Er hat Angst vor Beziehung wegen Kumpel?

Hallo zusammen

Ich schreib seit paar Wochen mit einem Jungen und muss sagen, der ist schon süss und auch richtig nett. Heute meinte er auf Whatsapp (ohne dass ich ihn so wirklich darauf angesprochen hab), dass er keine Lust auf eine Beziehung hätte, weil er keine Lust auf Streit mit einem Kumpel von uns beiden hätte, weil der Kumpel mal Gefühle für mich hatte und es auch nicht so wirklich klar ist, ob der noch was von mir will. Ich denke aber eher nicht.

Der Kumpel hat den Jungen und mich letztens gemeinsam in der Mittagspause gesehen und joa, passte dem nicht wirklich. Er meinte daraufhin auch zu dem Jungen (zu meinem Crush), dass er Abstand von mir halten sollte?!! Der Junge glaubte ihm aber nicht. Nun weiss ich aber echt nicht, was ich tun sollte, da ich schon gerne mit dem Jungen zusammen wär, aber auch Angst hätte vor der Reaktion von dem Kumpel und echt keine Lust auf Streit hätte mit dem Kumpel, da er in meiner Klasse ist. Mein Crush, also der andere Junge ist aber nicht mit uns in der Klasse.

Der Kumpel schreibt mir aber auch andauernd und fragt mich nach Schulkram UND EBEN AUCH wie es mit meinem Crush läuft, aber eben so auf eine sarkastische Art. Er weiss eben nicht, dass ich es weiss, dass er meinem Crush geschrieben hat, er soll Abstand halten.

Vorschläge?

Männer, Schule, Mädchen, Gefühle, Freunde, Frauen, Beziehung, Beziehungsprobleme, Freundin, Jungs, Liebe und Beziehung, Beziehungsangst, extrovertiert, Crush
Meint ihr ich soll jz einfach damit abschließen solange es nicht schlimmer wird?

Hi, dies wird die letzte Frage zu dem Thema sein. Ich hab seit einer Blasenentzündung vor knapp 1,5 Jahren das Gefühl die Blase nicht richtig entleeren zu können. Außerdem sind kleine Mengen Blut manchmal im Urin und das es manchmal beim Urinieren brennt. Urin Kulturen sind unauffällig und Blutabnahme und Ultraschall der Blase ebenfalls unauffällig. Von der Geschichte der und von den Symptomen her deutet alles auf eine Harnröhrenstriktur hin die aber anscheinend nicht schlimm ist da es mich nicht groß einschränkt und nicht schlimmer wird. Um dies jedoch genau zu tausend Prozent zu wissen müsste eine Blasenspiegelung gemacht werden, dies jedoch mach ich nicht solange es nicht deutlich schlimmer wird. Da ich ein richtiger overthinker bin denke ich ab und zu nach was wäre wenn es dich Krebs ist, aber es kann zu 99,99999 Prozent kein Krebs sein, erstens bin ich nämlich viel zu jung für diesen Krebs und zweitens passt meine Geschichte mit der Blasenentzündung und so viel mehr zu einer Harnröhrenstriktur.

Die Beschwerden schränken mich im Alltag null ein, nur der Kopf ist manchmal das schlimme. Meint ihr ich soll jz einfach damit abschließen solange es nicht schlimmer wird? Weil im Grunde weiß man ja was es ist, es ist halt nicht tausend prozentig bestätigt und wenn man es so sieht wriß man doch nie tausend prozentig ob man Krebs hat oder nicht allgemein gesprochen. Z.b wenn ein Lymphknoten geschwollen ist und der Arzt guckt am Ultraschall kann er auch nicht zu tausend Prozent wissen ob es Krebs ist oder nicht, er kann nur eine Einschätzung abgeben

Ja ich würde damit abschließen jz 100%
Nein 0%
Schule, Angst
Welches dieser 2 verschiedenen Leben ist eurer Meinung nach glücklicher?

