Rüde leckt Rüde an den Genitalien?

unser Kleiner Dackelmix rüde unkastriert leckt anderen Rüden an den genitalien rum.
zu Anfang war es noch recht akzeptabel, aber mittlerweile übertriebt er ziemlich.
vor einiger Zeit fing es an mit seitlichem besteigen anderer Rüden an. Nach unserer Recherche haben wir erfshren, dass das wohl als Dominanzverhslten gilt. Daher haben wir die Hunde es erst mal selbst klären lassen.
nun ist es so schlimm, dass er auf der Hundewiese nicht nur Weibchen besteigen will, sondern auch jedem Rüden die Pfeife reinigt.. er hört dann nichts mehr, ist völlig in seinem Trieb. Kein locken, rufen, weggehen hilft da. Erst wenn wir ihn da wegnehmen und anleinen, fährt er einigermaßen runter, nachdem er noch mehrfach versucht wieder zu dem Hund zu gelangen. Bei dem gesamten Verhalten stellt er seine Haare im Nacken und am hinterteil auf und sabbert extrem, sodass es schon tropft.
ausserdem leckt er auch in letzter Zeit allen Urin, den er finden kann. Auch da hört er auf nichts und niemanden.

weiß jemand einen Rat? Wie soll man sich verhalten, wenn er andere schniedel leckt? Wir möchten natürlich auch nicht, dass er von einem Hund angegriffen wird.
müssen wir ein solches Verhalten tolerieren?

in seinem Jugendalter hatte er Kontakt zu sämtlichen Hunden- Rüden, Weibchen, kastriert und unkastriert- alles dabei.

über Ratschläge würden wir uns sehr freuen.

vielen lieben Dank schon im Voraus 🤓

Tiere, Hund, Kastration, Rüde
Kastrierter Rüde wegen läufiger Hündin aggressiv?

Hallo ihr Lieben!
Wir haben zuhause eine aktuell läufige Appenzeller-Hündin (10 Jahre alt) und einen Großer Schweizer-Appenzeller Mix Rüden (3 Jahre) und aktuell ist bei uns wieder die Hölle los.

Der Rüde wurde erst letztes Jahr kastriert, was ja schon recht spät ist, da wir den Rüden im Alter von 6 Monaten gekauft haben, um unsere Hündin decken zu lassen (Und damit er ihr Nachfolger als Hofhund werden kann). Der erste Wurf war erfolgreich, beim zweiten vermuten wir eine Scheinträchtigkeit und der dritte war eine Totgeburt. Die erste Läufigkeit war noch ohne Probleme, jedoch sind die darauffolgenden und auch diese sehr schwierig mit unserem Rüden.

Man möchte nur an den beiden vorbeigehen und er stellt sich quer vor einen und knurrt. Wenn man zügig und desinteressiert genug ist, können mein älterer Bruder und meine Eltern ohne große Probleme vorbeigehen. Mich jedoch (w/18) will er auf alle Fälle davon abhalten, mich auch nur auf zwei Meter an die Hündin ranzulassen. Er hat letztes Mal nach meinem Fuß geschnappt, als ich ihn sanft wegschieben wollte und dieses Mal hat er nach meiner Hand geschnappt, obwohl ich nur einige Minuten lang im Flur stand, weil ich eben nicht an dem Hund vorbei kam.

Eigentlich ist der Rüde ein sehr lieber und anhänglicher Hund. Er schnappt höchstens Mal wenn zu viele Fremde auf einmal den Hof betreten und er überfordert ist. Dass er eigentlich eher Verzweifelt ist, wenn ich vorbei möchte, vermute ich daher, dass er mir mit Warnsignalen zeigt, dass er mir nicht wehtun will, aber dennoch einen Verteidigungsinstinkt hat. Er knurrt, setzt sich vor mich und nimmt meine Hand ins Maul.

Beim knurren wedelt er mit dem Schweif, aber das macht er auch wenn er auch sonstigen Gründen knurrt (zB wenn wir ihn streng wegschicken und er sich einfach nur beschwert).

Auf den Rücken legen würde mich aktuell vermutlich meine Hand kosten. Außerdem habe ich das ein Mal gemacht vor einem Jahr und ich habe irgendwie das Gefühl, dass er seitdem mir gegenüber besonders misstrauisch ist.

