauf zu programmieren, schreiben, mehrere Chrome Tabs offen haben etc. daher zwingend einen Touch Screen mit Stift Funktion.

Ich kann derzeit durch einen Rabatt + Studentencodes das XPS 13 2-in-1 + Folio + Stift für 1425 € kaufen anstelle von 1972 €. Ich habe jedoch in vielen Berichten gesehen, dass das XPS dem Surface Pro 8/9 (unterscheiden sich beide scheinbar nicht viel) stark nachsteht. Der fehlende Kickstand wird häufig bemängelt, das stört mich hingegen nicht sehr.

Das XPS hat folgende Specs: i7 12th Gen mit integrierter Graka, 16 GB DDR4 RAM 512GB SSD und ein 2k Display.

Ich würde ein Surface Pro 8 i5/8GB RAM/256 GB SDD (nicht weiter schlimm da einfach aufrüstbar) für 890 € + 200 Keyboard + Stift also 1100 € bekommen.

Das zum XPS äquivalente Surface würde bereits 1430€ kosten + 200 Keyboard + Stift also insgesamt 1630 € was deutlich über dem XPS liegt.

Eine weitere Alternative aus dem Hause Dell wäre das Inspiron 16 2-in-1 für 1190 € i712th Gen. 16 GB RAM und 1 TB SSD + 40 € Stift.

Nun die Frage:

Welche Option würdet ihr empfehlen, vielleicht habt ihr eines der Geräte und könnt mir sagen ob es für meine Anforderungen reicht. Ich denke die 8GB RAM Version des Surface fällt bereits weg.

Bei dem Preis würden die 200 € mehr beim Surface den Braten auch nicht mehr fett machen daher wäre das jetzt kein Ausschlusskriterium wenn das Surface deutlich mehr Vorteile gegenüber dem XPS hat.

Gerne auch andere Vorschläge mit denen ihr gute Erfahrungen gemacht habt!

Microsoft, Studium, Notebook, Dell, Laptop
Habt ihr schon mal einen Cluster im Netzwerk als ein hyperkonvergentes System verwendet?

Falls ja, wie seit ihr dabei vorgegangen?

Mal angenommen, man hat 3 physische Server, die man als Cluster verwenden möchte.

Alle Server werden zuerst mit Windows Server 2019 Datacenter installiert.

Danach bekommt jeder Server seine eigene IP-Adresse und Namen.

Server 1 IP: 172.16.135.242/19 Name: hpv001ml

Server 2 IP: 172.16.135.243/19 Name: hpv002ml

Server 3 IP: 172.16.135.244/19 Name: hpv003ml

Die bereits vorhandene DC-Infrastruktur hat die IP 172.16.135.240/19 und den Computernamen wdc001ml-inf.

Soweit befindet sich alles im gleichen Netzwerk.

Als nächstes werden die benötigten Rollen für die Server im Manager hinzugefügt. Also DNS, Hyper-V, Failoverclustering und die Rolle für Datendeduplizierung.

Die Server werden danach der bereits vorhandenen Domäne hinzugefügt.

Bsp Domäne: migratec.local-inf.de mit der IP 172.16.135.240

Die FQDN wäre demnach bei dem ersten Server: hpv001.migratec.local-inf.de

Danach werden die einzelnen Nodes, also hpv001, hpv002, hpv003 mit Failoverclustering als Cluster zusammen verbunden. Unser DC wird mit Clusterquorum als Zeuge festgelegt. Damit im Falle eines Serverausfalls im Cluster immer eine Mehrheit gebildet werden kann und somit die Daten oder Workloads von den aktiven Nodes übernommen werden. Bei einem Cluster mit 3 Nodes hätte man immerhin eine zweifach Redundanz.

Mit dem PowerShell Befehl Enable-ClusterStorageSpacesDirect wird S2D (Storage Spaces Direct) auf dem Cluster aktiviert um damit alle Direktspeicherplätze hinzuzufügen. Das wären pro Server 10 x 2,8 TB SSDs und insgesamt 84TB im Pool. Wegen der Nested Resiliency sind davon jedoch nur 28 TB nutzbar.

Der neu erstellte Cluster ist unter der IP 172.16.135.241 erreichbar und hat den Namen wdc002ml-inf. Zusätzlich wird auf dem neuen Cluster noch Hyper-V und ein neuer DC für die virtuellen Server erstellt.

Danach werden alle vorhandenen virtuellen Server, insgesamt 54, auf den Cluster migriert und auch der neuen Domäne vm.local-inf.de hinzugefügt.