In Vorraus: beide Personen gibt es nicht wirklich. Also

Emmas Leben:

aufgewachsen mit getrennten Eltern, in einem Haus in einer Kleinstadt. Verwöhntes Kind. Traumberuf war Schauspieler oder Musiker, Hauptsache berühmt zu werden. In der Schulzeit viele Freunde gehabt. Nach dem Abitur in eine WG gezogen, mit Straßenmusik begonnen, Musik studiert und nach wenigen Jahren tatsächlich berühmt geworden. Dies verbunden mit viel Druck, Depressionen und Esstörung. Ständig auf Touren, Millionenpublikum, sieht Familie kaum, ist dafür Fame, reich und hat den Traum verwirklicht. Dazu eine große YouTube Karriere. Tief im Inneren unglücklich. Hat 5 verschiedene Beziehungen aber keine hält...... "Ich habe großen Erfolg aber ob man sich nach meinem Tod an mich erinnern wird, weiß ich nicht"

Aris Leben:

Geboren in Italien in einer lieben fürsorglichen Großfamilie. Lebt auf einem großen Bauernhof in den italienischen Alpen. Liebt das Leben, kann fließend Deutsch und Italienisch und hat viel Kontakt zu Familie, Tieren, Natur. Handwerklich sowie auch musikalisch begabt. Fleißig und dankbar. Hatte noch nie ein Handy, selten WLAN kann dafür coole Survival Tricks. Nach einem Hauptschulabschluss bleibt sie Zuhause wohnen, versorgt sich mit der ganzen Familie auf dem Bauernhof selber, mit Gemüseanbau etc. Hatte in der Schulzeit wenige bis gar keine Freunde. Verdient nebenbei Geld mit Straßenmusik in Italien. Geht paar Mal mit Partner auf Weltreise nach Island, Japan usw. Dort wird ihr nochmal bewusst wie schön das Leben ist und ist so dankbar ..... "Ich möchte wenn ich sterbe sagen können das ich alle meine Träume erfüllt habe, nichts bereue und alles von dieser wunderbaren Welt gesehen habe"

Sorry für die langen Texte ;)

Wer hat das glücklichere Leben?

Danke für eure Geduld und Antworten;)

Ari 86%
Emma 14%
Liebe, Schule, Zukunft, Angst, Menschen, Tod, Beziehung
Warum ist es manchmal so schwer Anschluss zu finden?

Also ich bin in Deutschland aufgewachsen, Eltern kamen aus dem Ausland und ich bin hier zur Schule Gegangen etc. Ich hab auch als Kind oft Geburtstage besucht oder mal ein Sportverein gehabt und auch mal als ministrantin in der Kirche. Und und und. Aber desto älter ich wurde desto schwieriger wurde es mit den Kontakten spätestens ab dem Beruf kommt man einfach mit Menschen unterschiedlicher Art zusammen also unterschiedliche Herkunft und anderes alter /Geschlecht Lebenssituationen. etc viele sind schon verheiratet oder haben Kinder und einen großen Freundeskreis und dann wird’s schwierig irgendwie Freunde zu finden obwohl man die gleiche Sprache spricht etc Habe schon oft überlegt auszuwandern zb Traumland Japan aber es ist unheimlich schwer neue Sprachen zu lernen wenn man kaum Leute kennt. Bzw kennen lernen kann.. und dann hab ich halt überlegt woran es liegen kann und bin letztendlich zum Entschluss gekommen das es am äußeren liegen musss. Bin halt eher klein und fett also nicht ganz so dick wie eine Sumo Ringerin Aber scheinbar schon etwas bauchiger und hab ne leisere stimme was immer angesprochen wird dann wird auch immer gesagt ich sei total schüchtern und und noch tausende Sachen die negativ sind nun kann ich nicht mein aussehen ändern und meine Größe habe ich mir auch nicht ausgesucht .. weiß jemand was ich tun kann um endlich mal nach Jahren auch gut mit anderen klar zu kommen?

Liebe, Leben, Lernen, Schule, Angst, hässlich, Mädchen, alleine, Menschen, Aussehen, Freunde, Single, Außenseiter, Charakter, Jungs, schüchtern, Soziales, Erscheinung, Kleinstadt, Lebensweg
Ist mir meine Gedichtsanalyse zum Werk ,,Willkommen und Abschied‘‘ 1771 von Goethe gelungen?

In seinem Gedicht „Willkommen und Abschied“ aus dem Jahr 1771, thematisiert der Autor Johann Wolfgang von Goethe die Höhen und Tiefen der Liebe. Die Höhen werden durch das Glück und die überwältigenden Gefühle dargestellt. Die Tiefen durch Schmerz und Leid, die sie mit sich bringt.

Zur äußeren Form lässt sich sagen, dass das Gedicht aus 4 Strophen zu je 8 Versen besteht. Es liegt ein durchweg regelmäßiges Reimschema vor, nämlich ein Kreuzreim (Struktur: abab). Das Versmaß ist ein 4 – hebiger Jambus (unbetont, betont) und die Verse enden in abwechselnd weiblichen und männlichen Kadenzen. Auch eine äußere Besonderheit der Form lässt sich durch die immer großgeschriebenen Versanfänge erkennen.