Was kann ich tun, damit er sich mir gegenüber nicht mehr so aggressiv verhält, sobald unsere Hündin läufig wird?

Könnte die Nutzung eines Elektrohalsbandes helfen? Wir haben eins, da er als Viehhund unbedingt auf das Zurückrufen reagieren muss. Da er aber ziemlich stur ist und manchmal beinahe besessen davon ist, die Kuh zu beißen, die er grad vor sich hat, haben wir es gekauft. Er hat nur ein Mal einen sanften Stromstoß bekommen und reagiert nun sofort wenn das Halsband piept. (Bevor sich hier jemand aufregt, dass wir ihn Quälen)

Tiere, Hund, Aggression, Hündin, Kastration, Kinder und Erziehung, Rüde, Läufigkeit
Hund aggressiv verändert?

Hallo, ich habe einen 2 jährigen Shiba Inu Rüden der seit geraumer Zeit zunehmend aggressiver gegenüber anderen Hunden und mir wird.

Am Anfang haben wir gemeint das es nun mal jetzt so ist weil er ein Rüde ist und es auch mit Rüden angefangen hat.

Er ist mit Hunden aufgewachsen da wir es wichtig fanden das er sehr sozialisiert aufwächst. Das war auch nie ein Problem bisher, bis er dann mal einen Vorfall hatte wo er von einem Hund aus unserer Straße attackiert wurde, das ist dann leider auch ganze 3 mal passiert.

Seither konnte er dann nur noch mit wenigen Rüden aber Weibchen waren nie ein Problem für ihn.

Heute haben wir welche aus unserem Dorf gesehen die einen kleinen Hund haben. Die beiden kennen sich und schnüffeln sich immer gegenseitig an wenn wir an ihrem Garten vorbeilaufen, und meistens spielen sie dann auch.

Heute ist Pino allerdings komplett ausgeflippt und ist total aggressiv geworden. Ich habe das noch nie erlebt..normalerweise verbellt er die Hunde nur und hat einfach Angst und bewegt sich nicht von der Stelle. Aber er wollte wirklich hin und sie packen. Er hat mit den Zähnen gefletscht und als ich ihn an den Griff von seinem Geschirr packen wollte um ihn zu heben hat er angefangen nach mir zu schnappen.

Er war wirklich bösartig.

Das hatten wir wirklich noch nie!

Wir haben sehr viel Zeit und Aufwand in seine Erziehung gesteckt und das ist NOCH NIE passiert. In letzter Zeit spinnt er total, er zieht wie verrückt an der Leine und hört nicht mehr. Das hat am Anfang alles wunderbar geklappt.

Hattet ihr sowas schon mal ?

Wir denken über eine Kastration nach, aber das wollte ich eigentlich nie.

Wir hatten schon viele Hunde vorher, vom Jack Russel bis zum Schäferhund aber noch nie so Probleme wie bei ihm.

Wäre dankbar für Antworten.

Tiere, Hund, Hundeerziehung, aggressiv, Kastration, Rüde, Shiba Inu
Wo soll ich mit meiner Hündin spazieren gehen?

Hallo Leute. Meine Hündin (1 Jahr alt) ist am Dienstag das erste mal läufig geworden. Ich stelle mir nun die Frage wo wann und wie ich mit ihr und meinem zweiten Hund (weiblich und wurde frühkastriert) spazieren gehen soll.

Ich meine ich kann es nicht ganz verhindern keinem Hund zu begegnen beim spazieren gehen egal wann und wo ich gehe. Zum Beispiel bin ich heute morgen um 5 Uhr mit beiden losgegangen und beim zurück gehen so gegen 7 Uhr habe ich halt die ersten Leute gesehen mit ihren Hunden. Einer davon war auch ein unkastrierter Rüde der dann wirklich richtig aufdringlich war. Die Besitzerin war auch meilenweit entfernt und hat dann gerufen und gepfiffen aber der Hund ist nicht gekommen. Habe dann versucht den Hund von meinem abzuhalten. Habe meine dann auch festgehalten damit die beiden nicht in irgendeine Ecke verwinden und es dann evtl. schon zum deckakt kommt. Nach einer gefühlten Ewigkeit ist dann die Besitzerin gekommen und hat ihn dann angeleint.

ist es wirklich bei Rüden so dass sich dann selbst der best erzogenste Rüde bei einer läufigen Hündin nicht mehr abrufen lässt ? Oder kommt es da auf die Erziehung drauf an ? Ich meine einerseits sind es ja die Hormone aber andererseits denke ich mir in einem Rudel mit Rangordnung dürfen auch nicht alle Rüden die Hündin decken und „begrapschen“. Die müssen sich da ja auch zusammenreißen können oder ?