Zum Schluss wird der Cluster noch im Windows Admin Center hinzugefügt und mit Microsoft Azure verbunden, um damit alle Daten, die nicht aktiv benötigt werden, in eine Cloud zu verschieben.

Nein 78%
Ja 22%
Computer, Internet, Lernen, Studium, Schule, Technik, Wissenschaft, Forschung, Informatik, Technologie, Universität, Verwaltung, Abstimmung, Umfrage
Wieso sollte man unbedingt in eine WG ziehen, wenn man mit dem Studium anfängt?

Hey 😊

Ich lese sehr oft auf vielen Webseiten, dass man unbedingt für sein Studium von zuhause aus ausziehen sollte, selbst wenn die Uni in der selben Heimatstadt liegt. Natürlich wird damit die Selbstständigkeit gefördert, aber wenn selbst das kleinste Zimmer schon 600€ oder mehr kostet und der Student nebenbei auch noch viel arbeiten muss, weil er kein Bafög bekommt, hat er nichts davon. Bei uns in Düsseldorf kosten die Zimmer im Schnitt 500€, aber wenn ich mir Städte wie Münster, Hamburg, Berlin oder gar München ansehe, sind die einigermaßen vernünftigen Zimmer ja schon gar nicht mehr finanzierbar und auf einen Platz im Wohnheim kann man auch lange warten. Hinzu kommt noch, dass man sich durch unzählige Castings durchkämpfen muss, um überhaupt ein Zimmer zu bekommen.

Als ich einigen meiner Mitstudenten sagte, dass ich noch zuhause bei meiner Familie wohne, waren sie darüber ziemlich schockiert gewesen. In unserer Kultur ist es Tradition, dass sich die Familie gegenseitig unterstützt. Ich könnte mir zwar auch mithilfe meiner Eltern ein gehobeneres WG-Zimmer leisten, jedoch bleibe ich lieber zuhause und unterstütze meine Eltern als auch meine Geschwister im Haushalt. Auch meine große Schwester wohnte während ihres Studiums noch bei uns und sie sah nicht ein, für ein einfaches kleines Zimmer 500€ zu bezahlen, zumal unser Haus groß genug ist. Meine Eltern müssen oft aus beruflichen oder familiären Gründen nach Japan und ich würde mich durchaus als sehr selbständig bezeichnen.

Muss man für das Studium unbedingt ausziehen? Ich persönlich bin der Meinung, dass man das bei den steigenden Preisen für ein Zimmer (!) nicht muss, wenn man mit den Eltern sehr gut zurechtkommt und zuhause entsprechend lernen kann.

Liebe Grüße
Chiyoko

Studium, Familie, Wohnung, Ausbildung, WG, Wohngemeinschaft
Zwei Literaturquellen in Inhaltsverzeichnis vergessen - schlimm?

Hallo zusammen,

ich habe vor Kurzem meine wissenschaftliche Hausarbeit drucken und binden lassen und eingereicht. Nun habe ich im Nachhinein zufällig festgestellt, dass ich zwei Literaturquellen vergessen habe, im Literaturverzeichnis zu erwähnen. Im Fließtext sind sie nach APA mit Autor und Jahr erwähnt. Ich hatte die Quellen noch nachträglich hinzugefügt und möglicherweise das Literaturverzeichnis nicht richtig aktualisiert.

Ansonsten bin ich sehr sorgfältig bei der Erstellung des Literaturverzeichnisses vorgegangen und habe ich an die Vorgaben gehalten. Ich habe die Arbeit auch sehr oft Korrektur gelesen und auf Inhalt und Formalia überprüft.

Es ärgert mich daher besonders, dass ich diese Quellen nicht im Literaturverzeichnis erwähnt habe, bei der ganzen Arbeit, die ich hinein gesteckt habe. Meint ihr es gibt viel Abzug? Oder fällt es den Dozierenden möglicherweise gar nicht auf? Es zählt aber noch nicht als Plagiat oder? Die Quellen wurden ja im Fließtext kenntlich gemacht, jedoch nur im Literaturverzeichnis vergessen..

Ich bin wirklich genervt, dass so etwas passiert ist (bei dem ganzen Korrekturlesen) und hoffe, dass ihr mir etwas Auskunft geben könnt bzw. eure eigenen Erfahrungen mit mir teilen könnt.

Vielen lieben Dank und liebe Grüße

Maike

Deutsch, Studium, Hausarbeit, Literatur, Universität, wissenschaftliches Arbeiten, zitieren, Abschlussarbeit, Quellen, APA, Literaturverzeichnis, Quellenangabe, wissenschaftliche Arbeit, Zitation

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