Hej die Freundin meiner Mutter stellt ihren Sohn keine grenzen und sie reagiert nicht auf agressives verhalten vom Sohn wastun?

Hej,

Dass Kind ist 5 Jahre alt.

Nennen wir die Freundin meiner Mutter Maria. Maria ist eine sehr junge Mutter und so wie es aussieht hat sie keine ahnung von Erziehung. Auch wenn ich erst 13 bin, weiß ich dass man mit Kindern redet wenn sie was falsch machen und klare grenzen aufweißt. Dass macht Maria nicht. Maria sieht nie obiektiv auf eine Streitsituation, sie denkt dass die ganze Welt ihren Kind schaden will, sie selbst stellt den Kind (Nennen wir ihn Johannis) keine grenzen, sie toleriert agressives verhalten was der Sohn betreibt.

Es gibt nur Belohnung, keine Konsequenzen. Johannis hat noch einen Bruder, der im Baby alter ist. Johannis hat seinen Bruder in die Brust geschlagen, was macht der Vater?! Streichelt Johannis über die Haare. Weder Mutter noch Vater stellen grenzen, dass sehe ich auf dauer sogar kindesgefährdent an, weil sie nicht wissen was sie dürfen was nicht.

Wenn ich mit der Mutter spreche, wimmelt sie mich ab, und meint dass ich nur ein dummes kleines Kind sei. Dass finde ich gar nicht in ordnung.

Es gab mal eine Situation wo ich wie immer auf ihre Kinder aufpassen musste und Johannis hat seinen Bruder mit Gras und Sand beschmissen. Ich hab den kleinen Hochgenommen, mit ihm gekuschelt, und dann in einen anderen teil hingestellt damit er unter meiner aufsicht rumlaufen konnte, dann kommt Johannis und beschmeißt den kleinen mit steinen. Dann wollte ich den kleinen zur Mutter bringen und hab gesagt dass Johannis agressiv zu ihn ist, die Mutter meinte: "DASS STIMMT DOCH ÜBERHAUPT NICHT!" ich hab es auf Nerven geändert und dann ist se erst nach mehreren auforderungen gekommen und hat ihm gesagt: "lass ihn in ruhe, ok?" Was soll ich tun?

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Freundin gestorben, was jetzt?

Sie war nicht wirklich meine Freundin, ich brauchte nur einen Titel.

Naja, ich bin neu in eine Klasse gekommen und da war dieses eine Mädchen, die mir aufgefallen ist, ich wollte sie kennenlernen und dann kam es alles so schnell und plötzlich und nach nur einem Monat in der neuen Klasse stirbt sie an Hirntod, das ist letztes Wochenende passiert und ich weiß ehrlich nicht was ich jetzt tun soll, ich habe sie nicht kennenlernen können, da ich mir mit sowas immer Zeit lasse, Zeit, die sie nicht mehr viel haben sollte, daher kenne ich sie kaum. Trotzdem nimmt es mich schon sehr mit, aber soll ich jetzt um eine Person trauern, die ich nicht mal wirklich kenne? soll ich weinen? Unglücklich sein? So tun als wäre es mir egal? Sie war gerade einmal 14 Jahre alt, sie war so ein wichtiger Teil der Klasse, 100% Energie in Person, sie hat oft die Klasse, darunter auch mich, zum Lachen gebracht. Jeder mocht sie. Sie fehlt einfach und das merkt jeder nach nur einer Woche ohne sie....

Und dann ist es noch so, dass ihr Hirn zwar tot sein mag, aber ihr Herz schlägt immernoch und niemand kann so wirklich einen Schlussstrich ziehen.

Sie wird nachdem ihr Herz aufgehört hat zu schlagen eine Beerdigung haben, wo die Klasse eingeladen ist, aber ich fühle mich noch nichtmal Teil der Klasse und wie gesagt kannte ich sie nicht wirklich, fühlt sich auch irgendwie nicht richtig an dort hinzugehen, oder sollte ich vielleicht doch?

Danke im Vorraus für eure Antworten.

Schule, traurig, Tod, Hirntod
Weswegen wurde mir Abilify verordnet, im Bericht verstehe ich nicht den zusammenhang?

Aufnahmemodus

Freiwillige stationäre Aufnahme im Beisein des Kindesvater.

Vorstellungsanlass

Patient berichtet, dass er zur stationären Aufnahme komme, da sein Verhalten für eine Woche beobachtet werden solle und eine diagnose zu stellen. Er habe insbesondere familiäre Probleme, er komme mit seinem Vater nicht klar, dieser reagiere sehr empfindlich auf die Geräusch des Sohnes' Handy, mit seiner Mutter streite er hingegen oft wegen der Aufgabenverteilung im Haushalt. Etwa 3-4x/Woche schlage er aus Wut gegen die Wand. Welche weiteren Probleme vorliegen, wolle er im Erstgespräch nicht

benennen.