Dann bringt es ja auch nichts wenn mein Hund angeleint ist. Der Rüde kommt ja zu meiner Hündin.

Wie macht ihr das ?

Danke für alle hilfreichen Antworten :)

Tiere, Hund, Haustiere, Hundeerziehung, Hündin, Rüde, Läufigkeit
2 Rüden RICHTIG zusammenführen?

Hallo ihr Lieben....

Zuerst möchte ich kurz unsere bereits vorhandenen Hunde beschreiben...

Da wäre Olli, ein Mischlingsrüde, 8 Jahre, Labradorgröße, kastriert aber sehr dominant. Bei anderen Rüden entschied bisher die Sympathie .... oder halt eben nicht. Mit Hündinnen in der Regel problemlos. Ich nenne ihn auch liebevoll "Macho-Arsch"-und das zurecht.

Dann haben wir noch Fina, eine Cane Corso Hündin, 2 Jahre, 65cm SH, nicht kastriert aber sehr freundlich ALLEN Tieren gegenüber, egal ob diese sie nun mögen oder nicht. Allein ist sie eher ängstlich, zusammen mit Olli ist sie stark für 10-mindestens.

Nun habe ich folgendes "Problem":

Eine Bekannte die ca 2 Stunden entfernt wohnt muss ihren Cane Corso Rüden abgeben, da ihr Baby allergisch reagiert. Ich weiß, dass es ihr seeehr schwer fällt, und würde ihn sehr gern in unser Rudel aufnehmen.... mit Fina versteht dieser Rüde sich super, und auch sonst ist er super verträglich. Auch mit Rüden. Er ist NICHT KASTRIERT, 2 Jahre alt, 72cm SH.

Olli und er haben sich bisher nicht kennen gelernt, da ich keine Fehler machen möchte.

Nun zu meiner Frage, gibt es eine Möglichkeit, die beiden Rüden zusammen zu führen, ohne das Risiko, dass es im kalten Krieg endet?(Wo ich mir sicher bin, dass dieser wenn dann von Olli ausginge) Ich weiß, dass für meine Bekannte die Zeit drängt, da das eigene Kind nunmal vor geht.

Ich brauche keine Kommentare dazu, wie gemein sie ist, ihren Hund weg zu geben. Es geht nunmal nicht anders.

Aber wer wirklich helfen kann und will, und vielleicht den einen oder anderen Tipp hat, nur zu .

Ich bedanke mich vorab und hoffe auf hilfreiche Antworten.

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Kastration eine denkbare Möglichkeit?

Eigentlich ist er ein sehr lieber Hund und hört recht gut. Wenn da nicht die anderen Hunde wären. Mit unkastrierten Rüden...muss ich ihm gar nicht kommen. Da wird er teils richtig aggressiv, hängt sich in die Leine und ins Geschirr wie ein verrückter und bellt was das Zeug hält. Bei kastrierten Rüden funktioniert es super, es sei denn es sind grosse Hunde, da kann er auch schon mal Angst bekommen und bellt, aber es ist nicht so ein Trauerspiel wie bei unkastrierten. Der Sexualtrieb bei ihm ist normal würde ich sagen. Wenn eine läufige Hündin unterwegs ist, sucht er die natürlich und möchte hin, aber das ist ja normal. Als er 1 Jahr alt war und Geschlechtsreif wurde, war es richtig schlimm dagegen. Er wollte nicht fressen, nicht schlafen, nichts trinken. Nur gebellt und gejault an der Tür, aber das ist Gott sei dank nicht mehr der Fall. Ich wollte ihn eigentlich nie kastrieren lassen, aber das Verhalten gegenüber anderer UK Rüden macht mir doch Sorge. Erwischt er mal den falschen bzw einen größeren, der dann vielleicht nicht an der Leine ist, ists vorbei mit ihm.. Ich bin mit wirklich nicht sicher ob es der richtige Weg ist. Er ist schon recht Dominant würde ich sagen. Dann hatte ich mich mal über die chemische Kastration erkundigt, aber hatte dann da auf vielen Seiten gelesen, dass das eine extrem hohe Belastung für Rüden sei und auch nicht sonderlich empfehlenswert, weil eben Chemie in den Hundekörper gespritzt wird in Form von diesem Chip. Ich denke nicht, dass es mangels schlechter Erziehung liegt, dass er so auf UK Rüden reagiert, denn bei kastrierten Rüden gibt es ja so gut wie keine Probleme. Letztes Jahr hatte er auch extreme Probleme mit den Analdrüsen und hatte einen riesen Abszess am Popo gehabt, das war grausam. Seitdem sind die Drüsen immer mal wieder verstopft gewesen, aber Gott sei dank nicht mehr so schlimm wie letztes Jahr. Aber ich hab gelesen, dass solche Probleme abnehmen wenn man Hunde kastriert. Ich bin wirklich sehr sehr unschlüssig und erhoffe mir Ratschläge und keine Beleidigungen oder Vorwürfe ich würde meinen Hund nicht erziehen oder ihn irgendwelcher experimente unterziehen. Vielleicht hat ja jemand Tipps. Einen schönen Abend noch.

