O2 verarscht mich?

Hallo Leute,

ich schildere kurz mein Problem.

Ich hatte bei O2 2 Mobilfunkverträge und 2 Handyverträge. Die Handyverträge habe ich im voraus abbezahlt und so aufgelöst. Die Mobilfunkverträge habe ich fristgerecht gekündigt. Nach dem Ablauf meines Vertrages wurde meine SIM Karte deaktiviert. Danach habe ich online einen neuen Mobilfunkvertrag abgeschlossen, den ich momentan auch nutze. Das war das ein Vertrag O2 unlimited für 19,99€. Hier bucht mir O2 schonmal mehr ab (ca. 25-30€). Da ich online keine Rufnummermitnahme machen konnte habe ich beim Kundencenter angerufen ob ich meine Rufnummer mitnehmen könne auf meine neue Simkarte den ich an dem Tag bestellt habe. Der Mitarbeiter meinte das geht nicht aber er könne meine alte Sim Karte aktivieren und sobald die aktiviert ist könne man neue Konditionen besprechen. Ich habe hier zugestimmt. Dann wurde meine Sim Karte aktiviert und ich war erstmal verwundert wieso ich internet habe und hab in Flugmodus umgeschaltet. Ich habe beim Kundencenter wieder angerufen und meinte ja meine Sim Karte wurde aktiviert ich wollte einen neuen Vertrag abschließen für diese Sim Karte. Dann meinte der Mitarbeiter ich müsse erst kündigen um einen neuen Vertrag abzuschließen. Ich habe ihm darauf geantwortet dass mein alter Vertrag bereits gekündigt ist. Dann meinte der Mitarbeiter dass mein Vertrag bei der Sim Aktivierung verlänger wurde auf den gleichen Konditionen wie vorher (39,99€). Ich habe daraufhin dem Mitarbeiter gesagt dass ich das nicht wollte, war wohl ein Missverständnis und dass ich es stornieren möchte. Der Mitarbeiter meinte das geht nicht. Ab dem Zeitpunkt habe ich mich verarscht gefühlt und wurde ernster. Ich habe dem Mitarbeiter gesagt dass ich in keinem Satz zu einer Vertragsverlängerung zugestimmt habe, mir niemand irgendwelche Konditionen genannt habe und wenn sich dieses Problem jetzt nicht klärt ich den Anwalt einschalten werde. Danach war der Mitarbeiter 10min kurz weg und meinte zu mir die Verträge wurden aufgelöst aber das ist eigentlich nicht der normale Weg. Zeitgleich habe ich eine email bekommen dass meine SIM Karte wegen Diebstahl deaktiviert wurde. Das alles war vor 1-2 Monaten und ich habe heute gemerkt dass O2 mir weiterhin geld abbucht. Was kann ich tun? Sorry dass der Text solange wurde😄

Handy, Internet, Smartphone, O2, Mobilfunk, Rechtsanwalt, Anwalt, Vertrag, o2 Vertrag, Rechtslage
Drucken lassen von Logos strafbar?

Hey, war neulich auf Etsy unterwegs und da ist mir die riesen Auswahl an „entfremdeten“ Markenklamotten aufgefallen. Häufig mit Charakteren oder Figuren aus bekannten Filme/Serien. (Habe ein Foto angehängt, dass ein Logo und einen Charakter aus einer Serie zeigt, der für Kenner dieser Serie sehr leicht zu erkennen ist.) Die meisten der Hersteller kommen wohl aus den USA, aber mich würde mal interessieren, wie es rechtlich in DE dazu aussieht:

Angenommen man geht auf die Seite eines Print Shops, und läd das Nike Logo hoch als Druck (also man kauft kein originales Kleidungsstück). Dazu noch eine Datei von einem Charakter zum Beispiel aus einer Serie. Das lässt man das auf einen Pullover drucken.

Dass man es in Deutschland wahrscheinlich nicht weiter verkaufen darf, kann ich mir denken. Aber wie sieht es für den „privaten“ Gebrauch aus? Ist das auch strafbar? Wäre jetzt davon ausgegangen, dass es für mich als Kunde nicht strafbar ist (ich verdiene ja kein Geld damit), aber es für den Print Anbieter strafbar sein könnte, wenn er die Motive wirklich drucken lässt. Weil er ja Geld damit verdient, dass ich meine Sachen bei ihm bedrucken lassen kann.

Ich frage, weil ich nämlich die Vorstellung ganz cool finde, aus bereits vorhandenen Sachen etwas Neues designen. Habe aber keine Lust, mich selbst strafbar zu machen.