Der Inhalt lässt sich in genau drei Sinnabschnitte gliedern. Der erste Abschnitt, bestehend aus Strophe 1 und 2, beschreibt wie das lyrische Ich, ein junger Mann, bei Nacht auf seinem Pferd reitet. Dabei erscheinen viele Ungeheuer, wodurch die Stimmung düster und bedrohlich erscheint. Trotzdem nimmt das lyrische Ich all seinen Mut zusammen, um an sein Ziel zu gelangen. Im zweiten Abschnitt, der dritten Strophe, erreicht das lyrische Ich sein Ziel, das lyrische Du, welches seine Geliebte ist. Aufgrund seiner Geliebten ist der junge Mann glücklich und seine Gefühle überwältigen ihn. Im letzten Abschnitt, der vierten Strophe, steht der schmerzvolle Abschied bevor, dem das lyrische Ich hinterher trauert. 

Der Text verfügt über einige Stilmittel, die dem Gedicht unterschiedliche Wirkungen verleihen. Stark vertreten ist das Stilmittel Personifikation. Goethe wendet dieses stilistische Mittel oft im Zusammenhang mit der Natur an. In der ersten Strophe kann man drei solche finden. Durch die Erste „Der Abend wiegte schon die Erde“ (Z.3), bekommt der Abend eine menschliche Eigenschaft zugewiesen. In dem Fall wiegt der Abend die Erde, wie die Mutter ihr kleines Kind, in den Schlaf. In Vers fünf und sechs, tritt die zweite Personifikation auf, „Schon stund im Nebelkleid die Eiche// Wie ein getürmter Riese da,“, bei der die Eiche, ein Baum, personifiziert wird. Dies geschieht durch das Tragen eines „Nebelkleid(es)“ und durch den Vergleich mit einem „getürmten Riesen“. Auch in der Textstelle „Wo Finsternis aus dem Gesträuche //Mit hundert schwarzen Augen sah.“, wird die Finsternis bzw. Dunkelheit vermenschlicht, da diese mit den „hundert schwarzen Augen“ wie ein Mensch sehen kann. Zudem ist das Stilmittel Exclamatio im Gedicht vorhanden. Darunter versteht man einen gefühlsbetonten Ausruf von dem Sprecher zum Zuhörer, dadurch wird die Wirkung des Ausrufs deutlicher. Beispiele für Exclamatio findet man in Zeile 1,: „Geschwind zu Pferde!“, „Der Abschied, wie beträgt, wie trübe!“ (Z.25) oder „Und lieben, Götter, welch ein Glück!“ (Z.32). Auch mehrere Anaphern treten auf. Durch diese Beginnen Sätze oder Verse mit dem gleichen Wort oder den gleichen Wörtern, diese Besonderheit legt bereits beim ersten Blick Fokus auf die Textstelle. In den Strophen zwei, drei und vier ist je eine vorhanden. Bei der Ersten, „Mein Geist war ein verzehrend Feuer, //Mein ganzes Herz zerfloß in Glut“ (Z. 15f), wird das Wort „Mein“ wiederholt. Die nächste tritt in Zeile 24 auf, „Ich hofft es, ich verdient es nicht.“, hier wird das Personalpronomen „ich“ wiederholt, zudem verstärkt die Anapher in diesem Fall den Parallelismus von „hoffe es…verdiene es“, durch ihn wird die Aussagekraft verdoppelt. Die letzte Anapher, „Und sah dir nach mit nassem Blick. // Und doch welch Glück, geliebt zu werden. // Und lieben, Götter, welch ein Glück!“, die auch ein Chiasmus ist, spezialisiert sich auf das Wort „Und“ an den Satzanfängen. Mit der Metapher „rosafarbenes Frühlingswetter“ (Z.21) wird das Frühlingswetter verbildlicht. Dadurch kann der Leser sich dies besser vorstellen. Auch eine Antithese, bei der Zwei gegensätzliche Begriffe gegenübergestellt werden, kommt im Text vor („O welche Wonne, welcher Schmerz!“ Z.28). Durch die Antithese wird die Liebe als zweiseitig beschrieben, zum einen glücklich durch den Begriff „Wonne“ und zum andren voller „Schmerz“.

Zusammenfassend kann man also festhalten, dass Goethe die Höhen und Tiefen der Liebe durch die Gegenüberstellung von Liebesglück und Liebesleid im Gedicht thematisiert. 