Tiere, Hund, aggressiv, Kastration, Rüde
Border Colli Schnauzer mix 'züchter'...?

Hey :)
also ich hatte mal eine Hündin, ein Border Colli (Mutter) Schnauzer (Vater) mix.
Dieser Hund war nahezu perfekt für mich, meine beste Freundin, auch mit unserer Katze verstand sie sich gut!
Sie hatte sehr viel Energie die wir durch Spaziergänge im Wald mit Stöckchen werfen oder dem Treffen und spielen mit anderen Hunden 'los wurden'.
Auch im garten konnte man mit ihr spielen, zB Tauziehen und sie war sehr schlau.
Jedes ihrer Spielzeuge wurde anders genannt und anhand dessen wusste sie immer welches ich wollte und sie war immer begeistert dabei Tricks zu lernen.

Ich finde sie auch wunderschön.
Naja, nur ist es so das ich seit Ca 3 Jahren getrennte Eltern habe (sie haben wir vor 10 Jahren aus Welpen geholt).
Meine Mutter hat mich nach einem Jahr rausgeworfen, bei ihr ist meine Hündin noch.
Aber da der Kontakt nicht mehr besteht vermisse ich meine kleine.
Da ich bis ich 13 war immer Hunde um mich hatte, meine Mutter hatte vor meiner Geburt nämlich schon einen, ist es jetzt komisch ohne jegliche Tiere zu leben.
Deshalb ist für mich sicher das ich einen Hund kaufen werde so bald ich eine eigene Wohnung habe und volljährig bin (und natürlich arbeite, auch werde ich bestenfalls was mit garten suchen und wo Hunde genehmigt sind!).
Da dieser Hund auch von der Energie und dem Spieltrieb so toll passte, würde ich mich wieder einen Border Colli Schnauzer mix bzw Border Schnollie kaufen wollen.

Also werden diese überhaupt gezüchtet? Also nicht als Unfälle?
Ich habe im Internet nichts gefunden, aber da es eine eigene Bezeichnung für den mix gibt, Border Schnollie, dachte ich mir schon das es sowas geben sollte...
Es würde zwar noch ein paar Jahre dauern, aber ich gehöre zu denen die am liebsten schon Jahre im Vorraus planen XD
Bin über jeden Tipp dankbar! :)

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Tiere, Mix, Hund, Border, Border-Collie, Collie, Hündin, Mischling, Rüde, Schnauzer
Mein Hund hat manchmal eine dickflüssige Flüssigkeit am Penis, ist das normal??

Guten Tag,

Ich hättte eine wichtige Frage zu meinem Hund. Er ist einen Belgischen Schäfer mix mit Bergamasker. Genau heute ist er 7 Monate alt geworden. Wie man es heraus lesen konmte ist er Rüde. Kastriert wurde er noch nicht weshalb er langsam Geschlechtsreif wird. Er hebt das Beim beim Pipi machen und steigt beim Spielen auf alle Hunde rauf. Ich habe vor, ihn im Januar zu kastrieren. Er ist Stubenrein, kann von abends um 23 Uhr bis morgens um 9 Uhr durchhalten mit Pipi machen.

