Eure Meinung zu Deutsche Schulsystem?

Hallo,

mich würde sehr interessieren, was ihr so darüber denkt..

Ich finde sie sehr schlecht. Man geht zur Schule, damit man etwas lernt. Ich verstehe dann nicht, wieso es sowas wie Sport gibt? Ich meine das ist reine Zeitverschwendung. Stattdessen könnte man 2 Stunden mehr für ein wichtigeres Fach lernen (sowie Mathe, Englisch, usw.).

Außerdem werden alle Klausuren auf einmal geschrieben. Die Lehrer/innen verteilen sie nie gut, sodass Kinder ab der 5.klasse bereits in einer Woche 3 Arbeiten schreiben. Schon da fängt der Stress an.

Zudem ist die Schule auch ein Ort für Freunde. Aber auch gibt es vollidioten, die denken sie hätten ein Recht jemanden zu mobben. Leider kann man sich vieles unter dem Begriff „mobbing“ vorstellen. Da geht es nämlich nicht nur um Beleidigungen, die ignoriert werden können, sondern auch um Gewalt. Viele Jugendliche begehen Selbstm*rd.

Darunter haben viele es auch nur aus diesem Grund getan. Das ist ein großes Thema, wird dennoch bei so gut wie keinem Fach gesprochen. Obwohl das doch so wichtig ist? Sollten Kinder nicht lernen, wie man sich zu benehmen hat? Das tun sie ja bereits zu Hause aber auch in der Schule passiert viel und sie ziehen sich das mit in sich. Irgendwann werden die 5.Klässler den Mobber aus der 7. als Vorbild haben.

Meine Schule ist nicht wirklich anders als die anderen Schulen.

Das schlimmste ist, dass die Schule nur aus rassistische Lehrern besteht. Und hat man dann einmal einen normalen, muss man sich echt glücklich schätzen. Die Lehrer bewerten nicht das, was du kannst und lernst. Sie bewerten das, was du weißt. Das ist falsch. Zur Schule geht man nicht um sein Wissen zu zeigen. Und genau deswegen hassen so viele Kinder die Schule: mobbing, Lehrer, Schulstress, Freunde,usw.

Ich könnte so viele Gründe nennen, warum ich so eine negative Darstellung davon habe. Ich könnte sogar ein Buch darüber schreiben aber ich glaub das ist genug.

Mobbing, Schule, Schulsystem Deutschland
Inhaltsangabe bewerten?

Die Kurzgeschichte „Die Tochter“ von Peter Bichsel aus dem Jahr 1964 wurde erstmals in Frankfurt veröffentlicht.Sie behandelt eine Tochter ,dessen Name Monika ist und ihre Eltern an jenem Abend auf sie warten ,und so über sie sprechen/lästern ,da sie in einem Büro arbeitet kommt sie zu spät zum Abendbrot

Die Geschichte beginnt damit, dass wartende Eltern über ihre Tochter Monika ,die in einem Büro in der Stadt arbeitet und durch Verzögerungen auf sich warten lässt.Außerdem schwärmen die Eltern von Monika.Sie bewundern sie regelrecht.

Außerdem wird über ihre Aktivitäten Frau gegrübelt ,da sie es nicht wirklich Preis gibt.Zudem assoziiert der Vater über ihre Tätigkeit im Büro und wie sie ihre Arbeit verrichtet.Es wird ebenfalls über ihre „Zukunftsplane“ gesprochen und dass die Eltern nicht wirklich begeistert sind, von dem Entschluss ihrer Tochter ,dass sie sich ein eigens Zimmer in der Stadt nehmen will.

Zeitgleich gibt eine ebenfalls anwesende Frau die Bemerkung ab ,das sie wie die Schwester von der Mutter sei.Die Mutter nimmt es so auf alls wäre es ein Angriff gegen die Person ihrer Tochter und argumentiert dagegen ,dass viele Mädchen rauchen.

Das Gespräch endet, als sich der Zug kenntlich macht.

Die Geschichte zeigt sehr deutlich ,das die Eltern von Monika ,also ihrer Tochter an ihr hängen und somit empfinden sie es alls einen nicht zielführende Idee ,dass sie sich eine eigenes Zimmer in der Stadt nehmen will. Was meiner Meinung nach legitim ist.

Zudem wirkt die Feststellung der Frau wie ein Angriff gegen die Mutter und das finde ich nicht wirklich moralisch.

Im Großen und Ganzen hat mir die Geschichte gut gefallen und nicht zuletzt wegen der „schreiberischen Präzision“ zudem ist der Inhalt plausibel.

Würde mich freuen,wenn ihr sie bitte durchlesen und anschließend bewertet!!

Schule, Inhaltsangabe, Aufsatz schreiben
Austauschpartnerin mein Zimmer überlassen?

Hallöchen,

mich würde es mal interessieren, ob ihr Folgendes als angemessen empfindet.