Bitte nur Antworten, die entweder aus Erfahrung sprechen, oder wo rechtliches Hintergrundwissen vorhanden ist.

Bild zum Beitrag
Kunst, Rechtsanwalt, Logo, Recht, Copyright, drucken, Kunst und Kultur, print on demand, Rechtslage, Copyrightverletzung, Etsy
Warum kritisiert mich mein Chef nie?

Hey

in letzter Zeit konnte ich fest stellen, dass mein Chef mich kaum direkt kritisiert obwohl ich nicht fehlerfrei bin. So gab es mal einen Fehler wo ich dran schuld war, er allerdings diesen Fehler in die Allgemeinheit bezogen hat und behauptet hat, dass wir doch alle diesen Fehler machen würden. Was für eine Art von Psyschologischen Spielchen treibt er da? Warum ? Bin ich ihn etwa so viel wert ? Dieses Verhalten konnte ich ebenfalls bei zwei anderen Kollegen sehen die wirklich gute Arbeit leisten. Er kritisiert sie kaum! Und wenn sie ein Fehler machen wird es verallgemeinert.

Bei allen anderen ist er das größte ars***loch überhaupt, nennt sich selbst fehlerlos und denkt dass er alles weiß. Er nennt seine Mitarbeiter vor mir Sklaven und einen epileptisch kranken bezeichnet er als krü**pel da er nie alleine arbeiten darf. Sein verhalten gegenüber anderen ist ebenfalls geprägt von der dunklen triade. Manipulation etc hat er überhaupt nicht drauf, das tut er aber sehr gern. Er scheut den direkten Dialog mit mir.. hat er vielleicht Angst dass ich das Potenzial habe ihn zu durchschauen? Wieso hat er denn diese Angst? Ich möchte doch seine Position überhaupt nicht übernehmen noch möchte ich ihn irgendwie schaden. Er verhält sich mir gegenüber aber wirklich sehr eigenartig. Als wäre ich eine Gefahr für ihn.. dabei bin ich doch nur sein Mitarbeiter. Bei mir bewilligt er Urlaubs Anträge sofort, Verspätungen sind bei mir kein Problem, bei anderen aber Abmahnungsgrund. Ich bin nicht fehlerfrei, auch nicht der beste. Dennoch behandelt er mich so. WARUM?

danke fürs lesen

Arbeit, Psychologie, Arbeitsverhältnis, Chef, Rechtslage
Pachtvertrag kündigen und noch weitere Fragen?

Hallo zusammen,

ich werde erstmal folgendes Problem beschreiben und am Ende meine Fragen stellen.

Meine Oma hat Weinreben verpachtet seit mehreren Jahren, mit einem schriftlichen Pachtvertrag. Bezahlt wird jährlich und weitere vertragliche Details sind nach den gesetzlichen Vorschriften geregelt.

Der Pächter hat bis 2019 auch die Pacht bezahlt. 2020 jedoch nicht. Meiner Oma ist das erst vor wenigen Wochen auf gefallen, da die Pacht auch nicht sehr hoch ist.

Es ist ihr erst aufgefallen, nach dem sich einer aus der Ortsverwaltung bei uns gemeldet hat, da die Weinreben verwahrlost sind. Der Pächter hat seit längerer Zeit nichts gemacht. Die Reben sind kaputt und mit Reblaus befallen.

Die Ortsverwaltung hat den Pächter nicht erreicht. Adresse und Telefonnummer sind veraltet. Neue nicht bekannt. Auch uns ist die nicht bekannt.

Die Ortsverwaltung wollte von uns das wir uns darum kümmern. Da wir den Pächter erstmal nicht ausfindig machen konnten, haben wir angefangen, Sträucher und Unkraut zu entfernen. Die Weinreben stehen aber noch.

Nach längerer Sucherei haben wir doch noch die Nummer des Pächters ausfindig machen können.

Jetzt behauptet er, dass alles nicht stimmt. Die Pacht wäre bezahlt und es wäre nicht verwahrlost. Beweise haben wir und Zeugen.

Jetzt beschwert er sich aber weil wir schon tätig wurden, an den Reben haben wir aber nichts entfernt und möchte nun Geld von uns da er ja erst neue Rebstöcke für 1000€ gekauft hätte. --> Hätten kein Ertrag gebracht, da alles verwahrlost.

Eine ordentliche Kündigung kann laut Vertrag erst zum 11.11.2022 erfolgen. Wollen den Pächter aber schnell los werden uns ihm auch nicht noch was zahlen, wir haben ihm ja auch arbeit abgenommen.

Jetzt zu meinen Fragen

Ist eine fristlose Kündigung möglich? Da er die letzte Pacht nicht bezahlt hat, gehe ich davon aus.