Ich habe nun vermehrt beobachtet das bei seinem Penis, da wo der Urin raus kommt, oft so ne gelbe dickflüssige Flüssigkeit raus kommt. Manchmal seh ich die schon und manchmal kommt es raus, wenn ich beim Penis etwas drauf drücke.

Ich weiss nicht, ob das Normal ist, ob es davon kommt, weil er Pupertiert oder ob vielleicht was entzündet ist? Beim drauf drücken habe ich nicht das Gefühl das es ihm weh tut. Wenn er Pipi macht ist alles gleich wie sonst. Der Pipi ist weder gelber noch heller noch hat er Blut im Urin noch fällt ihm das Urinieren schwer. Ich gehe regelmässig mit ihm raus. Ich geh morgens eine Stunde spazieren und Nachmittags und abends spiele ich mit ihm und mache schnüffel und kopftraining und gehe noch raus damit er seine Geschäfte erledigen kann. Er meldet sich auch immer, wenn er pipi machen muss indem er zu mir kommt und winselt und/oder zur Tür läuft. Achja, er reinigt sich oft selber. Also leckt da unten rum.

Hoffe ihr habt genug informationen? Vielleucht kann der eine oder andere mir sagen ob es normal ist oder ob ich im Januar dann gleich mal einennTermin machen sollte beim Tierarzt?

Vielen Dank im Voraus.

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Unser unkastrierter Rüde wird plötzlich von anderen unkastrierten Rüden angebellt/angeknurrt?

Hallo,

wir stehen vor einem Problem. Unser Labrador Buddy ist 3 1/2 Jahre alt und unkastriert. Wir haben noch nicht das Bedürfnis ihn kastrieren zu lassen, da er keine Anstalten macht, bei Hündinnen etwas wagen zu wollen, selbst wenn diese gerade läufig sind und er ist auch immer noch ansprechbar!!!

Nur wir haben derzeit ein Problem mit anderen Rüden, welche so wie es scheint, ebenfalls unkastriert sind.

Ein Vorfall ereignete sich vor gut 2 Wochen. Wir gehen im Feld spazieren und von hinten kommt ein anderer Hund (Labrador 2 Jahre) angeschossen. Schnuppert bei unsrem an Hinterteil, bis unsrer es mal gecheckt hatte, dass da ein anderer Hund ist. Erschreckt sich, dreht sich um und da hat man schon gemerkt, dass beide sehr dominant waren zu diesem Zeitpunkt. Ende vom Lied war, dass der andere Hund sich bald festgebissen hatte an unsrem. Obwohl sich unsrer auch auf den Rücken gelegt hatte, hat der andere Rüde nicht aufgehört!!! Wir mussten diesen dann weg treten, weil ansonsten wäre es böse ausgegangen, bis dann endlich mal der Besitzer des Hundes kam. Was macht unsrer, er wäre am liebsten wieder zu dem Rüden hin zum spielen, was der andere natürlich mit Zähne fletschen und anknurren entgegnet hatte.

Dann gestern wieder eine Situation, dass unser Nachbarshund von früher kam und die beiden sich beschnuppern wollten, dieser Nachbarshund dann aber auch direkt angefangen hat zu bellen und die Zähne zu zeigen usw.

So geht das im Moment nur noch hier in der Umgebung, wenn wir andere Rüden treffen, dass diese unsren anknurren & anbellen ...

Ergo können wir unsren im Moment nur noch mit den Weibchen spielen lassen.

Woran könnte dies liegen? Wir haben mittlerweile ja schon Angst gewisse Wege zu laufen, weil wir da genau wissen, das Person XY entlang läuft und es wieder zu einem Kampf kommen kann!!!

Tiere, Hund, Verhalten, Rüde
Rüden von läufigen Hündin abwehren?

