Ist eine Wurzelbehandlung sehr unangenehm bzw. im Nachhinein schmerzhaft?
Bei mir (15) steht nächste Woche eine Wurzelbehandlung an.
Mein Zahnarzt meinte, wenn ich die beiden Piekser für die Betäubung hinter mir hätte, hätte ich das Schlimmste praktisch hinter mir. Der Rest wäre ein Klacks.
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14 Antworten
Du bekommst ja eine Spritze. Die, und die etwas umständliche Behandlung selbst, sind das unangenehmste daran. Schmerzen danach hast du eigentlich nicht.
Das stimmt auch. Ich habe eine hinter mir.
Wenn er ordentlich ist, wirst du hinter keine Probleme haben. So wie er das sagte stimmt das schon.
Denn es ist der Nerv, der Schmerz verursacht. Macht er alles richtig raus, kann praktisch nichts mehr weh tun.
Ich habe Musik dabei gehört. Da geht die Zeit auch schneller rum irgendwie.
Viel Glück
Im Gegensatz zur Wurzelspitzenresektion ist die Wurzelbehandlung harmlos.
Ich hatte einen sehr alten Zahnarzt, der ungern Spritzen gab, insbesondere nicht Kindern und Jugendlichen, er sagte einmal, sein früherer Praxiskollege hätte mal auf dem Stuhl eine Schülerin überdosiert. Er überzeugte mich, dass die Wurzelbehandlung auch ohne Spritze auszuhalten sei. Er meinte, am liebsten gäbe er gar keine Spritzen, außer bei Weisheitszahn-OP. Und das mit der Erträglichkeit der Wurzelbehandlung stimmt. Ich habe es bei ihm erduldet. Also geht es mit Spritze erst recht.
Hallo eine Wurzelbehandlung ist nicht schlimm.Gute Besserung wünsche ich dir.Schönes Wochenende.Lg Klose11
Wenn der Zahnarzt gut ist, sauber arbeitet und nicht rumpfuscht spürst du gar nichts mehr wenn die Spitze nachlässt. Vielleicht brauchst dann noch mal kurz Schmerztabletten aber letztendlich wird bei einer Wurzelbehandlung die Schmerz verursachende Wurzel entfernt, also kann gar nichts weh tun. Außer er muss ins Zahnfleisch schneiden oder ähnliches. Sollte aber bei üblicher Wurzelbehandlung nicht der Fall sein.
Falsche Antwort angekreuzt sorry.