Bin ich nicht gut genug um geliebt zu werden?

Seit fast 4 Monaten sind meine Freundin und ich (19) getrennt und seit dem leide ich immer noch drunter.. Auch weil es meine erste richtige Beziehung war, war sie einfach perfekt und hatte alles was ich je wollte.. Nett, höflich, lieb, einfach dieses Standard gut erzogene Mädchen.. Ich habe sie so sehr geliebt und war ein anderer Mensch durch sie und das hat sie auch gemerkt.. Wir haben uns so super ergänzt und wollten noch so viel erleben.. Aber sie hatte dann keine Gefühle mehr.. Ich dachte wirklich sie ist die Liebe meines Lebens.. Wir haben auch kein kontakt mehr da sie weggezogen ist beruflich aber ich vermisse sie immer noch so sehr.. Ich hab eigentlich auch alles, bin finanziell aber, habe ein Auto, eine Wohnung und bin gesund..

Aber trotzdem denke ich dass ich einfach nicht gut genug bin um richtig geliebt zu werden wenn ich daran denke dass manche mit 19 schon geheiratet haben oder 1-2 Jahre zusammen gewesen sind.. Wir waren 4 Monate zusammen, manche werden jetzt sagen dass das nicht viel ist aber wenn man richtig geliebt hat dann kommt das einen manchmal mehr vor... Ich lasse im moment keine andere an mich ran und denke dass mir keine jemals wieder das Bieten kann was sie getan hat..

Auch weil es heutzutage noch sehr wenige gibt die gut erzogen wurden also sprich diese nette, höfliche Art.. Ich weiß man soll sich jetzt nicht runterziehen damit und so aber ich denke dass mich niemals wieder jemand so lieben wird wie sie und dass ich einfach nicht gut genug bin für meine hoffentlich nächste Beziehung..

Ich bin halt jemand der auf der Suche nach was ernstem ist und immer aus ganzem Herzen liebt und meine Partnerin glücklich machen möchte aber dennoch reicht es immer nicht am Ende.. Dad macht mich so unglücklich..

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, unglücklich
Würdet ihr euch an meiner Stelle auch minderwertig fühlen?

Hallo liebe Community!

Ich möchte euch mal kurz meine Situation schildern und erklären was mir seit Jahren am Herzen liegt.

Ich (w) bin 17 Jahre alt, werde aber bald 18 und bin in einer Beziehung seit ein paar Wochen. Meine Eltern sind getrennt, ich wohne bei meiner Mutter und habe gar keinen Kontakt zu meinem Vater, generell mit der Vaterseite habe ich nichts zu tun, kein Kontakt, gar nichts. Nun frage ich mich, wie mein Leben in ein paar Jahren aussehen wird. Da ich überhaupt nichts mit der Vaterseite zu tun habe, frage ich mich, ob es vllt nicht komisch wäre, wenn später auf meiner Hochzeit keiner von meiner Vaterseite anwesend ist? Nur noch Mutterseite? Das ist für mich ein Grund zur Sorge weil die Familie meines Freundes sich denken wird "Sie hat ja niemanden" "Ihr Vater ist weg, sie hat nicht so viele Leute an ihrer Seite" "Traurig dass keiner von der Vaterseite da ist". Aber ich könnte ja gute & viele Freunde von mir zu meiner Hochzeit einladen sodass die anderen nicht denken ich hätte niemanden oder sonst was. Aber trotzdem fühl ich mich so schlecht wenn ich sehe dass mein Freund so einen guten Verhältnis zu all seinen Verwandten hat und ich nicht... und ich fühle mich so minderwertig dass ich keinen Vater an meiner Seite hab, nichts mit der Vaterseite zu tun hab usw. Was ist eure Meinung dazu? Würdet ihr euch auch minderwertig fühlen?

Liebe, Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Übertrieben Angst früh zu sterben, was hilft dagegen?

Ich leide unter Angst vor dem Tod. Ich habe ein gutes Leben und habe richtig Angst davor, es durch Unfall oder Konflikt, Anschlag (Messersticherei, Schießerrei) zu verlieren. Wie soll ich damit umgehen? Ich habe schon versucht, mit Freunden darüber zu sprechen, aber es scheint niemanden zu geben, der das gleiche Problem hat.