Hallo. Heute hatte ich ein sehr schlechtes Erlebnis gehabt und hoffe das vielleicht der eine oder andere ähnliche Erfahrungen gemacht hat und mir vielleicht den einen oder anderen Tipp geben kann. Ich habe momentan eine läufige Hündin. Und wie es so ist rettet sie sich kaum von Verehrern. Eigentlich klappt es sehr gut. Unsere Spaziergänge machen wir zu Zeit an ruhigen Plätzchen wo wenig los ist und uns definitiv keine Rüden entgegen kommen. Die Rüden aus der Nachbarschaft die frei rum laufen kenne ich alle und weiß das so bald ich lauter schimpfe sie uns auch in Ruhe lassen falls wir doch kleinen Spaziergang vor der Tür machen. Jedoch heute um 22:30 als wir die letzte Runde liefen, kam uns ein sehr aufdringlicher, etwas angressiver Rüde entgegen. Ich habe meine Hündin noch nie so erlebt. Es gab richtigen Kampf. Ich hatte sie versucht die ganze zeit an der Leine, nähe meiner Beine zu behalten aber dann ging mich der Rüde an. Durch den Kampf habe ich schürf Wunden am Unterarm und blaue Flecken an den Beinen. Ich wollte die Polizei rufen es gelang mir aber mit Mühe und Not schnell in unseren Flur zu verschwinden und der Rüde lief weg. Wie macht ihr das in solchen Situationen ? Bzw dürfen solche Hunde frei laufen ? Es War difiniv kein Streuner, er hatte ein Geschirr und eine Marke. Ich konnte jedoch nicht die Nummer lesen. Ich kenne den Hund jedoch nicht. Es war Rotweiller - Bernasen - Mischling. Ich möchte noch dazu sagen das meine Hündin gerade 9 Monate alt ist, es ihre erste Läufigkeit ist und sie ein absolut liebes Wesen ist. Ich habe meine Hündin heute das aller erste Mal bellen gehört... Hat jemand eine Idee ?

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Erfahrung mit Kastrationschip, könnt ihr ihn mir empfehlen?

Hallo, mein Hund ist nun fast 2,5 Jahre alt. Ich überlege mir seit fast einem Jahr ob ich ihn kastrieren lassen soll. Wenns nach meiner Mutter ging hätten wir es schon lange gemacht, mein Opa bekommt aber schon die Kriese wenn nur das Thema auf den Tisch kommt. Jetzt ist es aber so, das mein Hund vom Kopf her ein absoluter Spätzünder ist und vom Körper "frühreif". D.h. mit 10 Monaten war er schon ausgewachsen aber vom Kopf her war er noch lange ein Welpe. Vor ca. einem Jahr gab es einen Kampf mit einen anderen Rüden und dann hat er noch Erfahrungen mit einer läufigen Hündin gemacht (es gab keine Welpen, weil wir schnell genug reagiert haben). Seit dem hat er langsam angefangen sich zu verändern. Inzwischen sieht es so aus, das er ein dauermarkierer ist, beim Fahrradfahren kann er plötzlich anhalten und markieren, beim Spaziergang leckt er irgendwo rum und fängt an zu sabbern. Unkastrierte Hündinnen werden bestiegen, egal ob läufig oder nicht. Er haut aus dem Garten ab, läuft durchs Ort, markiert alles und kommt wieder. Rüden werden als Konkurrenten angesehen und angeknurrt, er greift zwar nicht gleich an, sollte der andere aber auf ihn knurrend zukommen oder zu mir laufen, geht mein Hund mindestens mit einem Warnschnappen und viel gebell zu dem anderen, wenn ich nicht eigreifen würde käme es zum Kampf. Kommt eine Hündin zu mir ist das in Ordnung. Mit 1,5 Jahren war er verträglich und eher unterwürfig gegenüber anderen Hunden, jetzt ist er mit Rüden gar nicht mehr verträglich und Hündinnen sind nur noch sexuell interessant und er ist extrem dominant anderen Hunden gegenüber. Ich habe mir nun überlegt ob ich einen 6 Monate Chip ausprobieren soll, denn wenn er damit nicht die Verhaltensweisen ablegt oder zumindeet abschwächt, brauch ich ihn nicht kastrieren (vorausgesetzt man hat kein allzu großes Narkoserisiko, da er Herzkrank ist/war). Ich würde nur gerne wissen ob er sich verändern wird und mir ist bewusst das der Chip mir keine Erziehung abnimmt.

Hoffe auf hilfreiche Antworten, da ich mir momentan sehr unsicher bin. Bin grad eher pro Chip, weil der mir momentan Hoffnung geben kann. Danke im Voraus.

Meinung, Rüde, Erfahrungen

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