Befunde

Psychopathologischer Befund

Wacher Patient. Freundlich im Kontakt. Im klinischen Eindruck unterdurchschnittlich Intelligent. Zu Zeit, Situation und Person orientiert, altersinadäquat zum Ort orientiert. Auffassung konkretistisch, kann Sprichwort nicht erklären, Gemeinsamkeit benennen möglich. Kann Monate weder vorwärts noch rückwärts in der Reihe aufsagen. Subjektive Konzentration stark reduziert. Deutlich reduzierte Merkfähigkeit, fragt häufig bereits erklärte Dinge nach. Bejaht Denkhemmung, Gedankendrängen und Grübeln. Habe Angst sich zu verunreinigen ("versiffte" Fitnessgeräte). Denke manchmal darüber nach andere zu schädigen und schäme sich anschließend dafür. Patient beschreibt akustische Halluzinationen durch eine flüsternde Männerstimme, in der Bahn fühle er sich verfolgt. Beschreibt gedrückte Stimmung in der Klinik, Zuhause fühle er sich besser. Ausgeglichener Affekt, reduzierte Schwingungsfähigkeit, wenige gemeinsame, wechselseitige Modulation der Emotion. Fühle sich häufig angespannt "innere Explosion". Bei Wut boxe er gelegentlich gegen die Wand. Kein selbstverletzendes Verhalten. Keine Suizidgedanken, - impulse oder -pläne. Kein Anhalt für akute Eigen- oder Fremdgefährdung.

Schule, Angst, Gefühle, Psychologie, Psyche
Was meint ihr?

Aktuell befinde ich mich in einer etwas schwierigen Situation.

Ein Mädchen aus meiner Klasse spricht mich seit ein paar Wochen häufig an. Sie wünscht mir vor Prüfungen viel Glück, winkt mir, wünscht mir ein schönes Wochenende, schaut mich an, fragt mich, ob ich mit meinem Zeugnis zufrieden bin usw.

Bis jetzt kenne ich sie kaum, wir haben keine gemeinsamen Freunde und sind auch nicht miteinander befreundet. Zu Beginn des Schuljahres war sie übrigens eher nicht so nett zu mir und ich habe sie einmal deswegen angeschnauzt, seitdem ist sie nett zu mir...

Ich kann sie allerdings sehr schwer einschätzen. Sie ist ein gut aussehendes, selbstbewusstes Mädchen mit einer eher unkomplizierten und direkten Art.

Einige aus unserer Klasse mögen sie deswegen nicht wirklich und finden sie komisch bzw. unangenehm. Sie interessiert das glaube ich nicht.

Jetzt hat sie mich jedenfalls gefragt, ob ich mit ihr auf unseren Tanzball gehen möchte. Ich habe ihr gesagt, dass ich nicht tanzen kann, was auch stimmt. Zudem habe ich leider auch keinen Anzug. Zuerst hat sie das verstanden und war nicht wirklich enttäuscht bzw. aufdringlich. Sie hat ihren besten Freund gefragt, ob er sie begleiten möchte. Dieser hat ihr jedoch am nächsten Tag abgesagt und seitdem fragt sie mich erneut, ob ich nicht doch mitkommen kann bzw. möchte... Letztens hat sie zu ihrer Freundin gesagt, dass sie mich "cute" findet, das habe ich mitbekommen.

Natürlich spreche ich auch mit meinen Freunden über sie. Diese sind sich aber nicht einig, was sie wirklich von mir will. Einige sagen zwar, dass sie evtl. in mich verliebt sein könnte, andere warnen mich aber auch vor ihr. Einer meiner besten Freunde sagt, dass ich ihr nicht vertrauen sollte und sie mich nur verarschen möchte, er hält das jedenfalls für möglich. (Dazu muss ich sagen, dass ich es auch für möglich halte, dass er etwas eifersüchtig ist.)

In ihrem WhatsApp-Status steht allerdings auch ein Datum mit Herz... Das spricht ja schon dafür, dass sie einen Freund hat. Ich weiß einfach nicht, wie ich das Ganze bewerten soll.

Ich bin wie gesagt nicht so im Klaren darüber, was ich von der ganzen Sache halten soll, ich kenne sie ja kaum. Prinzipiell finde ich sie aber schon attraktiv, zumindestens optisch.

Was meint ihr? Sollte ich, obwohl ich nicht tanzen kann, mit ihr auf den Ball gehen? Denkt ihr, sie verarscht mich nur? Sollte ich das Risiko eingehen?

Ich brauche euren Rat.

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Bin ich nicht sogar besser dran als viele, die arbeiten?

Ich bin 25 und lebe seit 7 Jahren ohne Schule, Uni oder Arbeit. Ich habe noch nie gearbeitet und nur einen Schulabschluss, den ich trotz tausender Fehlstunden und zwei wiederholten Klassen irgendwie geschafft habe.

Jeder Tag ist seitdem voll und ganz meiner. Ich stehe auf wann ich möchte, gehe ins Bett wann ich will, und kümmere mich sehr um mich selbst. Momentan mache ich häufig Kraftsport und koche jeden Tag etwas frisches, trinke und rauche nicht, nehme keine Drogen und bin auch sonst in jeglicher Hinsicht "clean". Na gut, ich esse gerne Süßes, bin aber von natur aus sehr schlank und kann mir das erlauben.