Ich mache bei einem Schulaustausch mit und war deshalb letztes Jahr im Herbst für eine Woche in Tschechien bei der Familie meiner Austauschpartnerin. Sie teilt sich normalerweise ein Zimmer mit ihrem großen Bruder (sie wohnen mitten in Prag und ich denke mal preislich geht das nicht anders, mir auch egal). Während meines Aufenthaltes habe ich mit meiner Austauschpartnerin in dem Zimmer geschlafen. Ich schlief im Bett ihres Bruders und der wiederrum schlief woanders in der Wohnung.

Jetzt kommt sie im Sommer eine Woche zu mir nach Deutschland und ich bin immernoch am überlegen wie ich das genau mache. Ich habe in meinem Zimmer (wie die meisten wohl, haha) nur ein Bett. Ich würde jetzt meiner Austauschpartnerin mein Zimmer überlassen und selbst mit einer Matratze in dem Ankleideraum meiner Mutter schlafen. Oder ist das komisch jemanden in seinem Bett schlafen zu lassen? (Gut, ich habe ja selbst im Bett ihres Bruders geschlafen, aber mich stört sowas auch nicht) Ich könnte ja auch meine Matratze mit in mein Zimmer legen, aber ersten verbraucht das Platz und zweitens, wenn ich schon die Möglichkeit habe ihr einen eigenen Raum zu bieten, dann kann ich das ja tun.

Was findet ihr am angemessesten?

Vielleicht denke ich auch einfach zu viel nach, aber brauche gerade Bestätigung darin, was angemessen ist und gastfreundlich ist. XD

LG!

Schule, Austausch, Gastfamilie, Gastgeber, Schüleraustausch
Niemand lädt mich auf Partys ein?

Hi, hab ein Problem. Bin 15 und gehe in die Oberstufe.

Ist viel Text aber würde mich wirklich über Hilfe sehr freuen.

Die meisten aus meiner Stufe gehen am Wochenende auf Partys und haben Spaß während ich alleine Zuhause bin und langsam echt traurig werde deswegen. Eigentlich will ich auch mit und hätte denke ich sehr viel Spaß und außerdem will ich meine Teenager Zeit auch richtig leben können wie andere auch. Aber werde irgendwie nie eingeladen.

Bin durchschnittlich 5-10 Monate jünger als die anderen, keine Ahnung ob es daran liegt. Manchmal merke ich den Unterschied in den meisten Fällen aber nicht. Was ich damit meine, ich hab das Gefühl ich bin bisschen schüchterner jetzt wo überall neue Leute in der Stufe sind die ich nicht kenne, keine Ahnung habe was sie von mir halten usw.

In der Schule hab ich zwar Freunde und verbringe auch mit den die Pausen. Bin sogar eigentlich in der Freundegruppe von den "coolen" und die gehen wie gesagt auch auf Partys. Viele Partys sind auch von anderen aus der Stufe mit den ich nichts zu tun habe.

Es sind auch welche drin mit nicht so vielen Freunden die auch nicht auf Partys gehen/eingeladen werden. Wir waren bis zur 9. eine Klasse.

Weil wir jetzt Kurse haben und ich dadurch mit ein paar oder auch nur einem aus der Gruppe einen Kurs habe denke ich schon, dass sich die Freundschaft mit denen verbessert hat. Wir sitzen dann auch zusammen und sind wie Freunde aber mit manchen ist man nach der Stunde dann wieder "entfernter".

Ich hab zwar auch gute Freunde aber nicht viele. Nur 3-4 , davon ist eine Mädchen und hat ein Freund und wenig Zeit. Die anderen 2 gehen auf keine Partys leider.

Manchmal fühlt es sich ein bisschen so an als wär man einfach nur "gedultet" aber nicht wirklich gebraucht. Zwar nicht das sie was gegen mich haben und nicht wollen.

Vor der Oberstufe hab ich kann man sagen schon bisschen viel Scheiße gemacht wobei das in der 7. war. Hat aber nach der 8. abgenommen, jetzt mach ich keine mehr.

Keine Ahnung ob ich mich deswegen selber rausgestoßen habe überhaupt in diese tiefere Gruppe die sich außerhalb der Schule trifft reinzukommen, denke ohne wär ich vielleicht aber auch nicht so schnell reingekommen.

Hab letztens an meinem Geburtstag versucht eine Party zu machen damit man mich auch einlädt aber war jetzt nicht die beste weil konnte es da nicht zuhause machen. Wir waren halt in der Stadt und haben was getrunken und waren Burger essen. Danach sind die meisten bis auf 1 frühzeitig einfach gegangen. War sehr scheiße.

Hab auch im Herbst (vor ca 4Monaten) jemand von ihnen der viel auf Partys geht gefragt ob ich die Tage mal bei ihnen mit kann. Er meinte ja, bis heute keine Einladung bekommen obwohl es genug Gelegenheiten gab. Vielleicht hat er es auch vergessen.

Falls ihr der Meinung seid ich soll mit der "Freundesgruppe" nichts zu tun haben, weil es keine wahren Freunde sind, ja vielleicht wär das richtig aber dann hätte ich niemanden und so schlimm wie es vielleicht beschrieben wurde ist es auch nicht.

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