Könnte er für die neuen Rebstöcke was verlangen? --> sind nicht entfernt, haben nur Sträucher und weitere Unkraut entfernt.

Muss er seine neue Adresse uns mitteilen und können wir da ihm was?

Danke schon mal fürs beantworten

Kündigung, Landwirtschaft, Rechtsanwalt, Deutschland, Recht, Rechtslage
Mahnung trotz Gutschrift?

Hallo zusammen,

am 03.07.2021 habe ich bei xxxlutz Geschirr bestellt.

Am 06.07.2021 habe ich eine Rechnung erhalten. Am 29.07.2021 habe ich eine Zahlungserinnerung von einem Inkassounternehmen erhalten. Da ich aber noch keine Leistung auf Rechnung erhalten habe, habe ich am 03.08.2021 einen Widerspruch eingelegt. Daraufhin habe ich am 07.08.2021 eine Gutschrift und am 11.08.2021 eine neue Rechnung erhalten. Am 17.08.2021 kam das zweite Paket der Bestellung vollständig an.

Am 19.08.2021 habe ich eine Mahnung mit Mahngebühren erhalten, obwohl die erste Rechnung durch die Gutschrift aufgelöst wurde. Wenn ja nur die zweite Rechnung gilt, sollte auf diese nicht erst wieder eine Zahlungserinnerung folgen? Sie haben mir wieder vor der Leistung eine Rechnung geschickt, obwohl ich auf Rechnung bestellt habe, was ja bedeutet, dass ich erst bezahle, wenn alles da ist. Also kann man doch erst eine Rechnungsbegleichung ab Erhalt der Ware erwarten und eine Zahlungserinnerung ab Erhalt der Lieferung schicken? Und nicht sofort eine Mahnung mit Mahngebühren bezüglich der ersten Rechnung, die ich wegen nicht erbrachter Leistung nicht gezahlt habe?

Ich überlege, die Pakete aufgrund mangelnder Qualität zurückzuschicken. Ab dem 17.08.2021 steht mir das 30 Tage zu.

Ich bitte um Aufklärung und Handlungsmöglichkeiten! :)

Vielen lieben Dank und liebe Grüße

Rechtsanwalt, Recht, Inkasso, Mahnung, Rechtslage, gutschrift, Mahngebühren, XXXLutz, Zahlungserinnerung, Wirtschaft und Finanzen
Kindergarten Frühförderung abgelehnt - Nun Kindeswohlgefährdung?

Um das ganze zu erklären muss ich die Vorgeschichte kurz erläutern:

Meine Sohn besucht derzeit den Kindergarten. Die Erzieherin ist vor einigen Wochen auf mich zugekommen und meinte das meine Sohn für die Frühförderung einen Platz haben könnte und dies zu empfehlen wäre. Wir sollten das von einer Kinderärztin abklären lassen, ob und in welchem Umfang er so eine Förderung benötigt.

Bei der Ärztin war mein Kind natürlich sehr schüchtern, hat kaum die Aufgaben erledigt die Ihm gegeben wurden. Das Ergebnis war dementsprechend "schlecht" und so wurde die Frühförderung befürwortet. Problematisch war außerdem das ich nicht alle U - Untersuchungen erledigt habe, wissentlich. Jedoch ist dies laut Ärztin seit 2010 in meinem Bundesland Pflicht.

Ich selbst halte nichts von dieser Förderung da meine große Tochter dies bereits mitgemacht hat. Ich habe den Eindruck das Kind wird absichtlich "schlecht gemacht und eine Frühförderung zu rechtfertigen". Abgesehen davon ist die ganze Sache meines Wissens freiwillig. Dies habe ich schlussendlich auch dem Kindergarten mitgeteilt worauf die Stimmung der Erzieherin plötzlich kippte, Sie war nicht sehr erfreut....

Heute dann der Schock, ein Brief vom Jugendamt - Hausbesuch wegen Verdacht auf Kindeswohlgefährdung. Was soll ich also dem Jugendamt diesbezüglich erzählen? Womit muss ich rechnen & wie kann ich mich gegen den "Anstifter" wehren, bzw. habe ich überhaupt Recht auf Auskunft darüber wer das Amt beauftragt hat? Die beiden Mitarbeiter des Amtes kommen zu zweit, darf ich ebenfalls eine Vertrauensperson beim Gespräch dabei haben?

Danke vielmals

Kinder, Schule, Recht, Eltern, Erzieher, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Kinderarzt, Kindergarten, Kindeswohlgefährdung, Rechtslage, Ausbildung und Studium

Meistgelesene Beiträge zum Thema Rechtslage