Ich lege Wert auf meine Erscheinung, kleide mich stets sauber und modisch, rasiere mich glatt, putze 2 mal am Tag die Zähne und dusche regelmäßig. Man lobt mich oft für mein Aussehen, was ich sehr schön finde, aber tadelt mich in der Familie, beneidet mich im Freundeskreis, und bemitleidet mich unter Fremden, wenn ich von meiner Joblosigkeit berichte.

Kritik, Neid und Mitleid sind also die drei eher negativen Reaktionen auf meinen Lebensstil.

Während ich den Neid noch nachvollziehen kann, auch wenn ich ihn nicht teile, so bin ich bei der Kritik und dem Mitleid doch etwas ratlos.

Beispielsweise kritisiert man einen ruchlosen Banker oder Broker nicht, der Leute über den Tisch zieht, ganz im Gegenteil wird er meist noch bewundert, weil er viel Geld hat. Ich habe weder viel Geld, noch ruiniere ich Existenzen.

Ganz ratlos werde ich dann aber beim Mitleid, um damit zum eigentlichen Kern der Frage zu gelangen: Ich sehe viele Menschen, die arbeiten, mit Rändern unter den Augen, wenig Haaren auf dem Kopf, bleich und bebrillt, körperlich schwach und nervlich am Ende. Einige haben "Burnout", andere werden vom Arbeitgeber oder den Kollegen gemobbt, Dritte wiederum lenken sich jedes Wochenende durch Alkohol und Drogen ab.

Das habe ich nun alles nicht nötig und nie nötig gehabt. Auch brauche ich keinen teuren Urlaub, ja noch nicht mal ein Auto oder Mofa; mir reicht mein Fahrrad.

Als wäre das aber noch nicht genug, ist mittlerweile jeder zweite in Deutschland ständig auf mindestens einem Medikament, um durch das Leben zu kommen. Darunter sind Medikamente gegen Bluthochdruck, Magenbeschwerden und Antidepressiva sowie Ritalin die mitunter gängigsten. Auch diese habe ich nie nötig gehabt. Viele dieser Medikamente werden stressbedingt eingenommen, was nicht verwundert, denn im Freundeskreis beschwert man sich häufig darüber, wie stressig die Arbeit sei.

Bin ich nicht sogar besser dran als viele, die arbeiten?

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Ungerechte (?) Benotung bei der GFS?

Hallo,

Ich bin in der 11. Klasse (Gymi) und habe vor kurzem eine GFS gehalten im Deutsch Leistungskurs. Ich dachte eigentlich es lief alles ganz gut, außer dass Richtung Ende sie mich anhalten musste, um mir zu sagen, dass ich schneller machen soll, da die Zeit sonst zu wenig wäre - d.h. ich hab dann auch unwichtige Sachen weggelassen und hab nicht so ausführlich erklären können (hatte aber eigentlich das Wichtige schon immer drin).

Sie hat mir rückgemeldet, dass ich "extrem viel" Fachwissen bewiesen hab und mich in dem Thema sehr gut auskannte und die Fragen gut beantworten konnte. (Was eigentlich am Wichtigsten ist?) Dazu hat sie gesagt, dass es alles auch alles faktisch gepasst hat und ich gut präsentiert hab (frei gesprochen, Augenkontakt, langsam, usw.). Was Sinn macht, da ich da ääääuuβerst viel Arbeit hineingepackt hab.

Dann hat sie aber gemeint, die Präsentation war zu lang (und ja, ok stimmt schon ein bisschen, aber es war wirklich nicht so katastrophal, als sie es dargestellt hat). Die max. Redezeit war 35min, ich hatte vielleicht 3 Minuten mehr … Mein Thema war "Frauen in der Literatur um 1900" - sie sagte, ich hab mich zu sehr mit der Geschichte beschäftigt, und dass ich das eigentliche Thema/Fragestellung (Frauenliteratur) sogar verfehlt (??) habe. Dazu muss ich zugeben, ich hätte doch weniger Geschichte machen sollen - aber das Thema hatte ich wirklich 100 % explizit drin (daraus bestand ja der Großteil der GFS, hatte über Autorinnen erzählt, Lyrik, Frauenpresse, der 'Frauenroman', Unterschied Frauenliteratur zur sonst. Literatur, usw....).

Dafür hat sie mir jetzt 09 Notenpunkte reingedrückt. Worüber meine Mitschüler eigentlich auch sehr geschockt waren (die haben alle auch gutes Feedback gegeben). Ich hab ja den GFS gemacht, um meine Note zu verbessern (erwartete mind. 12P). Bin am Verzweifeln.

Würdet ihr sagen, die Benotung ist fair? Sollte ich nochmal nachfragen?

Danke im Voraus🥲

ungerecht? 67%
gerecht? 33%
Schule, Noten, Präsentation, Abitur, Deutsch-Leistungskurs, GFS, Benotung

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