Ziemlich starke Schmerzen nach Weisheitszahn-OP?

Hallo,

Ich habe gestern meine linken Weisheitszähne herausoperiert bekommen und nun habe ich sehr, sehr starke Schmerzen.

Ich kühle bereits mit einem kalten Waschlappen, da mir der Arzt das empfohlen hat (angeblich wäre ein in ein Handtuch eingewickelt er Kühlakku/Kühlpad trotzdem zu kalt) und habe gerade meine 4 Schmerztablette für heute genommen.

Aber es wird einfach nicht besser, die Backe immer dicker und die Schmerzen unaushaltbarer.

Ich war auch gerade eben zur Nachuntersuchung beim Arzt und ein Helfer hat mich untersucht, meinte aber das wäre ganz normal und ich müsste halt mehr Tabletten nehmen.

Allerdings glaube ich ihm das nicht und jetzt habe ich große Angst, dass es sich entzündet und ich bis nächste Woche nicht fit genug bin, die Weisheitszähne auf der anderen Seite herausnehmen zu lassen.

Allerdings muss das dringend nächste Woche gemacht werden, da ich danach überhaupt keine Zeit habe und die Zähne schon wie verrückt drücken.

Alle vier auf einmal durfte ich nicht raus machen lassen und jetzt habe ich Angst, dass die andere Seite rauswächst.

Die Angst davor kommt daher, dass ich bereits durch eine Spange völlig gerade Zähne habe und meine Weisheitszähne im Kiefer total schief sitzen. Sobald diese rauskommen werden sie als anderen Zähne total verschieben. Ich bekomme keine weitere Spange von der Krankenkasse bezahlt und als Studentin habe ich einfach nicht genügend Geld mir das alles selbst bezahlen zu können.

Meine Fragen jetzt:

Am wichtigsten: Was kann ich außer den Tabletten noch tun um diese Schmerzen wegzukriegen?

Wie kann ich die Schwellung so weit weg kriegen, dass ich wenigstens wieder verständlich sprechen kann?

Wie kann ich die Wundheilung beschleunigen?

Schmerzen, Zähne, Gesundheit und Medizin, Heilung, Weisheitszähne, Weisheitszahn-OP
Wurde geimpft - spüre es immernoch, was ist das?

Nur zur Info: Ich wohne in Schweden, und es gibt jetzt immer mehr Leute, die einem raten, sich gegen Zecken impfen zu lassen. Vor den Sommerferien haben wir das also die ersten zweit Spritzen gegen TBE bekommen (man braucht insgesamt drei, in unterschiedlichen abständen), und ich spüre jetzt (mehrere Monate später!) manchmal immer noch die Stelle wo ich die Spritze bekommen habe. Also nicht regelmäßig, sondern einfach hin und wieder so ein Zucken das mich durchfährt, und am Oberarm (genau an der Stelle) anfängt.

Nach der zweiten Spritze ging es mir nicht so gut, schlechter als nach der ersten. Ich habe überhaupt das Gefühl, das sich mein Problem mit Impfungen verschlechtert hat. Früher war das kein Problem, in der fünften Klasse tat es etwas weh, ich fühlte mich hinterher nicht so gut, und jetzt wurde es mit jedem Mal schlimmer. (Waren aber alles unterschiedliche Spritzen, vielleicht hat es damit etwas zu tun. )

Nach besagter zweiten TBE-Spritze wurde mich auch einmal kurz schwummerig, so das ich beim hinunterlaufen einer Treppe die Stufe verfehlt habe, und runtergefallen bin.

Ich frage mich einfach wieso ich das immer noch spüre, bei meinen Eltern war der Schmerz schon nach ein paar Minuten weg.

Ich bin hochsensibel, hat das damit zu tun? Oder habe ich einfach Phantomschmerzen? Oder ist etwas schiefgelaufen? Ich weiß es einfach nicht, und bitte um Rat.

Ich habe ja keine wirklichen Schmerzen, ich spüre es einfach nur noch - das ist auch der Grund dafür das ich die Frage hier stelle, und nicht zu meinen Eltern gehe. Die haben mir neulich, als ich es ihnen gesagt habe, einfach geantwortet: "Das kann nicht sein, du bildest dir das ein."

Weiß jemand was los ist? Sollte ich das ganze einfach ignorieren? Falls das wichtig ist: ich bin ein Mädchen, 13 Jahre alt.

Gesundheit, Schmerzen, Spritzen, Gesundheit und Medizin, impfen, Impfung
Hilfe beim MRT Bericht?

Hallo,

ich hoffe es kann mir hier jemand weiterhelfen.

Ich hatte erst nach meinem Arztgespräch den Bericht bekommen. Daher konnte ich vor Ort nicht mehr fragen. Entlassen wurde ich beim Arzt mit einem neuen Rezept für KG. Soweit soll alles ok sein, nur LW 4/5 leichter Bandscheibenschaden.

Zu mir, ich habe seit Jahren Schmerzen, im letzten Jahr immer mehr, tagtäglich Tag und Nacht. Mit ziehen ins linke Bein. Mehr aber auch nicht.

Hier der Bericht:

Die Wirbelkörper weise eine höhergradige Sinterung nicht auf. Fleckige Degenerationszeichen mit Signalanhebung der Wirbelkörper in der T- und T2-Gewichtung. Höhenminderung, Signalabsenkung im Bereich der Bandscheibenfächer L 1/2 sowie auch L3/5. Degenerative Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke beginnend L 3/4 bis präsakal reichend.

Beurteilung:

L 1/2:Osteochondrose, zirkuläre leicht linksbetonte Protrusion.

L 3/4: Osteochondrose, zirkuläre, dorsomedian betone Protrusion. Beginnende knöcherne Neuroforamenbehinderung bei degenerativ veränderten kleinen Wirbelgelenken.

L4/5: Weitere zirkuläre Protrusion, zudem links intra-, teils extraforaminär liegender flacher NPP, linksseitige Neuofororamemnbehinderung. Auch hier degenerativ veränderte Wirbelgelenke.

L 5/S1: Zikuläre, dorsomedian betonte Protrusion. Degenerationen der Wirbelgelenke auch hier vorliegend.

Würde mich freuen, wenn mir hier jemand helfen könnte und mir den Bericht vielleicht "übersetzen"könnte.

Lg

Maya

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