Ich bin noch jung und sehr gesund, mein Arzt meinte, meine Chancen lange zu leben sind hoch. Aber ich habe das komische Gefühl Mitte 20 zu sterben, an einem Unfall oder sowas. Immer auf der Autobahn denke ich, so wie manche Autos fahren, das einer in mich volle Kanne reinfährt. Oder wenn ich in ein Bus steige, das der Bus umkippt. Oder ein LKW auf mich kippt und ich eingequetscht bin. Ständig sterben Menschen, auch junge Menschen und die hätten wahrscheinlich auch nicht gedacht das die sterben. Man kann sagen die Chancen sind niedrig, aber es gibt keine Garantie dafür nicht der Auserwählte Pechvogel zu sein.
Und ich habe noch soviel vor, aber kann oft nichts machen weil meine Angst mich so quält. Auch vor Dingen wie Narkose oder so hab ich Angst.

Was ich noch schlimmer find, ist aber einen Unfall schwer verletzt zu überleben (Querschnittslähmung usw) dann würde ich lieber sterben, bzw mich umbringen.

Bis jetzt ist mir noch nie was krasses passiert, hab vllt einmal mein Arm verstaucht, das war’s.

Kann Gott einen eig vor dem Tod bewahren wenn man jeden Morgen betet?

Was kann ich tun?
Würde mich sehr auf Antworten freuen, weil ich mich hilflos fühle. Will bald psychologische Hilfe in Anspruch nehmen, aber hatte sehr sehr schlechte Erfahrungen mit Psychologen..

Angst, Tod, Psychologie, Gott
Daddy issues/ Sucht nach männlicher Bestätigung bewältigen?

Ich mag das Wort daddy issues überhaupt nicht, weil es lange bereits irgendwie missbraucht wird oder zumindest scherzhaft konnotiert ist.
Ich für mich kann bloß sagen, dass diese einen starken Einfluss auf mein Leben hatten und haben - ich versuche es an folgenden Beispielen bildhaft zu machen:

mit 19 bereits hab ich was mit Männern gehabt die über 40 waren, mit Ende 19 war ich dann in einer Beziehung mit einem 32 jährigen. Anfangs bin ich ihm fremdgegangen, weil ich (unter anderem) nicht bereit war bloß von einem einzigen Mann bis zum Ende meines Lebens Bestätigung zu bekommen. Nach 2 Jahren hab ich mich getrennt und seit dem ist mir aufgefallen, dass sicherlich 60% meiner Energie dahin fließt, Bestätigung, Aufmerksamkeit von Männern zu erzielen. Es sind noch deutlich mehr Sachen, die nach einem Schrei nach Aufmerksamkeit hindeuten, ich verschone euch aber mit dem Rest.

Es ist verrückt, egal wo ich bin, nimmt der Gedanke Männer zu beeindrucken immer einen gewissen Raum ein. Es kratzt auch stark an meinem Selbstwert, weil ich nicht mehr für mich, mich für wertig erachte, sondern es eben anderen, also den Männern recht machen will.

Von meinen Problemen mit meinem Vater muss ich glaub ich garnicht erzählen. Meine Frage ist nun die - und ich weiß dass ich bei einem Therapeuten sicherlich gut aufgehoben wäre, vielleicht hat aber jemand wertvolle Tipps oder will seine eigene Erfahrung teilen - wie gehe ich in Zukunft mit dieser Sucht um? In wie weit ist es natürlich und ab wann ist es überhaupt eine Sucht?

ich habe mir vorgenommen für die nächste Zeit einen radikalen „Entzug“ zu machen, also zb tinder zu löschen, meine Benachrichtigungen von Apps auszustellen, niemanden zu treffen und mehr für mich zu machen.

Danke fürs lesen und für eurer Kommentar.

Therapie, Männer, Vater, Psychologie, Liebe und Beziehung, Verhaltenstherapie, Elektrakomplex
Warum hat sie so viel Pech? Wie kann ich ihr helfen?

also meine beste Freundin hat mich am Samstag weinend angerufen, dass der Typ den sie datet das mit ihr beendet hat, einfach aus dem Nichts heraus.
Sie wären am Samstag verabredet gewesen und ich hab sie dann als Ablenkung auf eine Party mitgenommen auf der ich eingeladen war.