Im Grunde spricht der Dichter über die große Vorfreude, welche die Liebenden glücklich macht. Zudem zeigt Goethe, dass die Liebe durch das Glücksgefühl, das durch einen bloßen Gedanken entstehen kann, geprägt wird. 

Persönlich finde ich, dass Goethe das Werk gut gelungen ist. Er bringt seine Botschaft künstlerisch, jedoch trotzdem verständlich an den Leser. Dadurch ist es ein zeitloses Gedicht zum Thema Liebe und Sehnsucht. 

ich bitte um eine passende Rückmeldung und gerne Verbesserungsvorschläge.

Schule, Schreiben, Analyse, Deutschunterricht, Gedicht, Goethe, Grammatik, Klausur, Lehrer, Literatur, Lyrik, Stilmittel, Gedichtanalyse
Was soll ich machen?

Hey.

Ich habe mich gestern sehr stark mit ein paar Personen gestritten, denn einer hatte, nennen wir in mal Leo, vor ein paar Wochen eine Projektidee (Freizeit) und ich wollte erst nicht, aber ich würde überzeugt. Ich und ein paar andere Person haben uns dann sehr darein gehängt und es hat uns Spaß gemacht, aber es hat auch viel Zeit gekostet. Irgendwann (gestern) meinte Leo, dass er keine Lust mehr hätte, weil wir uns (stärker gesagt) zu viel Mühe geben. Also ist er sauer auf uns, weil wir IHM geholfen haben und uns mehr Gedanken dazu gemacht haben. Das hat mich irgendwie sauer/traurig gemacht. Noch viel wütender wurde ich, als ich erfahren habe das Leo mit einer anderen Person (nennen wir mal Benni) sehr schlecht über uns geredet hat und sogar beleidigt hat. Ein paar Tage zuvor ist seine Oma gestorben und ALLE, wirklich ALLE, von uns haben um ihn gekümmert und gesorgt. Er hat dann nochmal mit einer Person mit der wir beide befreundet sind (nennen wir mal Luna) über uns geredet und sie, obwohl sie nichts mit irgendwas, nicht mal mit dem Projekt, und uns nochmal beleidigt. Sie hat klein begeben und es so auf sich sitzen gelassen und gefragt ob sie sich einfach wieder vertragen können. Es sind dann noch ein paar andere Sachen passiert, und irgendwann war es zu viel. Mir ist der Kragen geplatzt, auch weil er weiß wie viel er uns allen bedeutet, wie schlecht es mir geht, und er mich und die anderen obwohl wir ihm nur GEHOLFEN haben so runtergemacht hat. Ich hab ihm dann persönlich warscheinlich wirklich zu gemein geschrieben das er wirklich blöd ist, ich erstmal nichts mehr mit ihm zu tun haben will und ihn blockiert. (Nachmittags). Am Abend hab ich es irgendwann nicht mehr ausgehalten und mich entschuldigt. Ich weiß irgendwie nicht, warum, aber ich verstehe es auch sehr, da ich nach dieser Nachricht mehrere Heulattaken hatte und mich umbringen wollte (Ich leide vermutlich an Deprissionen, aber meine Eltern glauben mir irgendwie nicht). Wegen meiner Verlustangst. Er bedeutet mir unglaublich viel und sowas ist noch nie passiert. Er meinte er hat mir verziehen.

Heute habe ich ihn dann (mit Benni) in der Stadt getroffen. Beide wirkten so wie immer, wir haben nicht über gestern geredet, aber es war eine sehr angespannte Stimmung (vor allem von meiner Seite aus).

Es sind keine Fakefriends, sowas ist noch nie passiert, vermutlich hatte er (Leo) einen schlechten Tag und Benni war vermutlich einfach etwas zu dumm um zu verstehen was er da tat (wenn ihr sie kennen würdet, wüsstest ihr was ich meine). Sie sind eher so diese Typen, die mit Freunden wo rumstehen und dann einfach etwas unangenehm (rumschreien und so...) aber die besten und lustigsten sind.

Wir mögen uns sehr, aber das hat unsere Freundschaft irgendwie sehr nach hinten geworfen.

Was soll ich tun?

(Sie (Benni&Leo) sind Jungs, ich und Luna sind Mädchen)

Schule, Freundschaft, Angst, Gefühle, Trauer, Angstzustände, Jungs, projektarbeit, Streit, Wut, Kontaktabbruch

Meistgelesene Beiträge zum Thema Schule