7 Antworten
die Bewertung der Lehrkräften ist viel zu sehr abhängig von der Sympathie zu einzelnen Schülern.
Ich erinnere mich noch gut zurück, dass ein Schüler trotz miserabler Rechtschreibung immer eine Eins in Deutsch bekam. Er hatte eine Leserechtschreibschwäche. Ich habe auch eine und habe mich mehr ins Zeug gelegt und bekam nur eine schwache Zwei aufs Zeugnis.
Bei Hausarbeiten wurde mir nicht geglaubt, dass ich diese alleine gemacht habe und es wurde der andere LRS-Schüler geftagt, ob er mir dabei geholfen hat, weil mir die Leistung nicht zugetraut wurde. Dann musste ich die Aufgabe wiederholen.
Sowas in der Art ist nicht nur einmal vorgekommen.
Es ist ziemlich Mist aber ich kann mir schon schlimmeres vorstellen
Nicht Leistungs und Lebensorientiert.
Zu viel Abitur, zu wenig Hauptschule.
Wenn man bedenkt, dass jeder Dritter der studierte ein Studienabbrecher ist.
Ja gut hängt das nicht eher daran das die Personen meist selber nicht wissen was sie wirklich studieren wollen?
der Unterschied ist oft zu krass. Die Schule sollte eigentlich auch vermitteln, was man werden will.
An sich paßt es, aber einige Macken könnte man reformieren.
Naja, das liegt ja nicht am Schulsystem.