Nathan der Weiße - Interpretation - Einleitung

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Meine Güüüte, Bello !

Wenn du (über) "Nathan der Weiß(!)e" schreibst statt "Nathan der Weise", bist du aber schon bei deiner Lehrerin unten durch !!

Natürlich ist es immens wichtig, EINLEITEND das Werk in die Epoche einzuordnen und diese Einordnung zu begründen ! (Dazu bedarf es einiger Fundamental-Kenntnisse über Aufklärung, die über das übliche Floskelhafte hinaus gehen !!)

Darüber hinaus ist es immer gut, einige wenige Gedanken über den Autor selbst hinzuzufügen, was zeigt, dass du dich auch mit ihm als Schriftsteller (seiner Zeit) auseinander gesetzt hast !

Des weiteren kannst du auch in der Einleitung erwähnen, dass das Werk zeitlos, ja: heute aktueller denn je ist !

Allerdings sollte eine noch so ausführliche Einleitung die Länge des eigentlichen Hauptteils nicht überschreiten !! ; - ))))))))

pk

Dass Nathan weise ist und nicht weiß, das hast du ja schon erfahren.

An sich ist es nicht schlimm, wenn sich deine Ausarbeitung so anhört wie die deiner Lehrerin. Diese sollte ja auch richtig sein. Dir zu raten ist nämlich schwer, da wir die Szene nicht kennen und auch nicht den thematischen Schwerpunkt, den die Lehrerin gesetzt hat.

Daher würde ich dir empfehlen, die Szene nochmal genau durchzulesen und den Schwerpunkt einen Tick anders zu setzen, als die Lehrerin vorgeschlagen hat. Daraus könnten sich dann auch andere Schkussfolgerungen ergeben als die vorgeschlagenen.
Schließlich kannst du ja noch bewusst daran arbeiten, andere Wörter als sie zu verwenden.

Insgesamt wirst du aber etwas Zeit investieren müssen.

Schlag doch hier im Internet noch einige Interpretationen von "Nathan, dem Weisen" auf. Die gibt es in Hülle und Fülle. Es ist ein sehr bekanntes Werk.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Unterricht - ohne Schulbetrieb

verreisterNutzer  20.02.2015, 18:54

Danke erst mal für deine Antwort... Die Szene ist noch nicht vorgegeben, aber die Aufgabenstellung schon. Man kann die Einleitung deshalb schreiben, weil sie austauschbar ist.

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