Naja jedenfalls haben sie sich seit ein paar Wochen gedatet und ich hab sie mal zusammen gesehen. Sie schienen wirklich glücklich zu sein und sie hätten echt gut zusammen gepasst.

Auf einmal schrieb er ihr am Samstag, noch dazu auf Snapchat!!!, dass er in den letzten Tagen nachgedacht hat und dass es für ihn doch nicht so passt.

Sie ist fix und fertig.
Einige Tage davor wurde sie nämlich in der Arbeit gezwungen Abteilung zu wechseln weil sie nicht gut genug war. In der neuen Abteilung sind jetzt alle so scheisse zu ihr.

Dann auch noch das mit dem Kerl der aus dem Nichts das mit ihr beendet hat und als wär das nicht alles, war am Samstag Abend auf der Party ihr Ex-Schwarm anwesend, der damals zu ihr sagte er will keine Freundin, drum wirds nichts aber auf der Party hat er fröhlich verkündet dass er verlobt ist.

Sie ist fix und fertig wegen allem was grade los ist bei ihr. Es läuft rein gar nichts rund.
Sie tut mir echt leid..wieso kann man denn so vom Pech verfolgt werden?
Wie kann ich ihr am besten helfen?

Ich habe einfach Angst dass bei mir auch sowas passieren wird.
Ich date auch seit letzter Woche einen und habe auch Angst dass er so plötzlich sagt dass es doch nicht passt obwohl ich momentan eigentlich ein gutes Gefühl habe..

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Wie stresst man sich nicht in der kennenlernphase?

Hab ein Mädel auf einer Party am Mittwoch kennengelernt, mit ihr Händchen gehalten (als sie immer mal den Raum wechselte zog sie mich auch Händchenhaltend mit), ich küsste ab und zu ihren Kopf, massierte ihren Po und sie legte ab und zu ihren Kopf auf meine Schulter. Gab ihr meine Nummer, aber sie folgte mir dann nachts um 5, nachdem ich ging, auf Instagram. Ich schrieb sie also an und seitdem schreiben wir. Verstehen uns super, aber sie meinte, dass sie bald ins Auslandssemester geht und ich meinte, dass es sehr schade sei, da wir uns so ja gar nicht richtig kennenlernen können und sie meinte dann „Wusste gar nicht, dass ich so gepunktet habe :)“. Das mit dem Auslandssemester stellte sich aber gar nicht so als Problem dar, da es einerseits nur ein Semester ist und andererseits Tirol, wo man ja ganz einfach mal hinfahren kann und ich meinte auch, dass ich sie dort besuchen kann. Haben auch schon Pläne gemacht, was wir dann gemeinsam machen wollen (kochen, essen gehen etc). Haben dann gestern auch das erste mal telefoniert, nachdem sie ein Treffen wieder absagen musste und dann telefonierten wir circa 10min. War ein nettes Gespräch und sie meinte zum Abschluss des Gesprächs, dass es süß war, dass ich sie angerufen habe. Schrieb ihr dann später, dass ich das gespräch vorhin echt nett fand und sie schrieb dann „Me too 😊“. Prinzipiell klingt das ja gut, dass sich da etwas entwickeln kann, oder?

Gibt nur paar Dinge, die mich verunsichern: Einerseits fragte ihre beste Freundin (die mir später auch eine Instagramanfrage schickte) im Beisein von dem Mädel eine Freundin von mir, ob ich ein Fuckboy sei. Andererseits gab es auf der Party noch ein anderes Mädel namens K. Ich massierte dann ganz besoffen auch leicht und sehr kurz den Po von K. K und mein Date sind aber irgendwie befreundet und waren gestern zusammen frühstücken. Nach diesem Frühstück hab ich auch die Dateabsage bekommen, aber ich weiß nicht, ob es daran liegt oder sie eben wirklich nicht kann. Ihre Absage lautet „Egal wo ist schon mal gut, egal wann, sollten wir vielleicht auch noch beachten, mir ist am Mittwoch was dazwischengekommen und ich schaffe es nicht nach Berlin, tut mir voll leid, aber ist echt schwierig bei mir im Moment einen freien Zeitpunkt zu erwischen😬“. Das egal wo und egal wann bezieht sich auf unsere gemeinsamen Aktivitäten. Nach dieser Nachricht telefonierten (siehe oben) wir allerdings und da war ja alles wieder gut
Ich stresse mich langsam mit dem Mädel, ob’s noch was wird. Wie kann ich mich einerseits weniger stressen und meint ihr, dass es momentan recht aussichtsreich ausschaut?

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Problem damit Leuten zurückzuschreiben, kennt das jemand?

Hi, ich bin ein 19 Jahre alter Junge und habe in den letzten 2 Jahren festgestellt, dass ich ein Problem damit habe Leuten (meistens Mädchen) zu antworten wenn wir seit etwas längerer Zeit schreiben. Das ist kein Einzelfall und passiert bei dem größten Teil der Mädchen mit denen ich bisher geschrieben habe.

Da es sich wahrscheinlich für euch unverständlich anhört, versuche ich die Situation mit Hilfe eines Beispiels darzustellen.

Folgendes Szenario: Ich schreibe mit einem Mädchen was ich persönlich nett, attraktiv etc. finde. Sie möchte auch mit mir schreiben, falls ihr wisst was ich meine, also sie antwortet beispielsweise nicht my dry texts oder so und eigentlich läuft das ganze Gespräch sehr gut.

Irgendwann, ich glaube ungefähr dann wo das Ganze schon etwas vetrauter ist und es mittlerweile „Routine“ ist mit diesem Mädchen zu schreiben verliere ich das Interesse, obwohl es in meinem Kopf dafür jedoch keinen konkreten Grund gibt. Das heißt meistens antworte ich dann aus dem Nichts einfach nicht mehr.

Wenn ich jedoch so ein paar Tage nicht zurückgeschrieben habe, hab ich momentan plötzlich wieder das Gefühl ich müsste mich melden. Dies tue ich dann aber nicht, weil es mir zu unangenehm ist dem Mädchen, nachdem ich sie geghostet habe, wieder zu schreiben.

Das hört sich für Außenstehende wahrscheinlich an als wäre ich bekloppt, aber ich bin eigentlich wirklich ein ganz normaler Junge, das verspreche ich euch :P Auf jeden Fall weiß ich selber nicht was mein Problem ist und ich bin ja sogar in der Lage dieses Problem zu sehen und es zu reflektieren, es zu lösen kriege ich ja offensichtlich aber nicht hin.

Ich denke mal es gibt nicht viele Leute die das „haben“, aber falls ja, könnt ihr mir ja gerne antworten ;)

Ihr müsst auch nicht zwingend irgendwelche Lösungsvorschläge geben, mich würde einfach nur interessieren, ob das Problem weit verbreitet ist oder nicht und was ihr damit so für Erfahrungen gemacht habt.

Danke schonmal!

Mit freundlichen Grüßen

Luca

Freundschaft, Menschen, Social Media, Psychologie, Jungs und Mädchen, Liebe und Beziehung, WhatsApp
Fragwürdiges Verhalten von der Kollegin?

Ich habe eine Kollegin, die mit ihrem Verhalten es wirklich bei jeder Kollegin verscherzt hat.

Sie ist eine etwas ältere Dame (ende 40, Anfang 50 rum), hatte bis zur Umschulung gekellnert und jetzt ist sie ausgelernte MFA, arbeitet bei uns. Sie ist sehr dominant und herrisch. Zu Beginn hat sie einen krassen Chefton. Nicht nur zu uns Azubis gegenüber sondern auch den ausgelernten Kolleginnen gegenüber, die schon viele Jahre vor ihr hier tätig sind.

Auch die Neulinge schnauzt sie an und hat denen gegenüber einen Befehlston.

Und irgendwie scheint sie es auch auf mich abgesehen zu haben.

An dem Tag, als es hieß, sie solle meine Patin werden (ich bin Azubi beginnend 2. Lehrjahr), hat sie mir, als alle weg waren unter 4 Augen den Spruch aufgedrückt von wegen "Du kannst zwar schon viel, aber ich kann immer noch einiges besser als du".

Obwohl ich nichts dergleichen gesagt hatte. Ich dachte, ich wäre in einem schlechten Film. Natürlich war ich nicht begeistert darüber. Ich hab sie schon mein fast gesamtes 1. Lehrjahr ertragen müssen (sie kam ungefähr zeitgleich mit mir dazu, hatte die Praxis auch wechseln müssen zwischendurch) und sie hat mich immer zum Putzen geschickt, erniedrigt und klein gehalten. Sie nahm mich nie ernst. Ihre Drecksarbeiten sollte ich auch immer erledigen.

Nun nimmt das langsam aber Überhand und nun, wo ich endlich die Anerkennung sämtlicher Kolleginnen und Chefs bekommen habe und nun auch darauf gehofft wird, dass ich nach der Ausbildung bleibe, fange ich an, mich gegen sie zu wehren.

Und das schmeckt ihr gar nicht.

Sie beendet nie ihre Arbeiten richtig, hinterlässt ein Chaos, sie will immer uns Azubis was beibringen, aber sie kann fast gar nichts. Und was sie vermeintlich kann ist eher nur halbherzig und dazu noch falsch.

Mir gibt sie statt einfache Sachen immer die Kompliziertesten, druckt es für mich aus, erklärt kaum was zu und gibt es mir nach dem Motto "mach mal". Bei Sachen, was andere verbockt haben (oder sie glaubte sie hätten es verbockt) ruft sie mich in meiner privaten Zeit nach dem Feierabend an oder gibt mir immer die Schuld und schnauzt mich einfach an.

Auch redet sie in meiner Abwesenheit negativ über mich und versucht mich vor Patienten bloßzustellen. Das bekomme ich alles mit, was auch in meiner Abwesenheit über mich gesprochen wird, das spricht sich schnell rum. Auch kritisiert sie mich und meine Person ständig.

Leider bin ich jetzt an einer Nierenbeckenentzündung erkrankt und muss das Bett hüten. Aber nächste Woche wollte ich mit der Erstfachkraft über alles sprechen. Das geht so nicht weiter.

Auch, wenn die Kollegin Hilfe braucht, will sie es nie zugeben. So sagte sie zu mir, wir würden eine Gipsschiene zusammen anlegen und am Ende habe ich alles alleine gemacht und sie hatte alles blöde hinterfragt nur um festzustellen, dass sie vieles davon nicht wusste und immer noch nicht die einfachste Gipsschiene anlegen könne.

Und das ist ein Beispiel von vielen.

Was stimmt mit ihr nicht? Was hat sie nur für ein Problem?

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Tote Oma "besucht" mich?

Hallo,

Vorerst bitte lacht mich nicht aus, ich meine alles was ich schreibe wirklich ernst und ich weiß dass sich manches vielleicht blöd anhört.

Vor ein paar Wochen ist meine Oma gestorben. Ich hatte ein gutes Verhältnis zu ihr. Vorallem in meiner Kindheit in den Ferien als meine Eltern arbeiten mussten und auch sonst fast jede Woche habe ich viel Zeit mit ihr verbracht. Als ich älter wurde, wurden die besuche etwas seltener, aber habe die Zeit mit ihr wirklich immer sehr genossen und hatte das Gefühl dass wir eine gute Bindung hatten. Ihr Tod kam nicht so überraschend. Ich hatte Zeit mich zu verabschieden und war froh als sie "erlöst" wurde da sie sehr krank war.

Nun ist es aber so, dass sie mir oft aus dem nichts in den Sinn kommt und ich mich manchmal von ihr "beobachtet" fühle. Gestern nacht war es extrem. Ich lag im Bett war im Halbschlaf und ich "wusste" dass sie gerade anwesend ist. Ich habe es gespürt. Keine ahnung schwer zu beschreiben... auf jeden fall macht es mir angst und ich weiß nicht was ich tun soll...

Habe mich nicht viel mit esotherik oder religion am hut aber habe mich im netz etwas informiert und gelesen dass tote einen besuchen kommen können und einem ein gutes gefühl geben. Ich habe aber kein gutes gefühl, sondern angst und das gefühl nicht mehr ganz normal zu sein.

Kann es sein dass sie böse auf mich ist? Oder wieso haben alle ein gutes gefühl bei so sachen und ich bekomme angst?

Falls sich jemand spirituelles mit toten auskennt: wie kann ich sie freundlich bitten zu gehen?

Danke, und bitte denkt nicht dass ich verrückt bin :D

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